―――― Banken und andere Geld-Institute. 5681 97, 98.80, 90, 77.50, – %; in München: 97, 90, 79.50, –, – %; Ser. XV=XVII: In Berlin: 97, 98.75, 90.50, 78, 60 %; in Frankf. a. M.: 97, 98.80, 90, 78.50, – %; in München: 96.25, 98.50, 90.50, 80, — %. Kurs 1924–1927: Ser. I-–XVI: in Berlin: –, 2.10, 6.40, 5 %, in Frankf. a. M.: =, 2.05, 6.25, 5.25 %; Ser. XVII–XXIV: in Berlin: –, –, –, %, in ankf M.. 040, 1.80, — (l.50) . Ser. 1.-IV in eipzig: –, –, —, –/; Ser. V-XV in Munchen: 7 0* 4½ % Kommunal-Schuldverschreib., Serie XXVI, XXVII u. XXVIII, zus. M. 15 000 000, It. minister. Genehm. v. 26./2. 1921. Rückzahl. bis 2./1. 1927 ausgeschlossen. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 2./1. u. 1./7. 4½ % Kommunal-Schuldverschreib. Serie XXIX, XXX u. XXXI, zus. M. 15 000 000 lt. minister. Genehm. v. 29./11. 1921. Rückzahl., Stücke u. Zs. wie vorher. Kurs der 4½ % Kommunal-Schuldverschreib. Ende 1921–1923: In Berlin 102, 93, 50 %. — 13 a. M.: 102, 93.50, – %. – In München: 102, 94, – %. Kurse 1924–1927 sämtl. – %. 5 % Kommunal-Schuldverschreib. Serie XXXII, XXXIII, XXXIV, zus. M. 15 Mill., lt. minister. Genehm. v. 1./3. 1921. Rückzahl. bis 2./1. 1932 ausgeschlossen. Stücke u. Zs. wie bei den Serien XXIX–XXXXI. Kurs in Berlin Ende 1923: 40 %. 5 % Kommunal-Schuldverschreib. Serie XXXV=XxXXVIII, zus. M. 20 Mill., lt. minister. Genehm. v. 10./7. 1922. Rückzahl. bis 2./1. 1932 ausgeschlossen. Stücke zu M. 10 000, 5000, 2000, 1000, 500. Zs. 2./1. u. 1./7. Kurs in Berlin Ende 1923: 40 %. 6 % Kommunal-Schuldverschreib. Serie XXXIX=–XXXXII, zus. M. 20 Mill., lt. minister. Genehm. v. 17./11. 1922. Rückzahl. bis 2./1. 1929 ausgeschlossen. Stücke zu M. 10 000, 5000, 2000, 1000. Zs. 2./1. u. 1./7. 6 % Kommunal-Schuldverschr. Serien 43–46, zus. M. 20 Mill., It. minister. Genehm. V. 1922. Rückzahl. bis 2./1. 1929 ausgeschlossen. Stücke zu M. 10 000, 5000, 2000. Zs. /1. U 1/7. % . Serien 47, 48, 49 u. 50, zus. M. 20 Mill., lt. minister. Genehm. v. 17./2. 1923. Bei den Reihen 47 bis 50 ist die Tilgung jederzeit möglich. Kurse für alle 6 % Kommunal-Oblig. Ende 1923 in Berlin: 40 %. – Kurse sämtl. 4½ %, 5 % u. 6 % Komm.-Oblig. 1924–1927 an den Börsen in Berlin, Frankf. a. M. u. München: – %. Zahlst.: Darmstadt: Gesellschaftskasse. Teilungsmasse für die Pfandbriefe am 30. Juni 1927. (Nach Abzug des Verwaltungs- kostenbeitrags.) Aktiva: 1. Feststehende Aufwertungsansprüche: a) erststellig dinglich ge.- sichert 12 674 880, b) nachstellig dinglich gesichert 1 208 204, c) nicht mehr dinglich gesichert 132 714, 2. noch nicht feststehende Aufwert.