―――― 108 Banken und andere Geld-Institute. 8 % Hypoth.-Pfandbriere Serien I/IX im Gesamtbetrage von Danz. G. 9 000 000 = ― 360 000; jede Serie lautet über Danz. G. 1 000 000 = £ 40 000; es sind eingeteilt: Serie I in 1000 Stück über je Danz. G. 125 = 5 £ (Lit. A Nr. 1–1000), 2500 Stück über je 250 G = = 10 (Lit. B Nr. 1–2500), 300 Stück über je Danz. G. 500 = £ 20 (Lit. C Nr. 1–300); 80 Stück über je Danz. G. 1250 = £ 50 (Lit. D Nr. 1–80). Serie II u. III in 250 Stück über je 125 G. = £ 5 (Lit. A Nr. 1–250); 250 Stück über je G. 250 = £ 10 (Lit. B Nr. 1–250); 600 Stück über je G. 500 = $ 20 (Lit. C Nr. 1–600); 485 Stück über je G. 1250 = £ 50 (Lit. D Nr. 1–485); Serie IV=–IX in 100 Stück über je G. 250 = £ 10 (Lit. B Nr. 1–100); 450 Stück über je G. 500 = $ 20 (Lit. C Nr. 1–450); 600 Stück über je G. 1250 = £ 50 (Lit. D Nr. 1–600). Zs.: 2./1., 1./7. Tilg. durch Auslos., freihänd. Rückkauf oder Gesamtkündig. spätestene bis zum 1./7. 1965; Rückzahlung im Wege planmässiger Tilgung beginnt am 2./1. 1928; verstärkte Auslosung oder Gesamtkündigung frühestens zum 1./7. 1932 zulässig. —–Zahlstellen: Danzig: Danziger Hypothekenbank Akt.-Ges., Dresdner Bank, Bankhaus R. Damme, Danziger Bank für Handel u. Gewerbe A.-G., Danziger Commerz- u. Depositen- bank A.-G., Danziger Privat-Aktien-Bank, Danziger Raiffeisenbank e. G. m. b. H., Land- wirtschaftliche – vorm. Landschaftliche – Bank A.-G., Sparkasse der Stadt Danzig; Berlin: Dresdner Bank u. deren sämtl. deutschen Niederlassungen, Darmstädter u. Nationalbank u. deren sämtl. deutschen Niederlass., Bankhaus E. L. Friedmann & Co.; Hamburg, Nord- deutsche Bank; Frankfurt a. M.: Gebr. Sulzbach; Mannheim: Süddeutsche Disconto-Ges. u. deren sämtl. Niederlagen, Rhein. Creditbank; London: The British Overseas Bank Ltd.; New-Vork: Hallgarten & Co. Zahlung der Zs. u. des Kap. der zur Rückzahl. gelangenden Stücke nach Wahl der Inhaber in Danzig u. Berlin in Danz. G. oder in $ zum gesetzl. Kurs von Danz. G. 25 = 1 £, ausserdem in Berlin nach Wahl der Inhaber in Reichsmark umgerechnet zu dem an der Berliner Börse vor der Präsentation zuletzt notierten amtl. Geldkurs des Danziger Guldens bzw. des $£, ferner in London in £ in New York in U. S. A. Dollar, umgerechnet zu dem laufenden Geldkurs des Pfund Sterling. – Kurs Ende 1925 bis 1928: 90, –. 98 ", 100 %. Einführ. an der Berliner Börse: Serie I/III am 21./11. 1925 zu 90 %, Serie IV/VIII im März 1926 u. Serie IX im Juli 1926. – Auch in Danzig notiert. 8 % Hypoth.-Pfandbriefe Serien X/XVIII im Gesamtbetrage von Danz. G. 9 000 000 = £ 360 000; jede Serie lautet über Danz. G. 1 000 000 = £ 40 000 u. ist eingeteilt in 100 Stück über je Danz. G. 250 = 10 (Lit. A Nr. 1–100), 450 Stück über je Danz. G. 500 = 4 20 (Lit. B Nr. 1–450), 600 Stück über je Danz. G. 1250 = £― 50 (Lit. C Nr. 1–600). – Zs. 21 d. Die Pfandbriefe sind seitens der Inhaber unkündbar. Rückzahl. durch Auslos., frei- händigen Rückkauf oder Gesamtkündig. spätestens bis 1./1. 