E und andere Geld-Institute. 29 8 % Goldpfandbr. Serie 28. GM. 7 500 000 = 2688.15 kg Feingold; Stücke zu GM. 3000, 1000, 500, 400. Zs.: 1./4. u. 1./10. Kündig. nicht vor dem 2./1. 1932. Der Geldwert der Zinsscheine u. der ausgelosten oder gekündigten Stücke wird berechnet nach dem amtlich bekanntgemachten Feingoldpreise, der für den 15. Tag des dem Fälligkeitstage vorhergehenden Monats gilt. Die Umrechnung findet nach den gesetzlichen Bestimmungen statt. Die Ein- lösung gekündigter Stücke und fälliger Zinsscheine sowie die Ausgabe neuer Zinsschein- bogen erfolgt kostenfrei an der Gesellschaftskasse zu Berlin. Die gemäss den Bestimmungen unseres Statuts als Sicherheit für die Goldpfandbriefe dienenden Goldhypotheken werden in die vorgeschriebenen Register eingetragen. – Eingeführt in Berlin im Mai 1926 zu 100 %. Kurs in Berlin Ende 1926–1927: 103, 99 %. 8 % Goldpfandbr. Serie 29. GM. 7 500 000 = 2688.15 kg Feingold; Stücke zu GM. 3000, 1000, 500, 100. Zs.: 2./1. u. 1./7. Kündig. nicht vor dem 2./1. 1932. Eingeführt in Berlin im Mai 1926 zu 100 %. Kurs in Berlin mit Serie 28 zusammen notiert. 7 % Goldpfandbr. Serie 30. GM. 7 500 000 = 2688.15 kg Feingold; Stücke zu GM. 3000, 1000, 500, 100. Zs.: 1./4. u. 1./10. Kündig. nicht vor dem 1./4. 1932. Eingeführt in Berlin im Dez. 1926. Kurs Ende 1926– 1927: 99.25, 94 %. 7 % Goldpfandbr. Serie 31. GM. 7 500 000 = 2688.15 kg Feingold; Stücke zu GM. 3000, 1000, 500, 100. Zs.: 2./1. u. 1./7. Kündig. nicht vor dem 1./4. 1932. Eingeführt in Berlin im Dez. 1926. Kurs Ende 1926–1927: 99.25, 94 %. 4½ % Goldpfandbr. Serie 32 (Liquidations-Goldpfandbr.). GM. 21 950 000 = 7867.383 kg Feingold. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100 u. 50. Zs.: 2./1. u. 1./7. Tilg.: Seitens der Inhaber unkündbar; die Rückzahl. erfolgt zum Nennwert nach Kündig. oder Auslos., die zum ersten Werktag eines jeden Monats mit mind. 1 monat. Frist zulässig sind. Die 4½ % Liquidat.-Goldpfandbr. sind im März 1927 zum Handel an der Berliner Börse zu- gelassen. Diese Goldpfandbr. dienten als erste Teilausschüttung in Höhe von 10 % des Goldwertes der alten Pfandbr. der Bank. Den Liquid.-Goldpfandbr. sind abtrennbare u. gesondert verwertbare Anteilscheine (S. a. unten) für spätere weitere Ausschüttungen beigegeben. Für Aufwertungsbeträge unter GM. 50 werden 4½ % Goldzertifikate über je GM. 10 ausgegeben. Diese Goldzertifikate sind ohne Zinsscheine; die Zs. zuzügl. der 6 % für das Jahr hinzuzurechnenden Zinseszs. werden erst bei Fälligkeit des Kapitalbetrags bezahlt. Gegen Einreichung von Zertifikaten im Nennbetrag von zus. GM. 50 wird jederzeit ein 4½ % Goldpfandbr. im gleichen Nenn- wert nebst Anteilschein u. Zinsscheinen ausgefolgt. Etwa übrigbleibende Spitzenbeträge von weniger als GM. 10 werden endgültig in bar abgelöst. Zulass. an der Berliner Börse März 1927. Kurs Ende 1927: 82.25 %. Anteilscheine zu obigen Liquidations-Goldpfandbriefen mit Ratenscheinen Nr. 1–4 für spätere Auszahlungen aus der Teilungsmasse. Zulass. an der Berliner Börse im März 1927 Kurs Ende 1927: RM. 77 p. St. für 1 Anteilschein. Ausgegeben zu 1 Liqu.