Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 1833 = GM. 500, 358.422 g Feingold = GM. 1000, 716.845 g Feingold = GM. 2000. 0 – Tilg.: Vom 1./3. 1926 ab innerh. 60 Jahren; bis 1930 unkündbar u. unverlosbar. — Kap. u. Zs. zahlbar nach dem amtlich festgestellten Preis des Feingoldes in deutschen gesetzl. Zahlungsmitteln. – Kurs in München mit Serie V zus. notiert. 8 % Gold-Hypothekenpfandbriefe von 1926, Serie VIII: 716 844.040 g Feingold = GM. 2 000 000; Stücke zu 35.842 g Feingold = GM. 100, 71.684 g Feingold = GM. 200, 179.211 g Feingold = GM. 500, 358.422 g Feingold = GM. 1000, 716.845 g Feingold = GM. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. vom 4./8. 1926 ab innerhalb 60 Jahren; bis 1930 unkündbar u. unver- losbar. Kapital u. Zinsen zahlbar nach dem amtlich festgestellten Preis des Feingoldes in deutschen gesetzl. Zahlungsmitteln. Die Pfandbriefe Serie VIII wurden im August 1926 zu 99 % freihändig verkauft. Kurs in München mit Serie V zus. notiert. 8 % Gold-Hypothekenpfandbriefe von 1927, Serie IX 1 792 114.695 f9 Feingold = GM. 5 000 000. in Stücken zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. bis 1933 unkündbar u. unverlosbar. Kapital u Zinsen zahlbar nach dem amtlich festgestellten Preis des Feingoldes in deutschen gesetzl. Zahlungsmitteln. Die Pfandbriefe Serie IX wurden im September 1927 freihändig zu 99 % verkauft. 6 % Gold-Hypothekenpfandbriefe von 1927, Serie XI: 716 844.040g Feingold = GM. 2 000 000; Stücke zu 35.842 g Feingold = GM. 100, 71.684 g Feingold = GM. 200, 179.211 Feingold = GM. 500, 358.422 g Feingold = GM. 1000, 716.845 9 Feingold = GM. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg.: Bis 1932 unverlosbar u. unkündbar. Kapital u. Zinsen zahlbar nach dem amtlich festgestellten Preis des Feingoldes in deutschen gesetzl. Zahlungsmitteln. Die 6 % Gold- Hypothekenpfandbriefe wurden im Febr. 1927 zu 98.50 % freihändig verkauft u. am 20./7. 1927 an der Münchener Börse eingeführt. Kurs Ende 1927: 88 %. 7 % Gold-Hypothekenpfandbriefe von 1927, Serie XII: 716 844.040g Feingold = GM. 2 000 000; Stücke zu 35.842 g Feingold = GM. 100, 71.684 g Feingold = GM. 200, 179.211 9 Feingold = GM. 500, 358.422 g Feingold = GM. 1000, 716.845 9 Feingold = GM. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg.: Bis 1932 unverlosbar u. unkündbar. Kapital u. Zinsen zahlbar nach dem amtlich festgestellten Preis des Feingoldes in deutschen gesetzl. Zahlungsmitteln Die 7 % Gold- Hypothekenpfandbriefe Serie XII wurden am 20./7. 1927 an der Münchener Börse eingeführt. Kurs Ende 1927: 94 %. 4½ % Gold-Hyp.-Pfandbr. (Liquid.-Goldpfandbr.): GM. 14 300 000. Die Aufsichtsbehörde hat die Genehmig. erteilt, an die Gläubiger der auf Mark alter Währ. lautenden Pfandbr. zum 1./1. 1927 eine erste Rate von 10 % des Goldmarkwertes in 4½ % Goldpfandbr. (Liquid.- Goldpfandbr.) auszuschütten. