360, 21.30, 88 %. In Stuttgart: —:, — 630, —=, 173', 264, —=, 550, 4500, 4.1, 3.50, 20.50, 88 % Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 1861 berechtigt, eine Gesamtkündigung der Anleihe zur Rückzahlung zu 105 % zu einem Zins- termin jederzeit mit dreimonatiger Frist vorzunehmen. Kapital, Aufgeld und Zinsen werden bei Fälligkeit in gesetzlichen Zahlungsmitteln bezahlt, und zwar auf Goldbasis (RM. 1 = ½790 kg Feingold). Zur Sicherstellung der Forderungen aus der Anleihe erfolgt die Eintragung einer Fein- goldhypothek zur ersten Stelle auf dem Grundbesitz der Ges. nebst allen Anlagen ihrer Werke Stuttgart-Untertürkheim, Mannheim u. Gaggenau. – Die Anleihe wurde aufgenommen zur Tilgung von Bankschulden. – Zur Zeichnung zu 93 % v. 2./3.–5./3. 1927 aufgelegt. Kurs: Die Zulassung der Teilschuldverschreibungen an den Börsen zu Berlin, Frankfurt a. M., Hamburg, Mannheim, München u. Stuttgart soll sobald als möglich beantragt werden. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Ende Juni. Stimmrecht: Je RM. 60 St.-A.-K. = 1 St., 1 Vorz.-Aktie = 16 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F. (bis 10 % des A.-K.), event. besondere Abschreib. oder Rückl., 4 % Div. an Vorz.-Akt. ohne Nachzahl.-Anspruch, dann 4 % an St.-Akt., vom Übrigen 10 % Tant. an A.-R. unter Anrechnung einer festen Vergüt. von RM. 2000 je Mitgl.), Rest zur Verf. der G.-V. Bilanz am 31. Dez. 1926: Aktiva: Grundst. 5 058 430, Geb. 17 719 355, Masch., Werkz. u. sonst. Einricht. 8 686 319, Kassa, Wechsel u. Schecks 607 062, Bankguth. 396 499, Eff. 724 041, Beteilig. 771 065, (Avale u. Bürgschaften 1 346 870), Debit. einschl. Forder. an Tochterges. 13 642 932, Waren, Fabrikate u. Halbfabrikate 41 747 100. – Passiva: A.-K. 36 360 000, R.-F. 9 360 000, Oblig. 1 780 050, Hyp. 1 029 925, (Avale u. Bürgschaften 1 346 870), Kredit. 40 344 602, Gewinn 478 227. Sa. RM. 89 352 804. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschr. 3 018 587, Gewinn 478 227. – Kredit: Gewinn-Vortrag von 1925 356 549, Bruttogewinn abzügl. aller Geschäftsunkosten 3 140 264. Sa. RM. 3 496 814. Kurs Ende 1914–1926: In Berlin: 330*, –, 630, 472.75, 173*, 262.50, 294.75, 549 %, 5240 4, 3.60, 21, 88 %. In Frankf. a. M.: 306*, –, 630, 474, 173*, 262.50, 289.50, 530, 4975, 4.2 7 7 In Hamburg Ende 1925–1926: 21, 87 %. St.-Akt. à M. 1000 Nr. 96 001–100 000, 200 001 bis 250 000 u. à M. 5000 Nr. 250 001–280 000 im Okt. 1923 in Berlin u. die St.-Akt. à M. 1000 Nr. 96 001–100 000, 200 001–250 000, 280 001–330 000 u. à M. 5000 Nr. 250 001 bis 280 000, 330 001–360 000 im Nov. 1923 in Frankf. a. M. u. Stuttgart u. im Febr. 1925 in München zugelassen. RM. 36 Mill. St.-Akt. Aug. 1925 auch in Hamburg zugelassen. Dividenden 1914–1926: 16, 28, 35, 30, 6, 5, 5, 10, 200, 0, 0, 0, 0 %. Vorz.