— – =– – ―–――― 70 Banken und andere Geld-Institute. 85, 84.50, 102.50, 98.50, 96.25 %. Okt. 1924 in Berlin zugelassen. Erster Kurs 84 %. Auch notiert in Frankf. a. M. Kurs Ende 1925–1928: 84.50, 103, 98.50, 96.25 %. 8 % dergl.: GM. 10 500 000 (Erweiterungsausgabe). Stücke zu GM. 105, 420, 1050, 2100 u. 4200 frühest. rückzahlbar zum 2./1. 1931. Zs. 2./1. u. 1./7. Kurs wie vor. 8 % dergl. von 1924: GM. 10 500 000. Erweitert um 4 mal GM. 10 500 000. Stücke zu GM. 105, 420, 1050, 2100 u. 4200. Zs., Tilg. u. Kurs wie vor. 7 % Goldpfandbriefe von 1926: GM 20 000 000 = 7168.46 kg Feingold. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. ist bis 1./11. 1931 aus- geschlossen, von da ab Rückzahl durch Auslos. oder Kündig. mit mind. einmonat. Frist zum ersten Werktage eines jeden Vierteljahres. Tilg., die auch durch Rückkauf zulässig ist, muss bis zum 1./7. 1967 beendet sein. Eingeführt in Berlin im Nov. 1926. Kurs Ende 1926–1928 in Berlin: 99.50, 93, 88 %. Eingeführt in Frankfurt a. M., Köln u. Leipzig im Februar 1928. Zulass. in Hamburg im März 1928. Kurs Ende 1928 in Frankf. a. M.: 88 %. 6 % Goldpfandbriefe von 1927: GM. 20 000 000. (1 GM. = so kg Feingold) Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Gesamtkündig. frühest. zum 2./1 1932 zulässig. Zs. 2./1. u. 1./7. Seitens der Inh. unkündbar. Rückzahl. nach Kündig. oder Auslos. mit mind. einmonat. Kündig.-Frist. Bis 15./11. 1931 ist eine Kündig. ausgeschlossen. Tilg., welche auch durch Rückkauf zulässig ist, muss bis zum 1./7. 1972 beendet sein. Kurs Ende 1927–1928: 87, 83.50 %. Eingeführt in Berlin im Januar 1927. 8 % Goldpfandbriefe von 1927: GM. 10 000 000. Erweiterungsausgabe GM. 10 000 000. Erweiterungs-Ausgabe GM. 20 000 000. Erweiterungsausgabe GM. 10 000 000 (1 GM. = ½zookg Feingold). Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. erfolgt nach Kündigung oder Auslosung zum ersten Werktage eines jeden Kalender- vierteljahr mit mindestens einmonat. Kündigungs-Frist. Bis zum 1./2. 1933 ist eine Kündigung ausgeschlossen; eine Auslosung darf bis dahin nur in Höhe derjenigen Beträge erfolgen, welche auf die den Pfandbr. als Deckung dienenden Darlehen durch Tilg.-Beiträge oder aussergewöhnl. Rückzahl. bei der Ges. eingehen. Die Tilg. der Pfandbr., welche auch durch Rückkauf zulässig ist, muss bis zum 1./4. 1965 beendet sein. Kurs Ende 1928: 98 %. Eingeführt in Berlin im Januar bezw. März 1928. Eingeführt in Frankfurt a. M., Köln u. Leipzig im Februar 1928. Zulass. in Hamburg im März 1928. Kurs Ende 1928 in Frankfurt a. M.: 98 %. 8 % Goldpfandbriefe von 1928: GM. 30 000 000. Erweiterungsausgabe: GM. 20 000 000 Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Gesamtkündigung frühestens zum 1./10. 1934 zulässig. Tilgung muss bis 1./4. 1966 beendet sein. Einge- führt in Berlin im Oktober 1928 bezw. März 1929. Kurs Ende 1928: 98 %. Zulassung in Frankfurt a. M., Hamburg, Köln u. Leipzig im Januar bzw. April 1929. 