-Pfdbr. von GM. 100. 6 % Goldpfandbr. Serie 33. GM. 15 000 000 = 5376.343 Kg Fein gold. Stücke zu GM. 5000, 3000, 1000, 500, 300, 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. bis 2./1. 1931 ausgeschlossen. Die Pfandbr. sind im März 1927 zum Handel an der Berliner Börse zugelassen worden. Kurs Ende 1927: 90 %. 8 % Goldpfandbr. Ser. 34. GM. 10 000 000 = 3584.229 kg Feingold. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündigung nicht vor dem 2./1. 1933. Zugelassen in Berlin im Januar 1928. 7 % steuerfreie Goldpfandbriefe. GM. 5 000 000; begeben Anfang März 1928 durch das Bankhaus Gebr. Arnhold, Dresden-Berlin, an ein holländisches Konsortium bestehend aus den Firmen R. Mees & Zoonen, Rotterdam, Mendelssohn & Co. u. Pierson & Co. in Amster- dam. Der Erlös der Pfandbriefemission ist für landwirtschaftliche Kredite bestimmt. 8 % Gold-Komm.-Oblig. Serie 6. GM. 7 500 000 = 2688.15 kg Feingold; Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. nicht vor dem 2./1. 1932. Eingeführt in Berlin im Dez. 1926. Kurs Ende 1926–1927: 103, 97 %. 6 % Gold-Komm.-Schuldverschr. Serie 7. GM. 15 000 000 = 5376.343 Feingold; Stücke zu GM. 5000, 3000, 1000, 500, 300, 100. Zs.: 2./1. u. 1./7. Kündig. bis 2./1. 1931 ausgeschlossen. Die Komm.-Schuldverschreib. Serie 7 sind im März 1927 zum Handel an der Berliner Börse zugelassen. Kurs Ende 1927: 94.25 %. Umlauf am 31. Dez. 1927: Goldpfandbr. GM. 64 133 530, Goldkommunalobligationen GM. 553 900. In die Register eingetragen: Hyp. abzüglich der Rückzahlungen u. sonstigen Minderungen GM. 64 321 996, Kommunaldarlehn GM. 688 300. Ferner sind im Hypotheken- register eingetragen an Wertpapieren GM. 50 000 der 4½ % Liquidationsgoldpfandbriefe. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Meistens Febr. Stimmrecht: Je RM. 50 A.-K. =1 St. Gewinn-Verteilung: 10 % 2. R.-F. bis derselbe 10 % dęs eingez. A.-K. beträgt, Abschreib. u. Rückl., vom verbleib. Betrage 4 % Div., vom ferneren Überschuss 12½ % Tant. an A.-R., Rest Super-Div. bzw. nach G.-V.-B. Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Kassa 66 742, Wechsel 14 873, Wertp. 2 919 917, Gut- haben bei Banken 5 191 322, Lombardforder. 155 556, Coup.-Best. 7817, fällige Hyp.-Zs. 832 829, Goldhyp. 65 335 928, Goldhyp. aus den Mitteln der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt 3 677 264, Komm.-Darlehn 688 300, Debit. 1 558 645, Beamtenunterst.-F. (Eff.) 43 739, Bank- gebäude 600 000, Inv. 10. – Passiva: A.-K. 5 000 000, R.-F. 600 000, R.-F. II 100 000, Pfand- brief- u. Komm.-Oblig.-Agio-Vortrag 103 514, Goldhyp.-Pfandbr. 64 133 530, Gold-Komm.-Oblig.