Banken und andere Geld-Institute. 111 berechtigen. Die Restausschüttung wird gegen Rückgabe des Anteilscheins u. der noch nicht aufgerufenen Ratenscheine ausgezahlt. Eingeführt in Berlin im Sept. 1927, in Frank- furt a. M. im Febr. 1928. Kurs Ende 1927 in Berlin: RM. 67 für 1 Anteilschein, ausgegeben zu einem Goldpfandbr. von GM. 100. 5 % Gold-Pfandbr. Abt. 1 von 1923, von GM. 4 000 000 = 1433.692 kg Feingold, Stücke zu GM. 20, 50, 100 u. 500. Zs. 2./1. u. 1./7., früh. rückz. zum 2./1. 1929. Eingef. in Berlin am 4./3. 1924 zu 80 %. Kurs in Berlin Ende 1924–1927: 65, 75, 97.75, 88 %. 6 % Gold-Pfandbr. Abt. 2 von 1924, GM. 6 000 000 = 2150.538 kg Feingold, Stücke zu ÖGM. 50, 100 u. 500. Zs. 1./2. u. 1./8., früh. rückz. zum 1./2. 1929. Eingeführt in Berlin im März 1924 zu 80 %. Kurs in Berlin Ende 1924–1927: 70.50, 78, 95.75, 91 %. 10 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Abt. 3 von 1924 im Werte von GM. 2 000 000 = 716.84 kg Feingold, u. zwar: 3000 Stück Lit. a Nr. 1–3000 zu je GM. 100 = 35.842 g Feingold, 1600 Stück Lit. b Nr. 1–1600 zu je GM. 500 = 179.21 g Feingold, 900 Stück Lit. c Nr. 1–900 zu je GM. 1000 = 358.42 g Feingold. Zs. 30./6. u. 31./12. (zuerst 31./12. 1924). Die Rückzahl. durch die Ges. erfolgt nach Künd. oder Auslos., die zu Ende eines jeden Kalenderhalbj. mit ein- monatiger Kündigungsfrist zulässig sind. Künd. bis 1./11. 1930 ausgeschlossen. Tilg. bis 31./12. 1957. Eingeführt in Berlin 3. Sept. 1924 zu 92 %. Kurs in Berlin Ende 1924–1927: 96, 97.50, 104.50, 103.75 %. 10 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Abt. 3a von 1924 im Werte von GM. 3 000 000 = 1075.26 kg Feingold, Lit. ad, Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs.: 30./6. u. 31./12. Zugel. in Berlin im Okt. 1924. Alles übrige wie bei Abt. 3. 10 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Abt. 3b, GM. 10 000 000 = 3584.20 kg Feingold, Lit. ae, Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs.: 1./5. u. 1./11. Künd. oder Auslos. jeweilig zum ersten Werktage eines jeden Kalendervierteljahres, frühestens jedoch zum 2./1. 1931. Tilg. bis 31./12. 1957. Zugel. in Berlin im Dez. 1925. Kurs mit Abt. 3 zus. notiert. 8 % Gold-Pfandbr. Abt. 4 im Werte von GM. 10 000 000 = 3584.20 kg Feingold. 10 Serien (I–Y) zu je GM. 1 Mill., jede Serie enthaltend Stück 300 Nr. 1–300 zu GM. 100 = 35.842 g Feingold, Stück 500 Nr. 1–500 zu GM. 500 = 179.21 g Feingold, Stück 420 Nr. 1–420 zu GM. 1000 = 358.42 g Feingold, Stück 100 Nr. 1–100 zu GM. 2000 = 716.84 g Feingold, Stück 20 Nr. 1– 20 zu GM. 5000 = 1792.10g Feingold. Zs. 1./4. u. 1./10. (zuerst 1./4. 1925). Künd. oder Auslos. zur Rückzahl. jeweilig zum 1. Werktage eines jeden Kalendervierteljahres, frühestens jedoch zum 1./10. 1930. Zugel. in Berlin 27. Okt. 1924 zu 78 %. Kurs in Berlin Ende 1924–1927: 84, 84, 102, 99 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Abt. 5, GM. 20 000 000, Stücke zu GM. 100, 300, 500, 1000, 2000 u. 5000 (GM. 1 – %o kg Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10.; Rückzahl. durch Kündig. oder Auslos. früh. ab 1./4. 