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 u. 50. Zs. 2./1. u. 1./7. Ausserdem erfolgt die Ausgabe von Zertifikaten in Abschnitten von GM. 20 u. 10. Die Zerti- fikate erhalten keine Zinsscheine; vielmehr wird der Zins ab 1./1. 1927 unter Hinzurechn. von 6 % Zinseszinsen am Tage der Einlös. der Zertifikate gezahlt. Der Besitzer von Zertifikaten von zus. GM. 50 kann jederzeit den Umtausch in einen Goldpfandbr. von GM. 50 verlangen. Goldpfandbr. sowohl wie Zertifikate sind mit Anteilscheinen versehen, welche zur Teil- nahme an den späteren Ausschütt. aus der Teilungsmasse berechtigen. Die Anteilscheine können abgetrennt u. selbständig verwertet werden. Zulassung der Pfandbriefe u. Anteilscheine im Juni 1927 zum Handel an der Münchener Börse. Kurs Ende 1927: Pfandbriefe 79 %; Anteilscheine (mit Ratenscheinen 1–4): RM. 6.90 für 100 Anteile (GM. 100 = 1000 Anteile). Pfandbr.-Umlauf am 31./12. 1926: 5 % Serie I GM. 28 720, 10 % Serie III GM. 85 500, 8 % Serie IV GM. 459 200, 8 % Serie V GM. 3 274 700; insgesamt GM. 3 848 120. – Im Hyp.-Register waren eingetragene Hyp.: 3 920 958. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers: Spät. im April. Stimmrecht: jede Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: Wenigstens 10 % zum R.-F., event. ausserord. Abschreib. u. Rück- lagen, sodann bis 4 % Div., vom verbleib. Überschusse Tant. an A.-R. und zwar, wenn die G.-V. keine ausserord. Abschreib. und Rücklagen beschliesst, 5–10 %, wenn dieselbe solche Rücklagen beschliesst, bis zu einem Sechstel des verbleib. Reingewinns, jedoch keinesfalls mehr als im ersteren Falle. Die Tant. an Vorst. wird auf Unkostenkto gebucht. Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Noch nicht eingeforderte Einzahl. vot 75 % auf RM. 750 000 A.-K. 562 500, Kasse 6514, Bankguth. 2 747 816, sonst. Debit. 55 491, Hyp.-Dar- lehen 21 524 387 (davon zur Pfandbriefdeckung bestimmt 20 326 610), Zinsraten u. Annui- täten 216 623, Wertp. 1 411 460, Inv. 1. – Passiva: A.-K. 1 500 000, R.-F. 100 000, Rückst.- Konto 680 000, Max Ansbacher- Gedächtnis-Stift. 150 000, Depos. 761 328, sonst. Kredit. 2 780 423, 8 % Goldpfandbr. unkündb. bis 1929 494 100, 8 % Goldpfandbr. unkündb. bis 1930 3 914 000, 8 % Goldpfandbr. unkündbar bis 1933 648 100, 7 % Goldpfandbr. unkündbar bis 1932 505 000, 6 % Goldpfandbr. unkündbar bis 1932 516 100, 5 % Goldpfandbr. 26 500, 10 % Goldpfandbr. gekündigt 1400, 4½ % Goldpfandbr. u. Zertifikate 13 897 150, eig. Zins- scheine 393 599, Gewinnanteilscheine 1328, Gewinn 155 765. Sa. RM. 26 524 795. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unk. 108 934, Steuern 91 774, Pfandbrief-Umsatz- Spesen: Disagio ab Agio, Stempel, Anfertig.-Kosten etc. 143 236, Pfandbrief-Zs. 824 060, Gewinn 155 765 (davon: R.-F. 50 000, Div. 93 750, Tant. an A.-R. 7671, Vortrag 4343). – Kredit: Gewinn-Vortrag aus 1926 35 537, Hyp.-Zs. 919 140, Disagioentschädig., Abschluss- provis. etc. 233 936, sonstige Zs. 85 128, Verwalt.-Anteil aus der Teilungsmasse u. sonstige Zugänge 50 029. Sa. RM. 1 323 771.