206 Bäne ung ade .. Aa I, Ce II, III, Dd II–IV, VIII–X: PM. 10 000 = GM. 1.57, Aa II, Bb II, Ce IV=VI, Dd XI: PM. 10 000 = GM. 1.29. – 10 %, sämtliche Ser.: PM. 1 000 000 = GM. 8. Lt. Bek. v. Nov. 1927 erfolgt die Barablösung dieser Kommunal-Schuldverschreib: mit. 20 % des Goldmarkbetrages. 4½ % Gold-Pfandbr. (Liquidations-Pfandbr.) von 1926: GM. 19 350 000 in Stücken zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000 u. 2000. Für Spitzenbeträge unter GM. 50 wurden Goldpfand- brief-Certifikate ausgegeben. Für die weiteren Ausschütt. aus der Teilungsmasse wurden den Goldpfandbriefen u. Certifikaten Anteilscheine mit Ratenscheinen 1–6 beigefügt. Zs. 1./1. u. 1./7. Ausgegeben zwecks 1. Teilablös. der Pfandbriefe alter Währung (s. a. oben) in Höhe von 10 % des Goldmarkbetrages zum 1./1. 1927. Eine zweite Teilausschüttung erfolgt zum 1./1. 1928 durch weitere Aushändigung von 4½ % Pfandbriefen gegen Rück- gabe des 1. Ratenscheins der Anteilscheine. Auf je einen 1. Ratenschein zu einem Anteil- schein zu GM. 50 entfällt 1 Liqu.-Gold-Pfandbr. über GM. 50 (Ausgabe erfolgt ab 1./2. 1928). —– Kurs Ende 1927 in Stuttgart: Pfandbr. ohne Anteilscheine: 86.5 %; Anteilscheine mit Ratensch. 1–6: RM. 87.50 für 1 Ant.-Sch. zu 1 Liqu.-Pfandbr. von GM. 100; Certifikate ohne Anteilscheine: 82 %. Anteilscheine zu den Certifikaten: RM. 80 für 1 Ant.-Schein zu Pfandbr.-Certifik. von GM. 100. 8 % Gold-Pfandbr. von 1924, Ser. 1: GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 50, 100, 500, 1000, 2000 (1 GM. = 0.35842 g Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Pfandbriefe sind seitens der Bank mit mind. 1 monat. Frist auf den 1./4. u. 1./10. (erstmals 1./10. 1927) kündbar. Die Bank kann die Pfandbriefe auch durch freihänd. Rückkauf aus dem Verkehr ziehen; bis spät. 1./10. 1939 müssen die Pfandbriefe getilgt sein. Die Zahlung der Zs. u. des Kap. erfolgt zum jeweiligen Feingoldpreis. Die Pfandbriefe wurden an der Stuttgarter Börse am 2./3. 1925 zu 87 % eingeführt. – Kurs Ende 1925–1927: 83.50, 99.5, 96.5 %. Auch notiert in Frankf. a. M. Kurs Ende 1926–1927: 100, 95 %. 8 % Gold-Pfandbr. von 1925, Ser. 2: GM. 8 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000 (1 GM. = 0.35842 g Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Pfandbriefe sind seit. der Bank mit mind. I monat. Frist auf den 1./4. u. 1./10. (erstmals 1./10. 1929) kündbar. Die Bank kann die Pfandbriefe auch durch freihänd. Rückkauf aus dem Verkehr ziehen; bis spät. 1./10. 1945 müssen die Pfandbriefe getilgt sein. Die Zahlung der Zs. u. des Kap. erfolgt zum jeweiligen Feingoldpreis. Die Pfandbr. wurden an der Stuttgarter Börse am 3./7. 1925 zu 85 % eingeführt. – Kurs Ende 1925–1927: 85, 100, 96.5 %. Auch notiert in Frankf. a. M. Kurs Ende 1926–1927: 100, 95 03 8 % Gold-Pfandbr. von 1926, Ser. 3: GM. 22 000 000 (GM. 1 = 0.35842 g Feingold); Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Pfandbr. sind seitens der Bank mit mind. 1 monat. Frist auf den 1./4. u. 1./10 (erstmals 1./10. 1930) kündbar. Die Bank kann die Pfandbr. auch durch freihänd. Rückkauf aus dem Verkehr ziehen; bis spät. 1./10. 1950 müssen die Pfandbr. getilgt sein. Die Zahlung der Zs. u. des Kap. erfolgt zum jeweiligen Feingoldpreis. Die Pfandbriefe werden an der Stuttgarter Börse notiert. Kurs Ende 1926–1927: 100, 96.5 %. 8 % Gold-Pfandbr. von 1926, Ser. 4; GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000, 5000, (GM. 1 = 0.35842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfandbr. sind erstmals ab 1./10. 1931 kündbar; sie müssen bis 1./10. 1961 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1926–1927: 102.5, 98.5 %. 7 % Gold-Pfandbr. von 1926, Ser. 5: GM. 12 500 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000. (GM. 1 = 0.35842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfandbr. sind erstmals ab 1./4. 1932 kündbar; sie müssen bis 1./4. 1972 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1926–1927: 99, 92 %. 6 % Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 6: GM. 12 500 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (GÖM. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfandbr. sind erstmals ab 1./4. 1932 kündbar; sie müssen bis 1./4. 1972 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1927: 88 %. 7 % Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 7: GM. 12 500 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (GM. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Pfandbriefe sind seitens der Bank mit mind. einmonat. Frist auf den ersten Tag eines Kalendervierteljahrs (frühest. auf den 1./7. 1932) kündbar; sie müssen bis 1./7. 1977 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1927: 92 %. 7 % Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 8: GM. 10000 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (6M. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 7. Die Pfandbriefe sind erstmals ab 1./7. 1932 kündbar; sie müssen bis 1./7. 1952 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1927: 93.50 %. 8 % Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 9: GM. 50 000 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (GM. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfand- briefe sind erstmals ab 1./10. 1931 kündbar; sie müssen bis 1./10. 1976 getilgt sein. – Notiert in Stuttgart. Kurs Ende 1927: 98.50 %. 8 % Gold-Pfandbr. von 1928, Serie 10: GM. 10 000 000; Stückelung wie Ser. 9; Zinsen Jan./Juli. Erstmals kündbar ab 1./1. 1933, sie müssen bis spät. 1978 getilgt sein. Umlauf am 31. Dez. 1927: Gold-Pfandbriefe: 8 % Ser. 1 9 859 850, 8 % Ser. 2 8 000 000 8 % Ser. 3 22 000 000, 8 % Ser. 4 10 000 000, 7 % Ser. 5 12 500 000, 6 % Ser. 6 12 490 700, 7 % Ser. 7 12 500 000, 7 % Ser. 8 6 036 300, 8 % Ser. 9 3 972 400; Liquidations-Gold-Pfandbrief, 0