-Akt. 1920–1922: Je 4%. 1923–1926: 0, 0, 0, 0 %. C.-V.: 4 J. (K.) Direktion: Wilheim Kissel, Dipl.-Ing. R. Lang, Dipl.-Ing. Christian Lichthardt, Stutt- gart-Untertürkheim; Dr. Felix Lohrmann, Gaggenau; Baurat Dr. Friedr. Nallinger, Dipl.-Ing. Dr. Hans Nibel, Maanheim; Dr. Ferdinand Porsche, Carl Schippert, Stuttgart-Untertürkheim; Stellv. Dr. Friedrich Cassel, Berlin. Aufsichtsrat: Vors. Bankdir. Dr. E. G. von Stauss, Berlin; Stellv. Geh. Komm.-R., Königl. Niederländischer Konsul Dr. jur., Dr. Richard Brosien, Gen.-Dir. Dr. F. Bausback, Berlin; Dr. Carl Benz, Ladenburg; Dr. Josef Brecht, Mannheim; Werner Carp, Düsseldorf; Komm.- Rat Dr. G. v. Doertenbach, Stuttgart; Gen.-Dir. Hans Eltze, Düsseldorf; Geh. Komm.-Rat Otto Fischer, Stuttgart; Gen.-Dir. Dr. P. von Gontard, Berlin; Bank-Dir. Komm.-Rat Dr. Carl Jahr, Mannheim; Bank-Dir. Wilhelm Kleemann, Dir. Albert Krebs, Hofrat Dr. H. A. Marx, Bank-Dir. Carl Michalowsky, Berlin; Gen.-Dir. Franz Popp, München; Bankier Dr. A. Rosin, Gen.-Dir. Jacob Schapiro, Berlin; Geh. Komm.-Rat E. A. Scharrer, Bernried-Starnbergersee; Komm.-Rat J. Schayer, Heidelberg; Geh. Komm.-Rat Heinrich Vögele, Mannheim; Otto Wolff, Köln; vom Betriebsrat Josef Kopp, Untertürkheim; Heinrich Wolf, Mannheim. Zahlstellen: Stuttgart-Untertürkheim, Mannheim-Gaggenau u. Berlin-Marienfelde: Ges.- Kassen; Berlin: Deutsche Bank, Darmstädter u. Nationalbank, Bank des Berliner Kassenvereins; Stuttgart: Württemb. Vereinsbank Fil. der Deutschen Bank; Frankf. a. M.: Deutsche Bank, Deutsche Vereins-Bank; München: Filiale der Deutschen Bank; Hamburg: Deutsche Bank. KElitewagen-Akt.-Ges. in Berlin SW. 29, Zossenerstr. 55. Gegründet: 28./9. 1917; eingetr. 6./2. 1918. Gründer s. Jahrg. 1921/22. Zweck: Die Ges befasst sich seit 1926 lediglich mit dem Vertrieb u. den Reparaturen von Benzin-Automobilen u. hat, um ihre Absatzmöglichkeiten auf diesem Gebiet zu erweitern auch die Vertretung einiger führender amerikanischer Fabrikate übernommen. Entwicklung: 1918 Erwerb der Automobil- u. Masch.-Fabrik von Hentschel & Co., Berlin, die von der Ges. vornehmlich als Reparatur-Werkstatt u. Ladestation benutzt wird- 1919 Ebernahme der Berliner Reparaturwerkstätte der Elitewerke A.-G. in Brand-Erbisdorf. 1920 Übernahme des Automobilwerkes Richard & Hering A.-G. in Ronneburg. Mit Wirk. ab 1./5. 1926 wurde die Fabrik in Ronneburg verpachtet u. der daselbst vorhandene Waren- bestand verkauft. Am 1./7. 1926 wurde die Elektromobil-Abteil. mit sämtl. Masch. u. Werk- zeugen u. einem grossen Teil des Inv. sowie den Warenbeständen verkauft. Besitztum: Grundbes. in Berlin u. Ronneburg insges. 43 905 qm, davon 11 221 am Arbeits- fläche. Das Unternehmen verfügt über 223 Werkzeugmasch.