Banken und andere Geld-Institute. 181 99, 97.25 %. In Köln: 99, 97.25 %. Zugelassen in Berlin u. Köln im Dez. 1927. – Auch notiert in Düsseldorf u. Essen. 8 % Goldpfandbr. von 1928: Serie XIII GM. 10 000 000 = 3584.2 kg Feingold. Erweiterungs- ausgabe: GM. 10 000 000 = 3584.2 kg Feingold. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 300 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. bis zum 2./1. 1934 ausgeschlossen. Tilg. muss bis zum 31./12. 1962 beendet sein. – Kurs Ende 1928: In Berlin: 98 %; in Köln: 98 %. – Auch notiert in Düsseldorf u. Essen. Zugelassen in Berlin u. Köln im Febr. 1928. 7 % Goldpfandbr. (steuerfreie) von 1928: Serie XIV GM. 3 000 000 (1 GM = ½o kg Feingold) in Stücken zu GM. 2000, 1000 u. 500. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg.: Die Pfandbriefe sind durch Auslos. zu pari oder Kündig. spätestens am 30./6. 1953 zurückzuzahlen. Die Rückzahl. geschieht nach Kündig. oder Auslos. zum 1. Werktag eines jeden Quartals mit 1 monat. Kündig.-Frist. Kündig. ist bis 1./7. 1933 ausgeschlossen. Vor diesem Termin ist Auslos. nur in Höhe. derjenigen Beträge zugestanden, welche auf die diesen Pfandbriefen als Deckung dienenden Hyp. durch aussergewöhnl. Rückzahl. eingegangen sind. Die Bank hat das Recht, Pfandbriefe zur Kündig. anzukaufen. Zahlstellen: Amsterdam: Incasso- Bank, Vermeer & Co. – Zahlung von Kapital u. Zinsen frei von allen gegenwärt. u. zu- künftigen deutschen Steuern u. Abgaben in holländ. Gulden zu dem jeweiligen Kaufkurs der Zahlstellen für Reichsmark. Der Wert der Zinsscheine u. ausgelosten Pfandbr. wird nach dem amtl. festgestellten Londoner Goldpreis berechnet, u. zwar dient als Basis die letzte amtl. Notierung vor dem 15. des dem Verfalltag voraufgehenden Monats. Die Um- rechnung in deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Aus- zahlung London auf Grund der letzten amtl. Notierung vor dem Tage, welcher für die Berechn. der fäll. Beträge massgebend ist. Ergibt sich aus dieser Umrechn. für 1 kg Fein- gold ein Preis von nicht mehr als RM. 2820 u. nicht weniger als RM. 2760. so wird für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark in gesetzlichen Zahlungsmitteln des Deutschen Reiches gezahlt. Die Pfandbriefe wurden in Holland am 28./2. 1928 zu 96.25 % aufgelegt. Eingeführt an der Amsterdamer Börse am 3./3. 1928 zu 96.25 %. 8 % Gold-Pfandbr. von 1928: Serie XV GM 20 000 000 = 7168.4 kg Feingold. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 3000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. bis 31./12. 1934 ausgeschlossen. Tilg. muss bis 31./12. 1963 beendet sein. Rückzahl. erfolgt zu pari. Kurs Ende 1928: In Berlin: 98 %; in Köln: 98 %. Zulassung in Berlin u. Köln in Okt. 1928. 5 % Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1924: Serie I GM. 5 000 000. Kündig. nicht vor 31./12. 1928. Stücke zu GM. 10, 20, 50, 100 u. 500. Zs. 30./6 u. 31./12. Kurs Ende 1924 bis 1928: In Berlin: –, 62.25, 87.75, 81, – %. In Köln: –, 65, 88, 81, 95 %. – Auch notiert in Düsseldorf u. Essen. 10 % Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1924: Serie II GM. 1 200 000. Stücke zu GM. 100 u. 500. Erweitert um GM. 3 800 000. Stücke zu GM. 1000, 3000 u. 5000. Kündig. nicht vor 31./12. 1930. Tilg. muss bis 31./12. 1941 beendet sein. Zs. 31./12. u. 30./6. Kurs Ende 1924–1928: In Berlin: 89.75, 94.60, 108, 102, 101.50 %. Einführ. Berlin Aug. 1924. In Köln: 91, 94.50, 104, 102, 102.50 %. Auch notiert in Düsseldorf u. Essen. 10 % Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1925: Serie III GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 3000 u. 5000. Kündig. bis 1./11. 1930 ausgeschlossen. Tilg. muss bis 31./12. 1941 beendet sein. Zs. 31./3. u. 30./9. Kurs Ende 1925 –1928: In Berlin: 95.75, 105, 101.75, 101.50 %. In Köln: 95.75, 104, 101.50, 102 %. In Hamburg: 95.75, 104, 101, 101.50 %. Auch notiert in Düsseldorf u. Essen. 8 % Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1926: Serie IV GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 3000 u. 5000. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen. Tilg. muss bis 1./10. 1958 beendet sein. Zs. 1./4. u. 1./10. Eingef. in Berlin u. Köln im Febr. 1926. Kurs Ende 1926–1928: In Berlin: 101, 96.50, 95 %. In Köln: 103, 96.50, 95 %. Auch notiert in Düsseldorf u. Essen. 7 % Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1926: Serie V GM. 20 000 000 = 7168.40 kg Feingold. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 3000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. bis zum 1./10. 1931 ausgeschlossen. Tilg. muss bis zum 1./10. 1959 beendet sein. Rückzahl. erfolgt zu pari. Kurs Ende 1926–1928: In Berlin: 98.50, 91, 85 %. In Köln: 98.50, 92, 85.50 %. Eingeführt in Berlin u. Köln im Dez. 1926. Auch notiert in Düsseldorf u. Essen. 6 % Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1927: Serie VI GM. 25 000 000 = 8960.5 kg Feingold. Stücke zu GM. 5000, 3000 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4., 1./10. Kündig. bis zum 1./10. 1931 ausgeschlossen. Tilg. muss bis 1./10. 1960 beendet sein. Rückzahl. zu pari. März 1927 in Berlin u. Köln zugelassen. Kurs Ende 1927–1928: In Berlin: 90.50, 84 %. In Köln: 91, 84 %. Auch notiert in Düsseldorf u. Essen. 8 % Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1929: Serie VII GM. 10 000 000 = 3584.2 kg Feingold. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 3000 u. 5000. Kündigung bis 2./1. 1935 ausge- schlossen. Tilgung muss bis 31./12. 1963 beendet sein. – Kurs: Zulassung in Berlin u. Köln im Januar 1929 beantragt. Umlauf am 31. Dez. 1928: Goldhyp.-Pfandbriefe: 5 % Serie I RM. 895 030, 10 % Serie II RM. 5 856 900, 10 % Serie III RM. 5 881 600, 8 % Serie IV RM. 8 895 500, 8 % Serie IVa RM. 2835, 10 % Serie V RM. 6 651 500, 8 % Serie VI RM. 28 213 000, 7 %, Serie VII RM. 17 288 000,