5 % Gold-Kommunal-Obl. von 1923: GM. 5 Mill. = 1792.1 kg Feingold. Erweitert um GM. 10 000 000. Stücke Lit. A Nr. 1–4000 zu GM. 10 = 3.5842 g Feingold, Lit. B Nr. 1 bis 4000 zu GM. 20 = 7.1684 g Feingold, Lit. C Nr. 1–2000 zu GM. 50 = 17.921 g Feingold, Lit. D Nr. 1–20 500 zu GM. 100 = 35.842 g Feingold, Lit. E Nr. 1–2000 zu GM. 500 = 179.21 9 Feingold, Lit. F Nr. 1–1730 zu GM. 1000 = 716.84 g Feingold. Zs. 30./6. u. 31./12. unkündbar bis 31./12. 1928, dann durch Auslos. oder Kündig. halbjährl. mit einmonatl. Kündig.-Frist tilgbar. Zugelassen in Berlin im Dez. 1923. Kurs Ende 1923–1928: 0.7, 61.25, 59.25, 86.50, 77, 74 %. 10 % Gold-Kommunal-Schuldverschr. von 1924: GM. 2 000 000 = 716.84 kg Feingold. Erweitert um GM. 2 000 000. Stücke: 600 Lit. C zu GM. 50, 6000 Lit. D zu GM. 100, 1200 Lit. E zu GM. 500 u. 770 Lit. F zu GM. 1000. Stücke zu GM. 100, 500 u. 1000. Zs. 30./6., 31./12. – Tilgung durch Auslosung oder Rückkauf in Höhe der Amortisationsbeiträge der Schuldner, in der Regel 3 % jährlich; sie muss bis 31./12. 1941 beendet sein. Gesamt- kündigung bis 31./12. 1930 ausgeschlossen. Zinsscheine und ausgeloste Stücke werden in Reichswährung nach dem Preise des Feingoldes vom 25. des Fälligkeitsmonats gezahlt. Kurs Ende 1924–1928: 90, 94.50, 105.50, 103, 102.25 %. In Berlin zugelassen. 10 % dergl. von 1924: GM. 6 000 000 (Erweit.-Ausgabe). Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs., Tilg. u. Kurs wie vor. Mai 1925 in Berlin zugelassen. 8 % Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1925: GM. 20 000 000 = 7168.4 kg Feingold. Erweitert um GM. 20 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 30./6. u. 31./12. Rückzahl. durch Kündig. nicht vor 1./11. 1930 u. bis längstens 1955. Bis zum 1./11. 1930 nur soweit auslosbar, als Tilg.-Beträge auf die zur Deckung dienenden Darlehen ein- gehen. Kurs Ende 1925–1928: 80, 101, 94.90, 92.50 %. An der Berliner Börse zugelassen. 7 % Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen von 1926: GM. 20 000 000 = 7168.46 kg Feingold. Erweitert um GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. erfolgt nach Kündig. oder Auslos. zum ersten Werktage eines jeden Vierteljahres mit mind. einmonat. Kündig.-Frist. Bis 1./11. 1931 ist eine Kündig. ausgeschlossen. Tilg. muss bis 1./7. 1952 beendet sein. Eingef. in Berlin im Nov. 1926 bzw. Jan. 1927, bzw. April 1927. Kurs Ende 1926–1928: 98.5, 90, 84.25 %. Zulass. in Hamburg im März 1928. Kurs Ende 1928 in Frankfurt a. M.: 84 %. 6 % Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen von 1927: GM. 20 000 000. (GM. 1 –= kg Feingold). Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Gesamtkündig. frühest. zum 1./4. 1932 zulässig. Zs. 1./4. u. 1./10. Seitens der Inh. unkündbar. Rückzahl. erfolgt nach Kündig. oder Auslos mit mind. einmonat. Kündig.-Frist. Bis zum 15./2. 1932 darf die Anleihe weder ganz *