5 Banken und andere Geld-Institute. 1./4. 1932 zulässig. Zs. 1./4. u. 1./10. Seitens der Inh. unkündbar. Rückzahl. erfolgt nach Kündig. oder Auslos mit mind. einmonat. Kündig.-Frist. Bis zum 15./2. 1932 darf die Anleihe weder ganz noch in Teilbeträgen gekündigt, sondern nur insoweit ausgelost werden, als Tilgungsbeiträge auf die als Deckung dienenden Darlehne eingehen. Tilg., welche auch durch Rückkauf zulässig ist, muss bis 1./10. 1961 beendet sein. Kurs Ende 1927: 86.75 %. Eingef. in Berlin im Jan. 1927. 8 % Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen von 1927: GM. 5 000 000. Erweiter.-Ausgabe GM. 5 000 000. Er weiter.-Ausgabe GM. 10 000 000. (1 GM. =%okg Feingold). Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Die Rückzahl. erfolgt nach Kündig. oder Auslos. zum ersten Werktage eines jeden Kalenderviertelj. mit mind. einmonat. Kündig.-Frist. Bis zum 1./2. 1933 darf die Anleihe weder ganz noch in Teilbeträgen gekündigt, sondern nur insoweit aus- gelost werden, als Tilg.-Beiträge auf die als Deckung dienenden Darlehen eingehen. Die Tilg. der gesamten Anleihe, welche auch durch Rückkauf zulässig ist, muss bis zum 1./4. 1958 beendet sein. Kurs: Eingeführt in Berlin im Jan. bzw. Febr. bezw. März 1928. Eingeführt in Frft. a. M., Köln u. Leipzig im Februar 1928. Zulass. in Hamburg im März 1928 beantragt. 7 % steuerfreie Pfandbriefe von 1926: GM. 16 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000 (1 GM. = %o kg Feingold). – 2./1. u. 1./7. – Tilg.: Durch Kündig. oder Auslos., die zum letzten Werktage eines jeden Kalendervierteljahrs mit 1 monat. Kündig.-Frist zulässig ist. Bis zum 1./11. 1931 Kündig. ausgeschlossen; Auslos. bis dahin nur in Höhe derjenigen Beträge, welche auf die Deckungshyp. durch Tilgungsbeiträge oder aussergewöhnlich. Rückzahl. bei der Ges. eingegangen sind. Die Tilg. muss spät. 1./7. 1952 erfolgt sein. – Zahlstellen: London: N. M. Rothschild & Sons; Stockholm Stockholms Ens- kilda Bank. Zahlung von Kapital u. Zinsen frei von allen deutschen: gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern u. Abgaben. Die Zinsscheine u. Stücke lauten auf den Wert von Goldmark gleich einer dem Reichsmünzgesetz entsprechenden Menge Feingold. Der Goldwert von Kap. u. Zinsen wird errechnet nach dem letzten, vor dem 15. Tag des Monats, welcher der Fälligkeit vorangeht, amtlich im Deutschen Reichsanzeiger bekanntgemachten Londoner Goldpreise. Unter Mitwirkung der Disconto-Gesellschaft, Berlin u. M. M. Warburg, Hamburg wurden 12 500 000 GM. in England von einem Konsortium, dem Robert Flemming, Guiness Mahon & Co., Helbert Wagg & Co., The Industrial Finance & Investment Corpo- ration Ld. in London angehören, u. 3 500 000 GM. in Schweden von der Stockholms Ens- kilda Bank in Stockholm untergebracht. Die Pfandbriefe werden an der Londoner u. Stock- holmer Börse eingeführt werden. 6½ % Goldpfandbriefe von 1927: GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 2000 Serie Bl u. GM. 1000 [Serie CI (1 GM. = eo kg Feingold). – 2./1. u. 1./7. – Tilg.: Die Rückzahl. erfolgt durch Rückkauf, falls unter pari, andernfalls durch Auslos. zu pari v. 1./7. 