― Banken und andere Geld-Institute. 2079 um RM. 4 720 000. Von den neuen Aktien sind zunächst RM. 3 720 000 in 17 600 St.-Akt. zu RM. 200 u. 200 St.-Akt. zu RM. 1000 von einem Konsort. zum Kurse von 125 % übernommen worden. Diese wurden den alten St.-Aktion. zum gleichen Kurse angeb. mit der Massgabe, dass auf RM. 600 alte 2 neue St.-Akt. zu RM. 200 bezogen werden konnten. Die Begebung der restl. RM. 1 Mill. wurde dem Vorstand u. A.-R. überlassen, falls die Einführ. der Aktien u. Pfandbr. des Instituts an der Berliner Börse zweckdienlich erscheint. – Mit Rücksicht darauf, dass nach den gesetzl. Vorschriften die RM. 120 Aktien demnächst beseitigt werden müssen, wurde den alten Aktion., die je 5 alte St.-Akt. zu RM. 120 unter Verzicht auf die Rückgabe dieser Stücke zum Bezuge von RM. 400 neuer St.-Akt. einlieferten. das Angebot gemacht, an Stelle der 5 alten Aktien u. der darauf zu beziehenden jungen Aktien 1 neue St.-Akt. im Nennbetrage von RM. 1000 zu beziehen. Pfandbriefe: Der Gesamtbetrag von Pfandbr. u. anderen Schuldverschreib. darf ausschl. Komm.-Oblig. den 15 fachen, einschl. derselben den 18 fachen Betrag des eingez. A.-K. u. des gesetzl. R.-F. nicht übersteigen. Ende 1923 waren an Pfandbr. in Umlauf: 4 % M. 33 887 200, Komm.-Oblig. M. 348 987 700, verloste u. gekündigte Pfandbr. u. Komm.-Oblig. M. 489 176 500. Kündigung von Pfandbr. u. Komm.-Obl.: Die Bank kündigte die Pfandbriefe ihrer Reihen 12–21 u. die Kommunalschuldverschreib. Reihe 1 u. 2 zur Rückzahlg. am 1./1. 1924. 4 % Pfandbr. Ser. 14 (Jahrg. 1891/94). Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs Ende 1914–1926: In Frankf. a. M.: 95*, –, –, –, 1001*, 98.50, 101.50, 103, 119.50, –, 4.45, 6.075, 15.025 %. Auch in Leipzig u. Berlin notiert. 4 % Pfandbr. Ser. 16 u. 17. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. Kurs in Frankf. a. M. wie bei Serie 14. 4 % Pfandbr. Serie 18. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. Kurs in Frankf. a. M. wie bei Serie 14.— 4 % Pfandbr. Serie 20. Nicht verlosbar, Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000, Zs. 1./1. u. 1./7. Kurs Ende 1915–1926 wie bei Serie 14. 4 % Pfandbr. Serie 21. Stücke wie bei Serie 20. Zs. 1./4. u. 1./10. Eingeführt in Frankf. a. M. Kurs Ende 1915–1926 wie bei Serie 14. 4 % Pfandbr. Serie 22, M. 20 Mill., nicht verlosbar, vor 1932 nicht kündbar. Ausgeg. 1922 u. 1923. Notiert in Frankf. a. M. Kurs Ende 1923–1926: Ausg. 1922: 500, –, 0.7, 0.30 %. Ausg. 1923: 500, – %, RM. 50, 40 für 1 Mill. 3½ % Pfandbr. Ser. 12 (Jahrg. 1879/90) u. 13 (Jahrg. 1886/99), hiervon Ser. 12 von 4 % auf 3½ % abgestempelt. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. Ser. 12 1./1. u. 1./7., Ser, 13 1./4. u. 1./10. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1914–1926: 86.40*, –, 81, –, –, 87, 88.25, 89, 100, –, 4.45, 6.075, 15.025 %. 