Film-Industrie, Theater, Hotels, Restaurants, Zoologische Gärten, Vereine. 6849 Kapital: RM. 5000 in 250 Akt. zu M. 20. Urspr. M. 10 000 in 50 Nam.-Aktien à M. 200. Lt. G.-V. v. 12./5. 1924 umgestellt auf RM. 5000 in 250 Akt. zu M. 20. – Goldmark- und darauffolgende Bilanzen waren bis Redaktionsschluss nicht zu erlangen. Geschäftsj.: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Letzte veröffentlichte Bilanz am 31. Dez. 1922 s. Hdb. d. Dt. A.-G. Jahrg. 1925. Gewinn 1912–1925: 1004, 700, 1202, 758, 926, 1417, 1962, 968, 4, 396, 0, 0, 1193, 1704. Direktion: Josef Brinkhaus. Aufsichtsrat: Rudolf Isphording, Christoph Kottrup, Paul Oberstadt. Zahlstelle: Ges.-Kasse. „% Tilm-Industrie, Theafer, Hotels, Restaurants, 7oologische Cärten, Tergnügungs-Etablissements, Vereine ete. Akt.-Ges. für Krankeu- und Invalidenpflege in Aachen, Pontstr. 41/49. Gegründet: 23./3. 1900; eingetr. 1./5. 1900. Gründerinnen s. Hdb. d. Dt. A.-G. Jahrg. 1901/1902. Zweck: Förderung der Pflege kranker, invalider oder altersschwacher Personen durch Erwerb, Erbauung u. Einrichtung von Pflegeanstalten u. Anstalten zur Ausbildung von Pflegerinnen. Kapital: RM. 150 000 in 75 Nam.-Akt. zu RM. 2000. Urspr. M. 150 000. Lt. G.-V. vom 30./1. 1925 Umstell. des A.-K. in voller Höhe auf Reichsmark. Geschäftsjahr: 1./4.–31./3. Gen.-Vers.; Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Bilanz am 31. März 1927: Aktiva: Grundst. 664 000. – Passiva: A.-K. 150 000, Rückl. 25 000, Gläubiger 488 055, Gewinn 944. Sa. RM. 664 000. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Vortrag 1326, Abschr. 4116, Gebäudeunterhalt. 8516, Unk. 1086, Steuern 554, Zs. 10 956, Gewinn 944. – Kredit: Mieten RM. 27 500. Gewinn 1912/13–1926/27: M. 397, 0, 1538, 0, 1161, 3767, 3404, –, 2107, 6274, 10 354, 2, 559, Verlust 1326, Gewinn 944. Direktion: Maria Klomberg, Anna Krusing, Caroline Rech, Aachen. Aufsichtsrat: Maria Stupp, Sophia von Orsbach, Angelnie Schäfhals, Louise Schneider, Kath. Breuer, Aachen. Zahlstelle: Ges.-Kasse. Gesellschaft für Krankenpflege in Aachen. Gegründet: 11./3. 1898. Gründung s. Hdb. d. Dt. A.-G. Jahrg. 1899/1900. Übernahme von zu Aachen Linnich, Geilenkirchen gelegenen Immobilien im Werte von M. 110 000. Zweck: Förderung der Krankenpflege durch Erwerb, Erbauung u. Einrichtung von Kranken- bpflegeanstalten zur Ausbildung von Krankenpflegerinnen. Der Betrieb dieser Anstalten erfolgt nicht für Rechnung der Ges., sondern diese vermietet dieselben an geeignete Personen. Die aus der Vermietung erzielten Erträge sollen soweit möglich, dazu verwendet werden, um unbemittelte Kranke in den Anstalten der Ges. verpflegen zu lassen. Kapital: RM. 480 000 in 120 Akt. zu RM. 4000. Urspr. M. 600 000 in 120 Nam.-Akt. zu M. 5000. Kap.-Umstell. lt. G.-V. v. 23./9. 1924 von M. 600 000 auf RM. 480 000 in 120 Akt. zu RM. 4000 durch Abstemp. der Aktien zu bisher M. 5000 auf RM. 4000. Geschäftsjahr: 1./4.–31./3. Gen.-Vers.: Im 1. Geschäftshalbj. Bilanz am 31. März 1927: Aktiva: Immobil. 646 791, Schuldner 4500, Kassa 939. – Passiva: A.-K. 480 000, Rückl. 2700, Gläubiger 169 085, Gewinn 444. Sa. RM. 652 230. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschr. 6174, Unk. 4791, Steuern 45, Reparat. 8718, Zs. 2000, Zuschüsse 12 027, Gewinn 444. – Kredit: Vortrag 447, Pacht 200, Zs. 135, Mieten 33 420. Sa. RM. 34 202. Gewinn 1913/14–1926/27: M. 10 658, 9322, 4700, 4461, 0, 812, 2021, –, 1046, 262, –, 2935, 47, 444. Direktion: Elisabeth Aretz, Kath. Mohr. Aufsichtsrat: Alexia Hankel, Sibilla Plum u. Agnes Hahnen, alle Krankenpflegerinnen zu Aachen. Zahlstelle: Ges.-Kasse. Altonaer Stadttheater, Aktien-Gesellschaft in Altona a. Elbe, Königstr. 164. Gegründet: 12./12. 1874. Firma bis 20./6. 1919: Act.-Ges. des Altonaer Schauspielhauses in Altona a. Elbe. Zweck: Betrieb eines Theaters in der Königstr. 166. Dasselbe ist an die Gemeinnütz. Theaterbetriebsges. m. b. H. in Altona verpachtet. Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften. 1927. 4429 *