1800 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 195 u. 9 Ende 1926–1927: 102, 97.50 %. Auch notiert in München. Kurs daselbst 97.50 %. 8 % Gold-Pfandbr. Reihe 9 von 1926, GM. 10 000 000. Rückzahlung, Zs., Stückelung u. Goldwert v. Kap. u. Zs. wie bei Reihe 8. Kurs in Frankf. a. M. u. in München mit Reihe 8 zus. notiert. 6 % Gold-Pfandbr. Reihe 10. GM. 10 000 000; unkündbar bis 1./1. 1930; Zs., Stückelung u. Goldwert von Kap. u. Zs. wie bei Reihe 6. Kurs Ende 1927: in Frankfurt a. M.: 88.50 %; in München: 88.50 %. 7 % Gold-Pfandbr. Reihe 11. GM. 10 000 000; unkündbar bis 1./1. 1932, rückzahlbar in längstens 50 Jahren ab 1./1. 1932. Zs., Stückelung u. Goldwert von Kap. u. Zs. wie bei Reihe 6. Kurs: Ende 1927: in Frankfurt a. M.: 94 %; in München: 94 %. 7 % Gold-Pfandbr. Reihe 12. GM. 10 000 000; unkündbar bis 1./1. 1932, sonst wie Reihe 11. Kurs in München mit Reihe 11 zus. notiert. 8 % Gold-Pfandbr. Reihe 13. GM. 5 000 000; unkündbar bis 1./1. 1933. Zs., Stückelung u. Goldwert von Kap. u. Zs. wie bei Reihe 6. Kurs Ende 1927 in München: 99 %. 8 % Gold-Pfandbr. Reihe 14. GM. 5 000 000; unkündbar bis 1./10. 1932. 8 % Gold-Pfandbr. Reihe 16. GM. 3 000 000; unkündbar bis 1./10. 1933. Zs. 1./4. u. 1./10. Stückelung u. Goldwert von Kap. u. Zs. wie bei Reihe 6. Kurs: Einführung an der Münchener, Augsburger u. Frankfurter Borse wird beantragt. 8 % Gold-Kommunal-Obl., unkündbar bis 1./4. 1933. Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. (Für Zeichnung aufgelegt im April 1928 zu 95 %.) Umlauf am 31. Dez. 1927: 5 %ige Pfandbr., Reihe 1, GM. 237 922: 8 %ige Pfandbr., Reihe 2, GM. 616 650; 8 %ige Pfandbr., Reihe 3, GM. 1 197 750; 8 %ige Pfandbr., Reihe 4, GM. 4 117 800; 8 %ige Pfandbr., Reihe 5, GM. 4 067 400; 8 %ige Pfandbr., Reihe 6 u. 7, GM. 9 798 200; 8 %ige Pfandbr., Reihe 8 u. 9, GM. 19 794 200; 6 %ige Pfandbr., Reihe 10, GM. 2 622 600; 7 %ige Pfandbr., Reihez11 u. 12, GM. 10 063 700; 8 %ige Pfandbr., Reihe 13, GM. 3 422 200; 8 %ige Pfandbr., Reihe 14, GM. 171 000; 4½ %ige Liquidationspfandbriefe, Reihe 1– 440, GM. 43 175 550. Sa. GM. 99 284 972; hierzu von der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt zur Verfügung gestellte GM. 1 717 187 ergibt insgesamt GM. 101 002 159. Betrag der in die Register eingetragenen Golddarlehen u. Ersatzdeckung: Goldhypotheken GM. 101 200 545, Ersatzdeckung: Reichs- u. Staatspapiere GM. 193 500. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: Je RM. 100 St.-A.-K. = 1 St., je RM. 100 Vorz.-Akt. = 60 St. u. in den in 9 8 des Ges.-Vertrags bezeichneten Fällen = 900 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. (bis 10 % des A.-K.), event. weitere Rückl. u. Abschr., 6 % Div. an Vorz.-Akt., 4 % Div. an St.-Akt., vom Übrigen vertragsm. Tant. an Vorst., 7½ % Tant. an A.