―§‚‚ 196 Banken und andere Geld-Institute. 1923 v. 27./9.–30./10. 1923 angeboten. Die restl. 75 % Einzahl. sollte bis 1./4. 1924 mit Fr. 75 zuzügl. 8 % Zs. ab 1./4. 1924 erfolgen. Pfandbriefe u. Kommunal-Obligationen in Markwährung: 4 % Hyp.-Pfandbriefe, Ser. I, v. 1./10. 1919, unkündbar bis 1./10. 1929. M. 5 Mill.;-Stücke zu M. 100, 300, 500, 1000, 3000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. 4 % Hyp.-Pfandbr., Ser. II, v. 1./7. 1920, unkündbar bis 1./10. 1930. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 3000, 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. – Kurs Ser. I–II in Frankfurt a. M. Ende 1922–1927: 250, –, 1, 1, 0.80, 0.65 %. 4 % Hyp.-Pfandbr., Ser. III, v. 1./10. 1920, unkündbar bis 1./10. 1930. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. – Kurs Ser. III in Frankfurt a. M. Ende 1922–1927: 250, –, 0.70. 0.75, 0.50, 0.40 %. 4 % Hyp.-Pfandbr., Ser. IV, v. 2./1. 1922, unkündbar bis 2./1. 1932. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 5000. Zs. 1./1. u. 1 /7. 4 % Hyp.-Pfandbr., Ser. V, v. 1./10. 1922, unkündbar bis 1./10. 1932. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. 4 % Hyp.-Pfandbr., Ser. VI. M. 5 Mill. Die 4 % Hyp.-Pfandbr., Ser. I–VI, wurden am 26./9. 1922 in Frankf. a. M. zu 100 % . Kurs Ser. IV=VI in Frankf. a. M. Ende 1922–1927: 250, –, 0.60, 0.26, 0.20, 16 4 % Kommunal-Obl., Ser. I, v. 1./1. 1919, unkündbar bis 1./10. 1929. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 100, 300, 500, 1000, 3000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. 4 % Kommunal-Obl., Ser. II, v. 2./1. 1920, unkündbar bis 2./1. 1930. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 3000, 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. 4 % Kommunal-Obl., Ser. III, v. 2./1. 1920, unkündbar bis 1./10. 1929. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 3000, 5000. Zs. 1./4. u. 1. 10. 4 % Kommunal-Obl., Ser. IV, v. 2./1. 1920, unkündbar bis 2./1. 1930. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 3000, 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. 4 % Kommunal-Obl., Ser. V, v. 2./1. 1920, unkündbar bis 1./10. 1929. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 3000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs der Kommunal-Obl. Serie I–V in Frankf. a. M. Ende 1924–1927: 1, 0.25, 0.25, 0.18 %. 4 % Kommunal-Obl., Ser. VI, v. 2./1. 1920, unkündbar bis 2./1. 1930. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 3000, 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. – Kurs in Frankf. a. M. Ende 1924–1927: 0.75, 0.15, 0 15, 0.10 % 4 % Kommunal-Obl., Ser. VII, v. 1./10. 1920, unkündbar bis 1./10. 1930. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. – Kurs in Frankf. a. M. Ende 1924–1927: 0.80, 0.20, 0.15, 0.10 %. 4 % Kommunal-Obl., Ser. VIII, v. 2./1. 1922. unkündbar bis 2./1. 1932. M. 5 Mill.; Stücke zu M. 500, 1000, 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. – Kurs in Frankf. a. M. Ende 1924–1927: 0.75, 0.15, 9015, 040 % 5 % Kommunal-Obl., Ser. IX. M. 30 Mill. in Stücken zu M. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Eingeführt in Frankf. a. M. – Kurs in Frankf. a. M. Ende 1923–1927: –, 0.70, 0.15, 0.15, 9.137 Verordnung über Feingoldhypotheken: Durch Verordn. der Saar-Regier. v. 20./1. 1927 kann eine Hypothek in der Weise bestellt werden, dass die Höhe der aus dem Grundstück zu zahlenden Geldsummen durch den amtlich festgestellten oder festgesetzten Preis einer bestimmten Menge von Feingold bestimmt wird. Bei der Eintrag. der Feingoldhyp. im Grundbuch ist der Geldbetrag durch die Menge des Feingoldes zu bezeichnen. Werden von einer Hypothekenbank Hypoth.-Pfandbr. ausgegeben, deren Nennwert durch den amtlich festgestellten oder festgesetzten Preis einer bestimmten Menge von Feingold be- stimmt ist, gleichviel ob die Feingoldmenge in gesetzlicher oder anderer Währung aus- gedrückt ist, so gelten die nachstehenden Vorschriften: 1. Der Gesamtbetrag der im Umlauf befindl. Hypoth.-Pfandbr. jeder Gattung muss in Höhe des Nennwertes jederzeit durch Hypoth. gleicher Gattung von mind. gleicher Höhe u. mind. gleichem Zinsertrage gedeckt sein. Als Ersatzdeckung können nur solche. wertbeständige Schuldverschreib. verwendet werden, die von einer öffentl. Körperschaft oder von unter staatlicher Aufsicht stehenden Banken ausgestellt oder gewährleistet sind, u. von der Reg.-Kommission als Ersatzdeckung geeignet bezeichnet sind, sowie Geld derjenigen Währung, in der die Feingoldmenge be- stimmt ist. Bei Feststellung des Betrages, bis zu dem Hypoth.-Pfandbr. ausgegeben werden dürfen, ist für die Berechnung des Wertes wertbeständ. Pfandbr. u. wertbeständ. Schuld- verschreib. der Tag massgebend, an dem die neu auszugebenden Pfandbr. oder Schuld- verschreib. von dem Treuhänder ausgefertigt worden sind. Für jede Gattung der zur Deckung von Pfandbr. bestimmten Hypoth. ist ein besonderes Register zu führen. Jede eine besondere Serienbezeichnung tragende Ausgabe gilt als Gattung. Als amtlich fest- gestellter Preis für Feingold gilt nur der von der Direktion für wirtschaftl. Angelegen- heiten im Regierungsamtsblatt bekanntgegebene Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in die gesetzl. Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Pariser Börse auf Grund der letzten amtl. Notiz vor dem Tage, der für die Berechnung der Kapital-Tilg.- u. Zinsbeträge sowie der sonst. Nebenleistungen massgebend ist. Ist ein Durchschnittspreis massgebend, so erfolgt die Umrechnung nach dem Durchschnittskurse desselben Zeitraumes. Für eine Hypoth.-Bank, welche Pfandbr. in Doll. (Goldwähr. der Ver. Staaten von Amerika von oder entsprechend dem gegenwärtigen Gewicht u. Feingehalt) ausgibt, können Hypoth.