3½y % Pfandbr. Serie 15 (Jahrg. 1896/98). Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. Kurs in Frankf. a. M. wie Serie 12. 3½ % Pfandbr. Ser. 19. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. Kurs in Frankf. a. M. wie Serie 12. Auch notiert in München. 3½ % Kommunal-Oblig., Serie I M. 5 Mill., seit 1910 kündbar. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 200. Zs. 1./1. u. 1./7. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1914–1926: 86.50*, –, 81, –, –, 87, 87, 88, –, –, –, – (3), 6 %. 4 % Kommunal-Oblig., Serie II M. 5 Mill., nicht verlosbar; Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 300 u. 200. Zs. 1./1. u. 1./7. In Frankf. a. M. Kurs Ende 1914–1926: 97*, –, 90, –, 99*, 98.50, 100.50, 100, –, –, –, – (3), 6 %. 4 % Kommunal-Oblig., Serie III M. 5 Mill., nicht verlosbar, vor 1932 nicht kündbar. Ausgeg. 1922 u. 1923. Notiert in Frankf. a. M. Kurs Ende 1923 –1926: Ausg. 1922: –, –, – (0.01), 0.06 %. Ausg. 1923: –, –, – %, RM. 17 für 1 Mill. 4 % Kommunal-Oblig., Serie IV M. 150 Mill. von 1923. Notiert in Frankf. a. M. Kurs Ende 1923–1926: –, –, – (50), – (17) für 1 Mill. 10 % Kommunal-Oblig., Serie V M. 140 500 000 von 1923, Kündig. u. Verlos. ab 1./12. 1928, Zs. 1./6. u. 1./12. Stücke à M. 500 000, 100 000, 50 000, 20 000 u. 10 000. Eingeführt in Frankf. a. M. im Okt. 1923. Kurs Ende 1923–1926: –, –, – (50), – (2.50) für 1 Mill. Stand der Teilungsmasse am 31. Dez. 1926: Pfandbriefe: Aktiva: Bareingänge aus Kap.-Rückzahl. u. Hyp.-Zs. (abzügl. 8 % Verwalt.-Kosten) u. aus Anlage-Zs. 6 322 132, Hyp.: a) feststeh. Aufwert.-Betrag (abzügl. 8 % Verwalt.-Kosten) 48 576 000, b) noch nicht feststeh. Aufwert.-Betrag 1. an eingetrag. Hyp. 28 929 643, 2. an Rückwirk.-Hyp. (zu 1. u. 2. ein- gestellt mit 25 % des Goldmarkbetrages abzügl. 8 % Verwalt.-Kosten) 19 431 362, 3. an Vor- behalts-Hyp. (eingest. mit 10 % des Goldmarkbetrages abzügl. 8 % Verwalt.-Kosten 3 708 990; Zinsrückstände abzügl. 8 % Verwalt.-Kosten 82 358. Sa. GM. 107 050 488. – Passiva: Gold- markbetrag der teilnahmeberechtigten Pfandbr. GM. 484 655 844. Kommunalschuldverschreib.: Aktiva: Bareingänge aus Kap.-Rückzahl. u. Zs. (abzügl. 8 % Verwalt.-Kosten) u. aus Anlage-Zs. 52 724, Goldmarkbestand der Unterlagen für die Kommunalschuldverschr. (einschl. 2. Hyp. unter Bürgschaft von Kommunen) abzügl. 8 % Verwalt.-Kosten 954 360, Zinsrückstände abzügl. 8 % Verwalt.-Kosten 471. Sa. GM. 1 007 555. – Passiva: Goldmarkbetrag der teilnahmeberecht. Kommunalschuldverschr. GM. 6 554 847. Ablösung der Pfandbr. alter Währung: I. Teilausschüttung für die Pfandbr. Serie 12 bis Serie 21: Die erste Teilausschütt. in 4½ % Liqu.-Goldpfandbr. erfolgt auf den 1./1. 1927 n Höhe von 10 % des Goldwertes der aufwert.-berecht. Pfandbr. Die 4½ % Goldpfandbr. sind mit abtrennbaren, gesondert verwertbaren Anteilscheinen versehen, die zur Teilnahme