1932 ab bis spät. 1./7. 1970. – Sicherheit: Die Bank haftet für diese Pfandbriefe mit ihrem gesamten Vermögen u. ausserdem sind die Pfandbriefe durch einen mind. gleichlautenden Betrag von Feingold- Hyp. von mind. gleichem Zinsfuss gedeckt. – Zahlstellen: Amsterdam: Lippmann, Rosen- thal & Co., De Twentsche Bank u. Handel Maatschappij H. Albert de Barry & Co. – Zahlung von Kapital u. Zs. frei von allen gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern u. Abgaben. Im übrigen wie 7 % steuerfreie Pfandbriefe von 1926. Die Pfandbr. wurden am 28./7. 1927 in Holland zu 96 % aufgelegt. 6½ % Goldpfandbriefe vom 1./10. 1927, Emiss. II im Höchstbetrage von GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 5000, 1000 u. 500 (1 GM. = ½so kg Feingold) — 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Rückzahl. erfolgt durch Rückkauf, falls unter pari, andernfalls durch Auslos. zu pari von 1933 ab bis spät. 1967. – Sicherheit: Die Bank haftet für diese Pfandbriefe mit ihrem gesamten Vermögen u. ausserdem sind die Pfandbriefe durch einen mind. gleichlautenden Betrag von Feingold-Hyp. von mind. gleichem Zinsfuss gedeckt. – Zahlstellen: Stockholmm Aktiebolaget Svenska Handelsbanken, Aktiebolaget Göteborgs Bank. — Zahlung von Kapital u. Zinsen frei von allen gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern u. Abgaben in schwed. Kronen zum jeweiligen Kaufkurs von Reichsmark; im übrigen wie bei 7 % steuer- freie Pfandbriefe von 1926. – Aufgelegt in Schweden GM. 5 000 000 am 16./9. 1927 zu 96.50 %. Umlauf am 31./12. 1927: 5 % Roggen-Pfandbr. Ztr. 290 237; 5 % Roggen-Komm.-Schuld- verschreibungen Ztr. 204 212; Central-Goldpfandbr. 5 % von 1923 GM. 5 082 600, 10 % von 1924 GM. 7 291 100, 8 % von 1924 GM. 71 677 200, 7 % von 1926 GM. 11 398 900, 7 % steuer- freie von 1926 GM. 16 000 000, 4½ % von 1926 Ausgabe I GM. 124 000, 4½ % von 1926 Ausgabe II GM. 67 439 590, 6 % von 1927 GM. 10 677 600, 6½ % von 1927 GM. 5 000 000, 6½ % von 1927 Ausgabe II GM. 5 000 000, 8 % von 1927 GM. 2 769 500, bereits ausgeloste bisher noch nicht zur Zahlung präsentierte Gold-Pfandbr. GM. 22 900. Sa. GM. 202 483 390. Gold-Kommunal-Schuldverschr. 5 % von 1923 GM. 2 207 240, 10 % von 1924 GM. 7 080 950, 8 % von 1925 GM. 39 729 800, 7 % von 1926 GM. 23 450 000, 6 % von 1927 GM. 5 407 700, 8 % von 1927 GM. 36 000, bereits ausgeloste bisher noch nicht zur Zahlung präsentierte Kommunal-Schuldverschreibungen GM. 61 850. Sa. GM. 77 973 540. Bestand an hypothek. Roggenwertdarlehnsforder. Ztr. 290 237, hypothek. Goldwertdarlehnsforder. GM. 211 509 955, Roggenkommunaldarlehen Ztr. 204 212, Goldkommunaldarlehen GM. 80 057 400. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Gewöhnlich im März oder April. Stimmrecht: 1 Aktie zu RM. 60 = 1 St., 1 Aktie zu RM. 120 = 2 St., 1 Vorz.-Akt. zu RV. 20 = 2 St., in best. Fällen 24 St. Gewinn-Verteilung: Mind- 5 %, höchstens 15 % werden gemäss G.-V.-B. zum gesetzl. R.-F. bezügl. in den statut. R.-F. so lange zurückgelegt, als der erstere die gesetzl. Höhe u.