Banken und andere Geld-Institute. 169 stellen wie bei Reihe 9. – Zugelassen in Berlin im Nov. 1927. Kurs Ende 1927–1928: 99, 95.50 %. 3 8 % Gold- . Reihe 13 von 1928 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./1. 1933. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100: Zs. 2./1. u. 1./7. Einlös. wie bei Reihe 1. Die Gold-Hypoth.-Pfar dbr eind seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Hypoth.-Pfandbr. darf vor dem 1. 1. 1933 kein Gebrauch gemaht werden. – Zahlstellen wie bei Reihe 9. – Zugelassen in Berlin im März 1928. Kurs Ende 1928: 98 %. 8 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 14 von 1928 über 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./7 1933; Stücke zu GM. 3000, 1000. 500 u. 100; Zs. 1./1. u. 1./7. Die Gold- Hypoth.-Pfandbr. sind seitens der Inhaber unkündbar, seitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rückzahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Hypoth.-Pfandbr. darf vor dem 1./7. 1923 kein Gebrauch gemasht werden. Einlös. wie bei Reihe 1. – Zugel. in Berlin im Dez. 1928. Kurs Ende 1928: 98 % 4½ % Gold-Pfandbr. Reihe 15 (Liqu.-Pfaudbr.) von 1928, ausgegeben zwecks Teil- ausschüttung in Höhe von 20 % des Goldmarkwertes an die Pfandbr. alter Währ, (s. auch oben). Stücke zu GM. 1000. 400, 200, 100 u. 50; ferner Pfandbr.-Certifikate zu GM. 20 u. 10; Zs. 1./1. u. 1./7. Dis Certifikate sind gleichfalls mit 4½ % verzinslich, jedoch werden die Zinsen erst bei Fälligkeit des Kapitals unter Hinzurechn. von 6 % Zinseszinsen gezahlt. Goldpfandbr.-Certifikate, welche zusammen in Goldpfandbr. mit Zinsscheinen darstellbar sind, können in solche umgetauscht werden. Die Goldpfandbr. u. die Goldpfan br.-Certifikate lauten auf Goldmark. vwobei eine Golllmark dem Preise von ½790 kg Feingold entspricht. Die Umrechn. der fälligen Kapital- u. Zinsbeträge in Reichsmark erfolgt nach den gesetzl. Bestimmungen. Die Einlös. der Galdpfandbr. u. der Goldpfandbr.-Certifikate erfolgt zum Nennbetrage nach Auslos. oder Kündig. Die auf ihre Deckung eingehenden ordentlichen u. ausserordentlichen Rückzahl. werden zur Einlös. im Wege der Auslos. verwendet. Mit den Goldpfandbr u. den Goldpfandbr.-Certifikaten werden abtrennbare, selbständig verwertbare Anteilscheine gewährt, die zur Teilnahme an den künftigen weiteren Aus- schüttungen berechtigen. – Kurs: März 1929 an der Berliner Börse zugelassen worden. 8 % Gold-Kommunal-Obligationen Reihe 1 von 1928 über 1792 1 kg Feingold = GM. 5 0090 000, unkündbar bis 1./1. 1933: Zs. 1. 1 u 1./7. Die Gold-Kommunalschuldverschr. sind seitens der Inhaber unkündbar. ssitens der Bank nach Auslos. oder Kündig. rück- zahlbar. Von dem Rechte der Kündig. oder Auslos. der Gold-Kom munalschul lverschr. darf vor dem 1./1. 1933 kein Gebrauch semacht werden. — Zugelassen in Berlin im April 1928. Kurs Ende 1928: 95 %. 8 % Gold-Kommunal-Obligationen Reihe 2 von 1929. Stücke zu Gu. 3000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. – Unkündbar bis 1./1 1934. Sonst wie vor. – Kurs: Zugelassen in Berlin März 1929. Umlauf am 31. Dez. 1928: 9 % Pfandbr. GM. 3 511 600, 8 % do. GM. 41 129 220, 7 % do. GM. 1 895 000, 6 % do. GM. 1000 000. 412 % do. GM. 4 237 210, 8 % Komm.-Obl GM. 4 252 200. – Gesamtbetrag der in das Go dhyp.-Register eingetr Goldhyp. nach Abzug aller Rückzahl. u. sonstigen Minder. GM 51 812 312, Gesamtbetrag der in das Goldkommunaldarlehnsregister eingetr. Goldkommunaldarlehen Ageh Abzug aller Rückzahl u. sonst. Minder. GM. 4 783 000, Darlehen aus Mitteln der Doutschen Rentenbank-Kreditanstalt GM. 544 681, Guthaben der Deutschen Rentenbank Kreditanstalt GM. 544 681. Geschäftsjahr: Kalendeyjahr. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: RM. 600 Aktienbesitz = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % 3. R.-F. bis zu 10 % des A.-K., vom Rest 4 % Div., vom verbleib. Überschuss 15 % 2. Es- R.-F. zur Sicher. der Pfandbriefgläubiger bis 40 % des eingez. A.-K. erreicht sind, vom Rest 8 % Tant. an A.-R., vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, Über- rest zur Verf. der G.-V. Bilanz am 31. Dez. 1928: Aktiva: Kassenbestand einschl. Reichsbank- u. Postscheckguth. 122 682 Guth. bei Banken u. Bankiers 3 116 334, sonst. Debit. 12 918. Gold-Hyp. 52 927 643 (davon in das Gold-Hypoth.-Register eingetr. M. 51 812 312). hypoth. Darlehensforder. (Deutsche Rentenbank Kreditansfalt) 544 681, Gold Kommunaldarlehen (sämtl. in das Gold- Kommuyaldarlehenregister eingetragen 4783 000. Hypoth.-Zs. 436 643, Wechsel 46 182, Wartp. 550 179 [darunter nom. 604 770 eigene Gold-Pfandbr. u. 5600 eigene Gold-Kommunal- schuldverschreib.), Bankgeb. 90 0060. – Passiva: A.-K. 3 600 0 0, R.-F. 405 000, Extra-R.-F. I 352 000, Provis. Vortrae 250000, Kredit. 458 354, Guthab. der Deutschen Rentenbank-Kredit- anstalt 544 681. Gold-Hvp. Pfandbr. 500872 930, Gold-Kommunalschuldverschreib. 4 252 200. Zs. auf Gold-Hypoth-Pfandbr. u Gold- Kommunalschuldverschreib. 1 222 176, noch nicht erhobene Div. 298, Gewinn 672 624. Sa RM. 62 630 265 Gewinn- u. Verlust- Konto: Debet: Pfandb.Zs, 3 342 086. Kommunalschuldverschreib.- Zs. 182 084, Kosten des Pfundbr.- u Kommunalschuldverschreib.-Geschäfts 299 811 Steuern 224 730, Handl.-Unk. 143 815, Gewinn 672 6 4 (davon Div. 432 000, Extra-R.-F. I 73 000, Tant. 44 464. Disagio-Res. 50000, Vortrag 73 159). – Kredit: Gewinn-Vortrag aus 1927 43 910, Hyp.-Zs. 4 115 542 Kommunaldarlehen-Zs. 229 513. Verwalt.-Kostenbeiträge 11 592, Darlehens-Prov. 364 599. sonst. Einnahmen 99 994. Sa. RM. 4 865 151. Kurs Ende 1927–1928: In Berlin: 185, 215 %; in Frankfurt a. M.: 185, 215 %; in Hannover: 185, – %. – RM. 3 600 000 Akt. (Nr. 1–12 000 zu RM. 60, Nr. 1–180 zu RM. 6000,