―― ――――――‚――‚=’,‚―――――――――§ẽ,―――――,ÜZ-=―ann―,gsss――ͥ―Z―Z―――――――――§a―ÜÜ―n― Bergwerke, Hütten, Salinen, Erdöl-Industrie, Schachtbau. 2327 Kapital: RM. 80 300 000 in 200 000 St.-Akt. zu RM. 400 u. 15 000 Vorz.-Akt. zu RM. 20, letztere ausgestattet mit 6 % (Max.) Vorz.-Div. u. Nachzahl.-Anspr. Die Ges. hat das Recht, die Vorz.-Akt. nach Vollzahlung jederzeit ganz oder teilweise mindestens sechsmonat. Kündi- gung 112 % zurückzuzahlen. Die Vorz.-Akt. befinden sich im gesperrten (bis 1930) Besitz der Treuhand-Bank G. m. b. H. in Berlin. Von den St.-Akt. sind im Besitz der Ges. RM. 27 095 600 Verwertungsaktien (mit 90 % zu Buch). Urspr. M. 4 500 000, ist das A.-K. mehrfach, zuletzt im J. 1914, auf M. 21 500 000 erhöht worden. (Näheres darüber siehe Jahrgang 1921/22 ds. Handb.) Die G.-V. v. 12./7. 1920 genehmigte Erhöhung um M. 13 500 000. Weiter erhöht lt. G.-V. v. 29./11. 1920 um M. 5 000 000 in 5000 St.-Akt. Die gleiche G.-V. beschloss die Ausgabe von M. 30 000 000 in 30 000 Vorz.-Akt. Lt. G.-V. v. 2./2. 1922 sind M. 20 000 000 der bisher. Vorz.-Akt. in St.-Akt. umgewandelt worden. Dieselbe G.-V. erhöhte das Grund-Kap. um M. 35 000 000 neuer Vorz.-Akt., übern. von der Bank für Industriewerte. Weiter erhöht lt. G.-V. v. 18./8. 1922 um bis M. 70 Mill. in 70 000 Inh.-Vorz.-Akt. zu M. 1000. Dieselbe G.-V. beschloss Umwandl. von 25 000 bisher. Vorz.-Akt. in St.-Akt., weitere 15 000 Vorz.-Akt. sind später ebenfalls in St.-Akt. umgewandelt worden, so dass von den alten Vorz.-Akt. noch 5000 Stück verblieben. Weiter erhöht lt. G.-V. v. 14./5. 1923 um M. 100 Mill. in 100 000 St.-Akt. zu M. 1000 mit 25 % Einzahl. als Schutzaktien mit vorläufig keiner Div.-Ber. Die Kap.- Umstell. erfolgte lt. G.-V. v. 18./12. 1924 von M. 275 Mill. (auch der Schutz-Akt.) auf RM. 80 300 000 derärt, dass der bisher. Nennbetrag der St.-Akt. von M. 1000 auf RM. 400 umgewertet wurde, dagegen sind die 75 000 Vorz.-Akt. im Verh. 5: 1 zus.-gelegt u. erfuhren eine Umwert. von M. 1000 auf RM. 20. Abstempel.-Frist 16./4. 1925 bei den Zahlst., nach- dem nur noch bei der Berl. Handels-Ges. Genussscheine: Die G.-V. v. 14./5. 1923 beschloss Ausg. von 40 000 Stück Inh.-Genuss- scheinen à M. 1000 (jetzig. Nom.-Wert RM. 400). Im Umlauf Ende 1926 RM. 10 Mill. in 2500 Stücken zu RM. 400. Die Genussscheine sind an dem Gewinn ab 1./1. 1923 wie die St.-Akt. im gleichen Nennwert beteiligen. Die Gesellschaft ist berechtigt, die Genussscheine mit dreimonatlicher Kündigung ganz oder teilweise zum letzten Börsenkurse vor der Kündigung oder des Kurses der St.-Akt. einzuziehen, auch kann an Stelle des Gegenwertes eine St.-Akt. behändigt werden. Dem im Einvernehmen mit dem A.-R. erfolgten Beschluss des Vorstandes v. 14./5. 1923 zufolge sind zunächst 20 000 Genussscheine ausgegeben worden, die den Inh. der alten St.-Akt. zum Bezuge angeb. wurden. Auf je M. 5000 alte St.