Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 1777 zu 5, 10, 50, 100 u. 500 8 Feingold; Reihe III 1700 kg Feingold in Stücken zu 50, 100 u. 500 g Feingold. Notiert in Frankf. a. M. u. Berlin. Kurs Ende 1923–1927: In Berlin: 1.65, 1.62, 1.52, 2.46, 2.16 RM. für 1 g Feingold. – In Frankf. a. M.: –, 1.60, 1.53, 2.46, 2.16 RM. für 1 g Feingold. 5 % Goldpfandbriefe, Em. II (1 GM. = 90 kg Feingold) GM. 8 250 000 in Stücken zu GM. 10, 50, 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10., unkündbar u. unverlosbar bis 1./4. 1929; sonst wie bei Goldschuldverschr. Em. I. Die Pfandbriefe wurden in 2 Reihen begeben: Reihe I GM. 3 250000 in Stücken zu GM. 10, 50, 100 u. 500, Reihe II GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000. Kurs Ende 1924–1927: In Berlin: 64.25, 59.50, 90, 82.10 %. – In Frank- furt a. M.: 64, – (61), 89. – (80) %. 8 % Goldpfandbriefe, Em. III (1 GM. = o kg Feingold) GM. 40 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1930 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschreib. Em. I. Die Pfandbriefe wurden in 5 Reihen begeben: Reihe I GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000; Reihe II GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000; Reihe III GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100. 500, 1000 u. 2000; Reihe IV GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 500, 1000 u. 2000; Reihe V GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Kurs Ende 1925–1927: In Berlin: 84.30. 102, 96 %. – In Frankf. a. M.: 84.30, 101, 96.50 %. 8 % Goldschuldverschreibungen (Kommunal-Oblig.), Em. IV (1 GM. = 790 Kg Feingold) GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1930 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschreib. Em. I. Die Pfandbriefe wurden in 2 Reihen begeben: Reihe I GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500 u. 1000; Reihe II GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Kurs Ende 1925–1927: In Berlin: 84, 101, 95 %. – In Frankf. a. M.: 84, 100, 95.50 %. 7 % Goldschuldverschreibungen (Kommunal-Obl.) Em. VI (1 GM. = 70 kg Feingold) GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1932 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschr. Em I. – Kurs Ende 1926–1927: In Berlin: –, 91 %; in Frankf. a. M.: 98.50, 92.50 % 7 % Goldpfandbriefe Em. VII (1 GM = ,so Kg Feingold) GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1932 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschr. Em. I. Die Goldpfandbr. Em. VII sind im Dez. 1926 zum Handel an der Berliner u. Frankfurter Börse zugelassen: erster Kurs in Berlin am 6./1. 1927: 99 %. Kurs Ende 1927 in Berlin: 92 %; in Frankf. a. M.: 93 . 6 % Goldpfandbriefe Em. VIII (1 GM. = ½760 kg Feingold) GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. – Rückzahl. vor 1./1. 1933 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschr. Em. I. Die Goldpfandbr. Em. VIII sind im Febr. 1927 zum Handel an der Berliner u. Frankfurter Börse zugelassen worden. Kurs Ende 1927 in Berlin: 90 %; in Frankf. a. M.: 90 %. 6 % Goldschuldverschreibungen (Kommunal-Obl.) Em. IX (1 GM. = ieo kg Feingold) GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor 1./1. 1933 ausgeschlossen, sonst wie Goldschuldverschr. Em. I. Die Goldschuldverschr. Em. IX sind im Febr. 1927 zum Handel an der Berliner u. Frankfurter Börse zugelassen. Kurs Ende 1927 in Berlin: 89 %; in Frankf. a. M.: 89 8 % Goldpfandbriefe Em. X (1 GM. = /%,eo kg Feingold) GM. 5 000 000; Erweiterungs- ausgabe GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 4/7 Rückzahl. vor 1./1. 1933 ausgeschlossen. Die Pfandbr. Em. X sind im Nov. 1927 bzw. Januar 1928 an der Berliner u. Frankfurter Börse zugelassen. Kurs Ende 1927 in Berlin: 99.25 %; in Frankf a. M.: 99.25 %. 4½ % Goldpfandbriefe (Liquidationsgoldpfandbriefe) Em. XI, ausgegeben zwecks Ablös. der Pfandbriefe u. Kommunal-Obl. alter Währung (s. sauch oben). Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 u. 50; ausserdem Zertifikate zu GM. 10. Zs. 2./1. u. 1./7. Die Zs. zu den Zertifikaten werden erst bei Fälligkeit des Kap. zuzügl. 6 % Zinseszinsen entrichtet. Die nicht durch die kleinste Pfandbriefeinheit darstellbaren Spitzenbeträge werden in bar zum Nennbetrag abgelöst. Der Pfandbriefgläubiger kann zum Zwecke der Vermeidung von Nennbeträgen unter GM. 50 u. der Vermeidung oder der Verringerung von Spitzen- beträgen verlangen, dass ihm auf mehrere Pfandbriefe ein Goldpfandbrief ausgehändigt werde. Sämtliche auf die Deckung eingehenden ordentlichen u. ausserordentlichen Rück- zahlungen werden zur Einlös. der Liquidationsgoldpfandbriefe im Wege der Auslos. zum Nennbetrag verwandt. Die Liquidationsgoldpfandbriefe können zur Rückzahlung der zur Teilungsmasse gehörigen aufgew. Hyp. u. Forderungen verwandt werden. Die Anrechnung erfolgt in Höhe ihres Nennbetrages auf den Aufwertungsbetrag. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: In den ersten 5 Monaten. Stimmrecht: Je RM. 20 Aktienbetrag = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F., bis 20 % des A.-K. erreicht sind, bis 4 % Div. an Akt., vom Übrigen 10 % Tant. an A.-R. (neben dem Ersatz seiner Auslagen) nach Vor- nahme sämtl. Abschreib. u. Rückl. einschl. Vortrag auf neue Rechnung, daun vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, Rest zur Verf. der G.-V. Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Kasse 269 473, Bankguth. 410 269, Darlehen auf Wertp. 1 501 717, Wertp.: nom. GM. 1 126 214 eig. Gold-Pfandbr. u. Gold-Obl. 1 062 132 (davon als vorläufige Deckung für Rentenbankkredite hinterlegt GM. 150 000), sonst. Eff. 592 409, Debit. 1 858 197, Gold-Hyp. 54 882 771 (davon in das Hyp.-Register eingetr. GM. 53 703 771), Renten- Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften. 1928. 112