158 Banken und andere Geld-Institute. Treuhänders. – Kurs: Ende 1927–1928: In Berlin: 79, 80.75 % – In Hamburg: 79, 81 0% Im Juni 1927 zum Handel an der Hamburger u. Berliner Börse zugelassen. 7 % Gold-Hypoth.-Pfandbriefe Emission 4 lt. Beschluss des A.-R. v. 23./10. 1923 im Werte von 752,690 kg Feingold = rd. GM. 2 100 000 = rd. $ 500 000; Okt. 1924 erweitert um GM. 2 100 000. Beleihbar bei der Reichsbank in Klasse A. Stücke zu je 7,5268 g Fein- gold = GM. 21 = $ 5, 15,0536 g = GM. 42 u. 37,6340 g = GM. 105. Auslos. od. Kündig. früh. zum 1./10. 1928, Tilg. spät. bis 1./10. 1988. Zs. jährl. 1./10. Kurs Ende 1924–1928: In Berlin 79, 78, 98, 92.50, 96.50 %, in Hamburg: 79, 78, 97, 92, 96.50 %. Eingeführt in Berlin u. Hamburg im Jan. 1924 bzw. Okt. 1924. 7 % Gold-Hypoth.-Pfandbriefe Emission B, I. Em. Ser. 1–10 im Werte von 3584.23 kg Feingold = RM. 10 000 000; Erweiterungsausgabe Ser. 11–30 im Werte von 7 168.46 kg Fein- gold = RM. 20 000 000; jede Serie zu RM. 1 000 000, eingeteilt in 800 Stücken zu RM. 1000, 300 Stücken zu RM. 500, 200 Stücken zu RM. 200, 100 Stücken zu RM. 100. Unkündbar u. unauslosbar bis 31./3. 1930, ab 1./4. 1930 mit jährlich 5 % des Anleihebetrages zu pari auslosbar mit 6monatiger Kündigungsfrist. Zs. 1./4. u. 1./10. Die Einlös. erfolgt zum letzten vor jedem 25./3. u. 25./9. bekanntgegebenen Londoner Goldpreis, mind. aber zum aufge- druckten Reichsmarkbetrage. Der Goldpreis wird in Reichswähr. nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahl. London auf Grund der letzten amtl. Notierung vor Bekanntm. des Goldpreises im Reichsanzeiger errechnet. Kurs Ende 1925–1928: In Berlin: 82, 98.25, 91.10, 87 %; in Hamburg: 82, 97.50, 91.50, 87 %. Eingeführt in Berlin u. Hamburg im Mai 1925 bzw. im April/Mai 1926. 7 % Gold-Hypoth.-Pfandbriefe Emission D Ser. 71–110 im Werte von 14 336.92 kg Fein- gold = RM. 40 000 000; jede Serie zu RM. 1 000 000, eingeteilt in 40 Stücken zu RM. 5000, 150 Stücken zu RM. 2000, 400 Stücken zu RM. 1000, 150 Stücken zu RM. 500, 100 Stücken zu RM. 200, 50 Stücken zu RM. 100. – Unkündbar u. unauslosbar bis 30./6. 1931; vom 1907 1931 ab kann die Bank sie ganz oder teilweise mit Halbjahresfrist kündigen oder auslosen. Vom 2./1. 1932 ab sind sie längstens binnen 30 Jahren zurückzuzahlen. 28.2/1 *. 1.7. Die Einlösung erfolgt zum letzten vor jedem 25./6. u. 25./12. bekanntgegebenen Londoner Goldpreis, mind. aber zum aufgedruckten Reichsmarkbetrage. Der Goldpreis wird in Reichswähr. nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahl. London auf Grund der letzten amtl. Notierung vor der Bekanntm. des Goldpreises im Reichsanzeiger verrechnet. Kurs Ende 1926– 1928: In Berlin: 99, 92.50, 86 %. – In Hamburg: 99, 92.50, 86 %. Ein- geführt in Berlin u. Hamburg im Okt. 1926. 6 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe Emission E, Serie 111–150 im Werte von 14 336.92 kg Feingold = RM. 40 000 000; jede Serie zu RM. 1 000 000 eingeteilt in 40 Stück Lit. A I zu je RM. 5000, 400 Stück Lit. B zu je RM. 1000, 100 Stück Lit. E zu je RM. 200, 150 Stück Lit. A zu je RM. 2000, 150 Stück Lit. C zu je RM. 500, 50 Stück Lit. F zu je RM. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. – Unkündbar u. unauslosbar bis 30./6. 1931. Vom 1./7. 1931 ab kann die Bank sie ganz oder teilweise mit Halbjahresfrist kündigen oder auslosen, vom 2./1. 1932 ab ist sie längstens binnen 60 Jahren zurückzuzahlen. Einlös. u. Goldpreis wie bei 7 % Pfandbr. Em. D. – Kurs Ende 1927–1928: In Berlin: 89, 82 %. – In Hamburg: 89, 82 %. Im April 1927 zum Handel in Berlin u. Hamburg zugelassen. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe Emission F, Serie 151–170, im Betrage von 7168.46 kg Fein- gold = RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200. 100; Zs. 1./1. u. 1./7. Kündigung u. Verlosung frühestens zum 2. Januar 1933 zulässig. Zurückzuzahlen v. 2. Januar 1933 aß längstens binnen 60 Jahren. – Im März 1928 zur Notiz an der Hamburger u. Berliner Börse zugelassen. – Kurs Ende 1928: In Berlin: 98 %; in Hamburg: 98 %. 8 % Gold-Hypoth.-Pfandbriefe Emission Cé, Serie 171–190 im Werte von 7168.46 kg Feingold = RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100; Zs. 1./1. u. 1./7. Die Anleihe ist bis zum 31./12. 1932 unkündbar u. unauslosbar. Vom 2./1. 1933 ab kann die Bank sie ganz oder teilweise mit Halbjahrsfrist kündigen oder auslosen, vom 1./7. 1933 ab ist sie längstens binnen 60 Jahren zurückzuzahlen. – Inr Juni 1928 zur Notiz an der Berliner und Hamburger Börse zugelassen. Kurs Ende 1928: In Berlin: 98 %; in Hamburg 98 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe Emiss. H., Serie 191–210 im Werte von 7168.46 kg Fein- gold = RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2 %1. u. 1./. Kündigung u. Verlos. frühestens zum 1./7. 1934 zulässig. – Kurs: Zugelassen in Berlin u. Hamburg im Febr. 1929. Umlauf an Goldpfandbriefen am 31./12. 1928: Em. A GM. 1 256 724, Em. B GM. 23 626 200, Em. D GM. 20 430 600, Em. E GM. 3 481 300, Em. F GM. 18 575 900, Em. G GM. 12 975 900, Em. L GM. 70 543 780, Em. M GM. 1000. Sa. GM. 150 891 404. –— Deckungshypotheken: RM. 158 860 484. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: In den ersten 4 Monaten. Stimmrecht: Je RM. 20 St.-A.-K. = 1 St., 1 Vorrechts-Akt. = 10 St., in best. Fällen = 20fach. St.-Recht. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. bis auf 25 % des eingez. Kapitals, event. Dotierung von Sonderrückl., vertragsm. Tant. an Vorst. etc., 4 % Div. an Vorz.-Akt., 4 % Div. an St.- Akt., vom Rest 12 % Tant. an A.-R, worauf die von der G.-V. festgesetzte feste Vergütung angerechnet wird, vom Überrest erhalten die Vorz.-Akt. die Hälfte der Überdiv. an St.-Akt., jedoch bis höchstens =