-R., ausserdem der ständigen Kommission weitere 7½ %, Rest zur Verf. der G.-V. Die Einziehung von Aktien mittels Ankaufs aus dem Reingewinn ist gestattet. Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Geschäftseinricht. 8394, Kassa, Reichs-, Notenbank u. Postscheckamt 98 343, Wertp. u. Wechsel 2 204 139, Schuldner: Banken 7 517 521, rück- ständ. Zs. u. Annuitäten 83 207, Zs. u. Annuitäten, fällig am 15./12. 1927 u. 1./1. 1928 489 340, sonstige 1 457 344, Gold-Hyp.-Darlehen (hiervon im Hypothekenregister eingetragen 101 200 545) 101 876 220, Rentenbankdarlehen 1 717 187, Bankgeb. 500 000, Wertp.- Steuer auf erstmalig noch nicht ausgegebene Gold-Hypothekenpfandbr. 17 587, Wertp. des Beamten- fürsorge-F. 200 877, anteil. Zs. auf Gold-Hypoth.-Darlehen 467 846. – Passiva: A.-K. 5 105 000, R.-F. 2 391 646, Rückstell. 80 000, Prov.- u. Zs. res. 144 459, Gold-Hyp.-Pfandbriefe 99 284 972, Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt 1 717 187, unerhob. Zins- u. Gewinnanteilsch. 1 133 206, Gläubiger 5 077 945, Agio-Res. 25 693, Beamtenfürsorge-F, 205 104, Beamten- Unterst.-F. 4439, anteilige Zs. auf Gold-Hypoth.-Pfandbr. 615 099, Gewinn 8953 253. Sa. RM. 116 638 008. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Allgem. Unk. 768 132, Steuern u. Umlagen 356 195, Kosten des Pfandbr.-Geschäfts 579 075, Gold-Hypoth.-Pfandbr.-Zs. 5 003 639, Gewinn 853 253 (davon: Abschr. auf Geschäftseinricht. 8294, Beamtenfürsorge-F. 60 000, Rückstellungsk. 100 000, 6 % Div. auf Vorz.-Akt. u. 4 % Vordiv. auf St.-Akt. 196 300, Tant. 129 631, 6 % weitere Div. auf St.-Akt. 294 000, Vortrag 65 028). – Kredit: Vortrag aus 1926 59 776, Gold-Hypoth.-Darlehens.-Zs. 5 573 268, Beiträge zu den Geldbeschaffungskosten 734 235, sonst. Einnahmen: Wechsel, Wertp., Zs. aus lauf. Rechnung usw. 1 193 015. Sa. RM. 7 560 296. Kurs Ende 1913–1927: In Mannheim: 187.10, 192*, –, 180, –, 175*, 185, 196, 245, 1075, 2.5, 7.20, 50, 189, 185 %. – In München: 186.10, 193.50*, –, 180, —–, 175 181 198, 240, 1200, 4.25, 7.20, 50.50, 187.50, 187 %. – In Frankf. a. M.: 187.10, 193.30*, –, 180, 195, 175*, 185, 196, 245, 1200, 3.6, 7.25, 50, 185.50, 185 %. – Seit 15./7. 1925 Kursnotiz in Berlin eingestellt. nrla aäen- 1914–1922: Je 9 %. 1923 – 1924: Je 0 %. 1925 –1927: 4½, 8, 10 %. Staats-Kommissar u. Treuhänder: Oberregierungsrat Dr. Poeverlein, Speyer: Stellv. des Treuhänders: Rechn.-Rat Ph. Heist, Gerichtsschreiberei-Dir. a. D., Ludwigshafen a. Rh. Direktion: Geh. Komm.-Rat Dr. jur. Herm. Troeltsch, Hofrat Karl Renner, Justizrat Dr. jur. Kurt Barlet. Prokuristen: H. Lind, Dr. jur. W. Tölke. Aufsichtsrat: Vors. Geh. Komm.-Rat Bankier Martin Aufhäuser, München; Geh. Hofrat Bank-Dir. a. D. Franz von Wagner, Ludwigshafen a. Rh., Komm.-Rat Jos. Schayer, Geh. Komm.-Rat Konsul Dr. h. c. Rich. Brosien, Mannheim; Dr. Friedr. von Bassermann-Jordan,