1966. Die Rückzahl. im Wege der planmässigen Tilg. beginnt am 1./7. 1928. Bis zum 1./1. 1931 darf eine Auslos. nur in Höhe derjenigen Beträge erfolgen, welche auf Deck-Hyp. durch Tilg.-Beiträge oder ausser- ordentl. Rückzahl. bei der Danz. Hyp.-Bank A.-G. eingegangen sind. Vom 1./1. 1931 ab ist verstärkte Auslos. oder Gesamtkündig. zulässig. – Zahlst. usw. w. b. Ser. IIX. –— Kurs Ende 1926–1928: 102, –, 99.50 %. Einführ. an der Berliner Börse: Serie X/XIV im Juli 1926, Serie XV/XVIII im Dez. 1926. – Auch in Danzig notiert. 7 % Hypoth.-Pfandbriefe Serien XIX/XXII im Gesamtbetrage von Danz. G. 4 000 000 = = 160 0600; jede Serie lautet über Danz. G. 1 000 000 = £ 40 000 u. zwar Serie XIX eingeteilt in 100 Stück über je G. 250 = £ 10 (Lit. A Nr. 1–100), 450 Stück über je G. 500 = £ 20 (Lit. B Nr. 1–450), 600 Stück über je G. 1250 = £― 50 (Lit. C Nr. 1 bis 600); Serien XX, XXI u. XXII eingeteilt in je 250 Stück über je G. 500 = £ 20 (Lit. B Nr. 1–250), 100 Stück über je G. 1250 = £ 50 (Lit. C Nr. 1--–100), 100 Stück über je G. 2500 = £ 100 (Lit. D Nr. 1–100), 100 Stück über je G. 5000 = £ 200 (Lit. E Nr. 1 bis 100. – Zs. 2./1. u. 1./7. Die Pfandbriefe sind seitens der Inhaber unkündbar. Ihre Rückzahlung erfolgt durch Auslosung, freihändigen Rückkauf oder Gesamtkündigung spätestens bis zum 2./1..1967. Die Rückzahlung im Wege der planmässigen Tilgung beginnt am 1. Juli 1929. Bis zum 2. Januar 1932 darf eine Auslosung nur in Höhe derjenigen Beträge erfolgen, welche auf Deckungshypotheken durch Tilgungsbeiträge oder ausserordentl. Rückzahl. bei der Danziger Hypothekenbank A.-G. eingegangen sind. Vom 2./1. 1932 ab ist verstärkte Auslosung oder Gesamtkündig. zulässig. – Zahlstellen usw. wie bei Ser. I/TIX. — Kurs Ende 1927–1928: 93.75, 93.50 %. Einführ. an der Berliner Börse im August 1927. – Auch in Danzig notiert. 7 % Hypoth.-Pfandbriefe Serien XXIII//XXVI im Gesamtbetrage von Danz. G. 4 000 000 = £ 160 000; jede Serie lautet über Danz. G. 1 000 000 = £ 40 000, u. zwar Serie XXIII eingeteilt in 250 Stück über je G. 500 = £ 20 (Lit. B Nr. 1–250), 100 Stück über je G. 1250 = 2 50 (Lit. 0 Nr. 1–100), 100 Stück über je G. 2500 = £ 100 (Lit. D Nr. 1–100), 100 Stück über je G. 5000 = £ 200 (Lit. E Nr. 1–100); Serien XXIV, XXV u. XXVI eingeteilt in je 400 Stück über je G. 250 = £ 10 (Lit. A Nr. 1–400), 300 Stück über je G. 500 = £― 20 (Lit. B Nr. 1– 300), 200 Stück über je G. 1250 = £ 50 (Lit. C Nr. 1–200), 200 Stück über je G. 2500 = £ 100 (Lit. D Nr. 1–200). – Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. durch jährl. Auslos. zu pari oder durch freihändigen Rückkauf ab 1./7. 1929 bis spätestens 2./1. 1967, verstärkte Auslos. oder Gesamtkündig. frühestens zulässig zum 2./1. 1932. – Zahlstellen usw. wie bei Ser. I/IX. – Kurs mit Ser. XIX/XXII zus. notiert. Zugelassen in Berlin im Juli 1928. – Auch in Danzig notiert.