――― Banken und andere Geld-Institute. in Leipzig: 102, 98.25, 97 %. Kurs Ende 1927– 1928 in Berlin: 99, Chemnitz u. Zwickau. 119 97 %. Auch notiert in 7 % Goldpfandbriefe Reihe 10 von 1926 GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. 2./1. u. 1./7. Unkündbar u. unverlosbar bis 1932. Tilg. u. Berechn. der Zs. wie bei Reihe 4. – Kurs Ende 1926–1928 in Dresden: 98.5, 93.5, 87 %. am 17./2. 1927. Kurs Ende 1927–1928: In Berlin: 93.50, 86.75 %; in Auch notiert in Chemnitz u. Zwickau. 6 % Goldpfandbriefe Reihe 11 von 1927 GM. 20 000 000; Eingeführt in Dresden Leipzig: 93.50, 86.40 %. Erweiterungsausgabe: GM. 20 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. 1./4. u. 1./7. Unkündbar u. unverlos- bar bis 1932. Tilg. u. Berechn. der Zs. wie bei Reihe 4. Eingeführ t in Dresden 17./2. 1927 zu 98.5 %. Kurs Ende 1927–1928: In Dresden: 91.50, 85 %; in Berlin: 92.50, 85 %; in Leipzig: 91.50, 85 %. Auch notiert in Chemnitz u. Zwickau. 5 % Goldpfandbriefe Reihe 12 von 1927 GM. 20 000 000; 1./4. unverlosbar bis 1932. Tilg. u. Berechn. der Zs. wie bei Reihe 4. u. 1./7. Unkündbar u. 4½ % Goldpfandbriefe Reihe 13 (Mobilisierungspfandbriefe) GM. 5 000 000. Ausgegeben Zwecks Erwerb von Aufwert.-Hyp. (Bis Ende 1928 noch nicht begeben.) 7 % steuerfreie Goldpfandbriefe Reihe 14 von 1928. GM. 5 000 Feingold); Stücke zu GM. 2000, 1000 u. 500. Zs. 2./1, u. 1―― I1 000. (GM. 1 = ½ 760 kg g.: Durch Auslos. oder Kündig. zu pari bis spät. 30./6. 1953. Vor dem 1./7. 1933 Kündig. ausgeschlossen, Auslos. bis dahin nur in Höhe derjenigen Beträge, welche auf die Deckungshyp. durch Tilg.-Beiträge oder aussergewöhnliche Rückzahl. bei der Ges. eingegangen sind. Kündig. oder Auslos. u. Zahlung auf den 1. Werktag eines jeden Ö 1./10.) mit 3 monat. Kündig.-Frist. Die Bank hat das Recht, die Pfandbr. durch Rückkauf Die Tilg. erfolgt durch uartals (1./1., 1./4., 1./7., zu tilgen. Sicherheit: Die Bank haftet für die Pfandbriefe mit ihrem gesamten Vermögen u. ausserdem sind die Goldpfandbriefe durch einen mind. gleichlautenden Betrag von Fein- gold-Hyp. von mind. gleichem Zinsfuss gedeckt. Zahlstellen: Amsterdam: Incasso-Bank, H. Oyens & Zonen. – Zahlung von Kapital u. Zs. frei von allen gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern in holländ. Gulden zu dem jeweiligen Kaufkurs für Reichsmark. Der Wert der Coupons u. der zur Rückzahl. kommenden Pfandbriefe b estimmt sich nach dem letzten im Reichsanzeiger vor dem 15. des dem Verfalltage der Coupons bzw. gekündigten Stücke vorangehenden Monats bekanntgegebenen Londoner Goldpreis. Die Umrechn. in die deutsche Währung erfolgt nach dem letzten vor dem 15. des d em Verfalltage vorauf- gehenden Monats amtlich notierten Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London. Ergibt sich aus dieser Umrechn. für 1 kg Feingold ein Preis von nicht mehr als RM. 2820 u. nicht weniger als RM. 2760, 80 wird für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark in gesetzlichen Zahlungsmitteln des Deutschen Reiches gezahlt. – Die Goldpfandbriefe wurden in Holland am 7./3. 