1931. Juni 1926 an der Berliner Börse zugelassen. Kurs in Berlin Ende 1926–1927: 103, 99 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Abt. 5 a, GM. 20 000 000; Stücke zu GM. 100, 300, 500, 1000, 2000, 5000 (GM. 1 = ¼6o kg Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10; im übrigen. wie Abt. 5. Die Pfandbr. Abt. pa bilden eine Ergänzungsabteil. zur Abteil. 5. Kurs mit Abt. 5 zus. notiert. 7 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Abt. 6, GM. 20 000 000; Stücke zu GM. 100, 300, 500, 1000, 2000, 5000 (ÖM. 1 – 90 kg Feingold). Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. durch Kündig. oder Auslos. mit 1 monat. Frist zum ersten Werktage eines jeden Kalendervierteljahres, frühest. aber zum 2./1. 1932. Die 7 % Pfandbr. wurden in Berlin am 14./1. 1927 zu 100.50 % eingeführt. Kurs Ende 1927: 92 %. 10 % Gold-Komm.-Schuldverschr. von 1924 im Werte von GM. 1 200 000 = 430.10 kg Feingold nach dem Reichsmünzgesetz v. 1./6. 1909, u. zwar: 4800 Stück Lit. D Nr. 6001 bis 7600 u. 10 801–14 000 zu je GM. 100 = 35 842 g Feingold u. 1440 Stück Lit. E Nr. 1201 bis 1680 u. 2641–3600 zu je GM. 500 = 179.21 g Feingold. Zs. 30./6. u. 31./12 (zuerst 31. 12. 1924 über die Zs. v. 1./4.–31./12. 1924). Die Rückzahl. durch die Ges. erfolgt nach Künd. oder Auslos., die zu Ende eines jeden Kalenderhalbjahres mit einmonat. Kündigungsfrist zulässig sind. Bis 1./11. 1930 ist eine Künd. ausgeschlossen. Die Tilg. der Anleihe, die auch durch Rürkkauf zulässig ist, muss bis 31./12. 1941 beendet sein. Eingef. in Berlin im Aug. 1924 zu 79.90 %. Kurs in Berlin Ende 1924–1927: 95.60, 92, 107.10, 105.50 %. Umlauf am 31. Dez. 1927: Gold-Pfandbriefe 4½ % Abt. VII (Liqu.-Pfandbriefe) CM. 34 780 080, 5 % Abt. 1 GM. 250 000, 6 % Abt. II GM. 1 887 500, 7 % Abt. VI GM. 12 364 000, 8 % Abt. IV GM. 9 826 000, 8 % Abt. V GM. 12 833 000, 8 % Abt. Va GM. 3 035 000, 10 % Abt. III/IIIa GM. 4 831 000, 10 % Abt. IIIb GM. 8 696 500, 10 % Abt. IIIc GM. 500 000. Sa. GM. 89 003 080; 10 % Gold-Kommunal-Obl. GM. 364 000. – Gesamtbetrag der a) im Gold- Hyp.-Register eingetragenen Gold-Hyp. GM. 56 612 583, b) im Register der zur Bedeckung von % Liquid.-Pfandbr. dienenden Hyp. eingetragenen Darlehen GM. 37 866 865, c) im Gold- kommunaldarlehensregister eingetragenen Goldkommunaldarlehen GM. 364 000. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Spät. im Mai in Gotha oder Berlin. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F. bis 10 % des A.-K., 6 % Div. auf die Vorz.-Akt. sowie etwaige Div.-Rückstände, event. ausserord. Abschreib. u. Rückl., vertragsm. Tant. an Vorst. u. Grat. an Beamte, dann 4 % Div. an St.-Akt., vom verbleib. Betrage 10 % Tant. an A.-R. (ausserdem eine feste jährl. Vergüt. von RM. 1500 für jedes Mitgl., RM. 3000 für den Vors.),