―――――――‚――――――j― ;――――― ― ― ―――― Nachträgliche Eingänge während des Druckes. Berichtigungen. 5535 Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Kassa 2153, Wertp. 35 548, Hyp. 135 758, Schuldner 351 185, Grundst. 28 500, Geschäftshaus 35 000, Mobil. 1, Roggenrentenforder. 64 222, Wechsel 2740. – Passiva: A.-K. 300 000, R.-F. 10 107, Div.-Rückl. 614, Ausgleich-F. 614, Hyp. 20 987, Roggenrentenbriefschulden 63 390, Gläubiger 239 940, Gewinn 19 454. Sa. RM. 655 109. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verlust auf Wertp.-K. 1168, Verwalt.-K. 46 208, Gewinn 19 454. – Kredit: Zs. 22 989, Grundst. u. Besiedl.-Gebühren 41 784, Ansiedl.-Inv. 2058. Sa. RM. 66 831. 3 Aufsichtsrat: Ausgeschieden sind Hugo Berger, H Paetow, Dr. M. Knebusch, Fr. v. d. Lühe. Neugewählt: Ministerialrat Dr. Ulrich Hintze, Stadtrat Carl Moltmann, Schwerin. Dyckerhoff & Widmann A.-G., Wiesbaden-Biebrich (s. auch Band II, Seite 2151). Unter „Beteiligungen muss es heissen: Die Ges. ist mit 75 % beteiligt an der „Auslands-Dywidag“, ferner mit 75 % an der „N. V. Albetam Bagger- en Bouw. Maat- schappij, Den Haag. An beiden Unternehm. ist mit restl. 25 % die Allg. Bauges. Lenz & Co., Berlin, beteiligt. Rantorfer Kohlenzechen Aktiengesellschaft, Bantorf a. D. (8. auch Band I, Seite 333). 3 Bilanz am 1. April 1928: Aktiva: Grubenfelder RM. 9000. – Passiva: Aktienkapital RM. 9000. Aktiengesellschaft für Bergproduktenhandel u. Montanindustrie, Berlin (s. auch Band I, Seite 336). Kapital: Die G.-V. v. 30./4. 1928 hat die Herabsetzung des A.-K. um RM. 1 476 500 beschlossen. Die Herabsetz. ist erfolgt. Das Grundkapital beträgt jetzt RM. 1 476 500 in 2953 Akt. zu RM. 500. Aus der Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Kassa 120, Postscheck 25, Debit. I 52 947, do. II 2 301 803, Inv. 1, Beteil. 150 000, Masch. 1, Gruben 2, Grundst. 1 502 253, Verlust 624 210. – Passiva: A.-K. 1 476 500, Kredit. 1 220 845, Kredit. II 438 084, Hyp.-Schulden 2 615 473, Prozessreserve 6138, Interims-K. 72 321. Vorstand: Ausgeschieden: Dr. Adolf Faatz; neu eingetreten: Synd. Dr. Max Schoemann, Köln-Lindenthal. Barbara Bergwerks-Aktiengesellschaft. Berlin (. auch Band 1, Seite 337). Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Grundst. 12 900, Bergwerke 39 643, Wohnhäuser 3850, Material 1218, lauf. Rechn. 491, Verlust 4474. – Passiva: A.-K. 6000, lauf. Rechn. 56 578. Sa. RM. 62 578. Gewinn- u. Verlust-Konto? Debet: Verlustvortrag 3379, Steuern u. Abgaben 311, Unk. 1234, Abschr. 50. – Kredit: Mieten u. Pachten 500, Saldo 4474. Sa. RM. 4975. Aufsichtsrat: Ausgeschieden ist Gen.-Dir. Udo Schulz. Öostelbische Braunkohlen-Aktiengesellschaft, Berlin (s. auch Band 1, Seite 349). Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Bergwerkseigentum 12 765, Grundst. 6511, Kohlen- abbaugerechtsame 378 031, Wertp. 5116, Hyp 2000, lauf. Rechnung 19 451. – Passiva: A.-K. 30 000, lauf. Rechnung 403 876. Sa. 423 876. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Vortrag 4232, Verwalt.kosten 368, Zs. 33 685. Sa. RM. 38 286. – Kredit: Zuzahlung der Aktionäre RM. 38 286. Pyroluzit, Aktiengesellschaft, Charlottenburg (s. auch Band I1, Seite 357). Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Gerechtsame 20 000, Verlust 100. – Passiva: A.-K. 7500, Kredit. 10 509, R.-F. 2090. Sa. RM. 20 100. „. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Übertrag aus Bewert.-K. RM. 100. – Kredit: Verlust RM. 100. Mannesmannröhren-werke, Düsseldorf (s. auch Band II, Seite 2252.) Kapital jetzt: RM. 185 263 800 in 275 000 St.-A. zu RM. 600, 33 000 Vorz.-A. zu RM. 8 u. 33 333 Vorz.-A. zu RM. 600. – Die ao. G.-V. v. 25./9. 1928 beschloss die Erhöhung um RM. 25 000 200 auf RM. 185 263 800. Von den neuen St.-A. werden RM. 23 332 800 im Ver- hältnis 6: 1 zu 109 % den Stammaktionären zum Bezuge angeboten, während die restlichen RM. 1 667 400 für Rechnung der Verwaltung verwendet werden sollen. Die neuen Aktien sind dividendenberechtigt ab 1./1. 1929. Durchgeführt wird die Erhöhung durch Umwand- lung der bisher bestehenden RM. 19 999 800 V.-A. Lit. B in Stammaktien, Ausgabe von RM. 5 000 400 neuer St.-A. über je RM. 600, Ausgabe neuer RM. 19 999 800 V.-A. Lit. B. mit der gleichen Ausstattung wie die bisher bestehenden. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen. Die neuen V.-A. Lit. B. werden mit 25 % eingezahlt. Die Kapitalserhöhung dient zur Beschaffung von Mitteln für den weiteren Ausbau der Huckinger Werke. Storch und Schöneberg Aktiengesellschaft für Bergbau und Hütten- betrieb, Geisweid (s. auch Band I, Seite 368). Bilanz am 31. Dez. 1927: Aktiva: Bergwerksberechtsame 929 696, Grundbesitz 466 078, Werksanlagen 4 985.083, Wohnungen 401 838, Beteil. 306 798, Kassa 11 282, Wertp. u. Wechsel 165 513, Schuldner einschl. Reichsbank- u. Postscheckguth. 2 087 474, Bestände an Fabrikaten =