-Ansprüche: a) aus noch bestehenden Hyp. 533 385, b) aus anteiligen Vorbehalts- u. Rückwirkungs-Hyp. 3 337 943, 3. Ablösungsanleihe des Reichs (RM. 10 637.50) im Auslosungsbetrag von 53 187, 4. Fällige Zinsforderungen für 1925, 1926 u. 1927 aus den unter Ziffer 1 u. 2 bezeichneten Hyp. 448 018, 5. Anlagen der Teilungsmasse aus eingegangenen Aufwertungsbeträgen u. Zs. 1 208 952. Sa. RM. 19 597 287. – Passiva: Gesamtgoldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Pfandbriefe (einschl. der Anmeldungen aus § 49 AwG.) RM. 103 763 900. Teilungsmasse für die Kommunalobligationen am 30. Juni 1927: (Nach Abzug des Verwalt.- Kostenbeitrags.) Aktiva: 1. Bestand der im Kommunaldarlehensregister noch eingetragenen, mit 12½ % aufgewerteten Kommunaldarlehen 3 726 149, 2. Bestand der im Kommunaldarlehens- register noch eingetragenen mit 2½ % aufgewerteten Kommunaldarlehen 4811, 3. Ablösungs- anleihe des Reichs (RM. 218 500) im Auslosungsbetrag von 1 092 500, 4. Anlagen der Teilungs- masse aus eingegangenen Aufwert.-Beträgen u. Zs. 57 009. Sa. RM. 4 880 470. – Passiva: Gesamtgoldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Kommunal-Oblig. (einschl. der An- meldungen aus § 49 AwG.) RM. 55 159 391. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftsqu. Stimmrecht: Je RM. 60 A.-K. = 1 St.; besitzt ein Aktionär mehr als die Hälfte aller Aktien, so ruht sein Stimmrecht aus dem Mehrbesitz (Statut § 4). Gewinn-Verteilung: Mind. 10 % an Rückl. A. (bis 10 % des A.-K. erreicht; ist dies der Fall, dann Bildung einer Sonderrückl. B.)). Auf die Aktien dürfen nicht mehr als 5 % des A.-K. als Gewinn zur Verteilung gelangen. Bilanz am 31. Dez. 1926: Aktiva: Kassa 21 440, Reichsbank- u. Postscheckguth. 36 333, Forder. an öffentl. Bankanstalten 2 411 721, do. an andere Banken usw. 528 679, Hyp.-Forder. 1 581 967, Wechsel 640, Bankgeb. 400 000, Geschäftseinricht. 12 959, rückst. Zs. aus Hyp.- Forder. 20 207, (Wertp.: eig. aufzuwert. Pfandbriefe nom. M. 95 000, eig. aufzuwert. Komm.- Oblig. M. 1 551 500, fremde aufzuwert. Pfandbr. M. 10 000). – Passiva: A.-K. 1 680 000, ord. Rückl. (A) 107 000, Rückstell. für Ruhegehälter usw. 100 000, allg. Betriebsrückstell. 150 000, Schuldigkeiten 2 916 765, Rückstellung von Darlehensaufgeldern 20 171, Gewinn 40 011. Sa. RM. 5 013 948. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Gehälter (einschl. Beamtenversich.-Beiträge u. Staats- aufsichtskosten) 173 382, allg. Unk. 56 325, Porto, Versich. u. sonst. Ausgaben 5416, Zwischen- zinsenabzug 4731, Gewinn 40 011. – Kredit: Gewinnvortrag aus dem Jahre 1925 28 271, Zs. u. Provis. 25 852, Hyp.-Zs. 36 455, Gewinn auf Eff., Wechsel usw. 25 294, Miete 3016. sonstige Einnahmen 160 977. Sa. RM. 279 867. Dividenden: 1913–1922: Je 4 %; 1923–1926: 0 %. Staatskommissar: Ministerialrat Dr. Franz Schrod. Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften. 1927. 356