1928 zu 96.25 % von der Incasso-Bank u. H. Oy dam aufgelegt. — Eingeführt an der Amsterdamer Börse am 10./ Kurs Ende 1928: 96 %. 7 % Goldpfandbriefe Reihe 15 von 1927 GM. 15 00 0000; Stücke 2000, 5000; 1./4. u. 1./10. Unkündbar u. unverlosbar bis 1933. I ens & Zoonen in Rotter- 3. 1928 zu 96.25 %. — zu GM. 100, 500, 1000, ilg. u. Berechn. der Zs. wie bei Reihe 3. – Kurs Ende 1927–1928: In Dresden: 93.50, 86 %; in Leipzig: 93.50, 86.5 %. Kurs Ende 1928: in Berlin: 87.25 %. Auch notiert in Chemnitz u. Zwickau. Eingef. im Nov. u. Dez. 1927, bzw. Okt. 1928. 8 % Goldpfandbriefe Reihe 16 von 1927 GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000, 5000; 1./4. u. 1./10. Unkündbar u. unverlosbar bis 1933. Tilg. u. Berechnung der Zs. wie bei Reihe 3. – Kurs Ende 1927: In Dresden: 98.75, 98 %; in Leipzig: 98.75, 98 %. Kurs Ende 1928: In Berlin: 98 %. Auch notiert in Chemnitz u. Nov. u. Dez. 1927 bzw. Okt. 1928. 8 % Goldpfandbriefe Reihe 17 von 1928 GM. 20 000 000; Stücke Zwickau. Eingef. im zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; 2./1. u. 1./7. Unkündbar u. unverlosbar bis 1934. Tilg. u. Berechnung der Zs. wie bei Reihe 4. – Kurs Ende 1928: In Dresden: 98 %; in Berlin: 98 %; in Leipzig: 98 %. Auch notiert in Chemnitz u. Zwickau. Eingeführt im Febr. u. Okt. 1928. 8 % Goldpfandbriefe Reihe 18 von 1928: GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zs. 1./4. u. 1./10. Unkündbar u. unverlosbar bis 1934. Tilg. u. Berechn. der Zs. wie bei Reihe 3. Kurs Ende 1928: In Berlin: 98 %; in Dresden: 98 %; in Leipzig: 98 %. Auch notiert in Chemnitz u. Zwickau. 8 % Goldpfandbriefe Reihe 19 von 1928: GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Unkündbar u. unverlosbar bis 1935. Zs. wie bei Reihe 4. Kurs Ende 1928: In Dresden: 98 %. Tilg. u. Berechn. der 8 % Goldpfandbriefe Reihe 20 von 1929: GM. 20 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zs. 1./4. u. 1./10. Unkündbar u. unverlosbar bis 1935. Tilg. u. Berechn. der Zs. wie bei Reihe 3. Die Börseneinführungen erfolgen demnächst. 8 % Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen Reihe 1 von 1928: GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000. 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Unkündbar u. unverlosbar bis 1934. Tilg. u. Berechn. der Zs. wie bei Pfandbriefen Reihe 4. Kurs Ende 1928: In Berlin: 96 %; in Dresden: 96 %; in Leipzig: 96 %. Auch notiert in Chemnitz u. Zwickau. Umlauf am 31. Dez. 1928: Gold-Hyp.-Pfandbriefe: 4½ % Reihe 5 % Reihe 1 u. 2 RM. 4 985 940, 6 % Reihe 11 RM. 9 327 800, 7 % Reihe 8 % Reihe 3, 4, 5, 8, 16, 17, 18 u. 19 RM. 74 097 800, 10 % Reihe 9 u. 9a RM. 28 257 780, 10 u. 14 RM. 17 359 900, 6 u. 7 RM. 12 339 400,