-Akt. konnte ein Genussschein über M. 1000 zum Nennwert zuzügl. Bezugsrechtsteuer frei von Börsenumsatzsteuer bezogen werden. Von den der Industrie- u. Treuhand-Bank G. m. b. H., Berlin, überlassenen M. 100 Mill. neuen St.-Akt. u. restlichen 20 000 Stück Genussscheinen ist ein Teilbetrag von M. 10 Mill. St.- Akt. u. 2000 Stück Genussscheinen zum Umtausch gegen M. 40 Mill. neue Aktien der Saccharinfabrik Akt.-Ges. vorm. Fahlberg, List & Co. in Magdeburg verwendet worden. Die Umstell. des bisher. Nennwertes der Genussscheine von M. 1000 auf RM. 400 mit gleichen Rechten wie bisher fand lt. G.-V. v. 18./12. 1924 statt. Von den Genussscheinen waren RM. 6 000 000 im Besitz der Ges. (mit 80 % zu Buch). Diese Genussscheine wurden von der Ges. mit Wirkung vom 1./1. 1926 eingezogen. Anleihen: Die am 2./1. 1926 fälligen 2 % Zinsen für 1925 auf das aufgewertete Kapital wurden bei der Gesellsch.-Kasse u. Berl. Handels-Ges. in Berlin u. bei dem Schlesischen Bankverein Fil. der Deutschen Bank sowie E. Heimann in Breslau mit RM. 3 für M. 1000 abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. 4 % Anleihe von 1905 gegen Abstempel. des Erneuerungsscheins. 5 % Anleihe von 1914 gegen Abstempel. des Erneuerungsscheins. Zahlst. ausserdem Berlin: Deutsche Bank. 4 % Anleihe von 1906 des Steinkohlenbergwerks Consol. Fuchs zu Weissstein gegen Einreich. der Coup. Nr. 19 per 1./10. 1925. Zahlst. ausserdem Waldenburg. Communalständ. Bank für die Preuss. Oberlausitz. Zweigniederlass. Waldenburg. 4½ % Anleihe von 1911 des Steinkohlenbergwerks Consol. Fuchs zu Weissstein gegen Einreich. der Coup. Nr. 10 per 1./1. 1926. Zahlst. ausserdem Waldenburg. Communalständ. Bank für die Preuss. Oberlausitz Zweigniederlass. Waldenburg, Deutsche Bank Zweigstelle Waldenburg, sowie sämtl. Niederlass. der Deutschen Bank in Schlesien. 5 % Anleihe der früh. Schles. Kohlen- u. Kokswerke zu Gottesberg von 1920. Sämtl. noch im Umlauf befindlichen Stücke sind zur Rückzahl. auf den 1./12. 1926 gekündigt. Bar- ablös.-Betrag RM. 7.13 zuzügl. RM. 0.43 Zs. für je PM. 1000. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im 1. Halbjahr. Stimmrecht: 1 St.-Aktie = 1 St., 1 Vorz.-Akt. = 5 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. (bis 10 % des A.-K.), ev. Nachzahl. auf Vorz.-Akt., sodann 6 % Div. (Max.) an Vorz.-Akt., bis 5 % Div. an St.-Akt. u. Genussscheine, vom verbleib. Überschuss, soweit derselbe nicht zu Spez.-R.-F. oder zum Vortrag auf neue Rechn. verwendet wird, 8 % Tant. an A.-R. (mind. 5000 RM. je Mitgl., der Vors. 15 000 RM., jedes Aus- schussmitgl. 10 000 KM.), Rest Super-Div. an St.-Akt. u. Genusssch., event. nach G.-V.-B. Bilanz am 31. Dez. 1926: Aktiva: Bergwerksbesitz 39 035 048, sonst. Grundstücke u. Anlag. 11 621 383, Kassa 110 222, Beteilig. u. Eff. 26 724 729, Anspruch aus nom. RM. 19 383 200 Verwert.-Akt. 17 444 880, aus nom. RM. 4 000 000 Oblig. (früher Verwert.-Akt.) 3 600 000, aus nom. RM. 3 712 290 Concordia-Akt. (früher Verwert.-Akt.) 3 341 160, Bestände 5 657 135, % ..