— 132 Banken und andere Geld-Institute. 8 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 8 von 1926 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./4. 1932, Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös. wie bei Reihe 7. Die Gold-Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. darf vor dem 1./4. 1932 kein Gebrauch gemacht werden. Zahlstellen wie bei Reihe 1. Zugel. in Berlin am 1./12. 1926. Kurs Ende 1926–1927: 102.5, 98.50 %. – Zugelassen in Dresden im Nov. 1927. Kurs Ende 1927: 98.50 %. 7 % Gold- „ Reihe 9 von 1937 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./4. 1932. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös- wie bei Reihe 7. Die Gold-Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inh. seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Hypoth.-Pfandbr. darf vor dem 1./4. 1932 kein Gebrauch gemacht werden. –— Zahlstellen: Ges.-Kasse; Berlin: J. Dreyfus & Co., Gebr. Arnhold, A. E. Wassermann, Darmstädter u. Nationalbank, Deutsche Bank; Bamberg: A. E. Wassermann; Dresden: Gebr. Arnhold; Frankfurt a. M.: J. Dreyfus & Co.; ; Hannover: Ephraim Meyer & Sohn; Hildesheim: Hildesheimer Bank. – Zugelassen in Berlin, Frankfurt a. M. u. Dresden im Mai bzw. Juli bzw. Nov. 1927. Kurs Ende 1927: In Berlin: 94 %; in Frankfurt a. M.: 94 %; in Dresden: 94 %. 6 % Gold- Hypoth.-Pfandbr. Reihe 10 u. 11 von 1927 über je 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, insgesamt GM. 10 000 000, unkündbar bis 1./4. 1932. Stücke zu GM. 2000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös., Rückzahl. u. Zahlstellen wie bei Reihe 9. – Zugelassen in Berlin, Frankfurt a. M. u. Dresden im Mai bzw. Juli bzw. Nov. 1927. Kurs Ende 1927: In Berlin: 91 %; in Frankfurt a. M.: 91 %; in Dresden: 91 %. 8 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 12 von 1927 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./10. 1932. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös. wie bei Reihe 7. Die Gold-Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Hypoth.-Pfandbr. darf vor dem 1./10. 1932 kein Gebrauch gemacht werden. — Zahl- stellen wie bei Reihe 9. – Zugelassen in Berlin im Nov. 1927. Kurs Ende 1927: 99 %. 8 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 13 von 1928 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./1. 1933. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 2./1. u. 1./7. Einlös. wie bei Reihe 1. Die Gold-Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Hypoth.-Pfandbr. darf vor dem 1./1. 1933 kein Gebrauch gemacht werden. – Zahlstellen wie bei Reihe 9. – Zugelassen in Berlin im März 1928. Umlauf am 31. Dez. 1927: 9 % Gold-Hypoth.-Pfandbr., unkündbar bis zum 1./10. 1930 GM. 3 741 500, 8 % do., unkündbar bis 1./4. 1932 GM. 5 000 000, 8 % do., unkündbar bis 1./7. 1932 GM. 23 853 000, 8 % do., unkündbar bis 1./10. 1932 GM. 1 770 000, 7 % do., unkündbar bis 1./4. 1932 GM. 1 995 000, 6 % do., unkündbar bis 1./4. 1932 GM. 100 000. Sa. GM. 36 459 500. Gesamtbetrag der in das Gold-Hypoth.-Register eingetr. Goldhypoth. nach Abzug aller Rückzahl. u. sonst. Minderungen GM. 36 671 250, Darlehen aus Mitteln der Deutschen %% GM. 281 455, Guth. der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt GM. 281 455. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: RM. 60 Aktienbesitz = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F. bis zu 10 % des A.-K., vom Hest 4 % Div., vom verbleib. Überschuss 15 % z. Extra-R.-F. zur Sicher. der Pfandbriefgläubiger bis 40 % des eingez. A.-K. erreicht sind, vom Rest 8 % Tant. an A.-R., vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, Über- rest zur Verf. der G.-V. Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Kassa einschl. Reichsbank- u. Postscheckguth. 116 519, Guth. bei Banken u. Bankiers 3 353 300, sonst. Debit. 13 938, Gold-Hyp. 38 057 758 (davon in das Gold-Hypoth.-Register eingetr. GM. 36 671 250), hypoth. Darlehensforder. (Deutsche Rentenbank Kreditanstalt) 281 455, Hypoth.-Zs. 261 818 (darunter RM. 10 633 Rückstände aus 1927), Wechsel 72 444, Wertp. 885 582 (darunter nom. GM. 390 890 eigene Gold-Pfandbr.), Bankgeb. 90 000. – Passiva: A.-K. 3 600 000, R.-F. 405 000, Extra-R.-F. I 300 000, Provis.- Vortrag 250 000, Kredit. 323 899, Guthab. der bDeutschen Rentenbank- Kreditanstalt 391 900, 9 % Gold-Hyp.- pPfandbr. 3 741 500, 8 % do. 30 623 000, 7 % do. 1 995 000, 6 % do. 100 000, Zs. auf Gold-Hypoth.-Pfandbr. 838 501, noch nicht erhobene Div. 907, Gewinn 563 110. Sa. RM. 43 132 817. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Pfandbr.-Zs. 2 671 735, d. Pfandbr. Geschäfts 97 112, Steuern u. Kosten der Staatsaufsicht 97 495, Handl.-Unk. 96 977, Gewinn 563 110 (davon: 4 % Div. 144 000, Extra-R.-F. I 52 000, Tant. an A.-R. u. Vorst. 35 200, 8 % Nachdiv. 288 000, Vortrag 43 910). – Kredit: Gewinnvortrag aus 1926 72 630, Hyp.- Zs. 3 084 106, Hyp. Prov. 137 121, sonst. Einnahmen 232 573. Sa. RM. 3 526 431. Kurs Ende 1927: In Berlin: 185 %; in Frankfurt a. M.: 185 %; in Hannover: 185 %. – RM. 3 600 000 Akt. (Nr. 1–12 000 zu RM. 60, Nr. 1–180 zu RM. 6000, Nr. 1–1125 zu RM. 1200 u. Nr. 1–750 zu RM. 600) zugelassen in Berlin im Juli 1927, in Frankfurt a. M. u. Hannover im Oktober 1927. Dividenden 1913–1927: 6½, 6, 6, 6½, 6½, 7, 7, 8, 8, 0, 0, 12, 12, 12, 12 %. Treuhänder: Reg.-Dir. i. R. Angern, Stellv. Justizrat Harmsen, Hildecheim.