82 Banken und andere Geld-Institute. 8 % Gold-Pfandbriefe Em. XII, GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./1. 1933 ausgeschlossen. Kurs Ende 1927 bis 1929: In Berlin: 98, 96, 92.40 %; in Breslau: 98, 96, 92.50 %. Zulass. an der Breslauer u. Berliner Börse im Okt. 1927. 8 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.) Em. XIII, GM. 3 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlung vor dem 1./1. 1933 aus- geschlossen. Kurs Ende 1927–1929: In Berlin: 97.50, 93, 88 %; in Breslau: 97.50, 93.50, 88 %. Zulass. an der Berliner u. Breslauer Börse im Okt. 1927. 8 % Gold-Pfandbriefe Em. XIV, GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlung vor dem 1./7. 1933 ausgeschlossen. Zulass. an der Berliner u. Breslauer Börse im Febr. 1928. Kurs Ende 1928–1929: In Berlin: 96.90, 91 %; in Breslau: 96.50, 91 %. 8 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.) Em. XV, GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlung vor dem 1./7. 1933 aus- geschlossen. Zulass. an der Berliner u. Breslauer Börse im Febr. 1928. Kurs Ende 1928 bis 1929: In Berlin: 94, 87.50 %; in Breslau: 94, 87.50 %. 8 % Gold-Pfandbriefe Em. XVI, GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./1. 1934 ausgeschlossen. Zulass. in Breslau im Juni 1928. Kurs Ende 1928–1929: In Berlin: 98, 90.75 %; in Breslau: 7 0. 8 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.) Em. XVII, GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./1. 1934 aus- geschlossen. Zulass. in Berlin u. Breslau im Juni 1928. Kurs Ende 1928–1929: In Berlin: 95, 87.75 %; in Breslau: 95, 87.75 %. 8 % Gold-Pfandbriefe Em. XVIII, GM. 7 000 000; Erweiterungsausgabe 6M. 3 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor dem 1./1. 1935 ausgeschlossen. Kurs Ende 1929: In Berlin: 92.25 %: in Breslau: 92.50 %. Zulass. in Berlin u. Breslau im Jan. bzw. Febr. 1929. 7 % Gold-Pfandbriefe Em. XIX, ausgegeben von der „Gemeinschaftsgruppe“, s. unter Deutsche Hypothekenbank in Meiningen. 8 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.) Em. XX, GM. 4 000 000; Erweiterungs- ausgabe: GM. 6 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor dem 1./1. 1935 ausgeschlossen. Kurs Ende 1929: In Berlin: 93 %; in Breslau: 93 %. Zulass. in Berlin u. Breslau im Jan. bzw. Febr. 1929. 8 % Gold-Pfandbriefe Em. XXI. GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./7. 1935 ausgeschlossen. Kurs Ende 1929: In Berlin: 96.50 %; in Breslau: 96.50 %. Zulass. in Berlin u. Breslau im Juli 1929. 8 % Gold-Pfandbriefe Em. XXII, GM. 6 000 000 in Stücken zu GM. 50, 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl im Wege der Auslos. ab 1936 mit jährl. mindestens 1 %. Die Anleihe muss bis 1959 getilgt sein. Kurs: Zulass. in Berlin u. Breslau im März 1930 erfolgt. Umlauf am 31. Dez. 1929: Gold-Pfandbriefe: 4½ % GM. 29 936 560, 5 % GM. 1 613 480, 6 % GM. 1 279 500, 7 % GM. 9 787 100, 8 % GM. 72 823 200. Sa. GM. 115 439 840. – Gold- Obligationen: 5 % GM. 3 258 586, 6 % GM. 682 500, 7 % GM. 2 157 200, 8 % GM. 28 920 300. Sa. GM. 35 018 586. – Zur Deckung waren eingetragen in das Gold-Hypotheken-Register GM. 124 972 219 u. in das Kommunal-Darlehens-Register GM. 35 657 417. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: In den ersten 4 Monaten. Stimmrecht: Je RM. 20 St.-Akt. = 1 St., je RM. 1000 Vorz.-Akt. = 10 St. in 3 bes. Fällen. Gewinn-Verteilung: 10 % z. R.-F. I bis 15 % des A.-K. erreicht sind, 10 % z. R.-F. II bis zu 10 % des A.-K. Sodann erhalten die Vorz.-Akt. 6 %, die St.-Akt. bis zu 4 % Div. Hierauf sind die ausserord. Abschreib. u. Rücklagen einschl. des Vortrages auf neue Rechn. u. der Beträge in Abzug zu bringen, die zu Wohlfahrtseinrichtungen, zugunsten der Beamten oder zu anderen Zwecken verwendet werden sollen. Von dem verbleibenden Überschuss werden 10 % Gewinnanteil des A.-R. u. die vertragsmässigen Gewinnanteile der Vorstands- mitgl. u. der Beamten entrichtet. Der Überrest steht zur Verfügung der G.-V. Der R.-F. II ist zur Sicherung der Pfandbr.-Gläubiger bestimmt. Bilanz am 31. Dez. 1929: Aktiva: Nicht eingez. A.-K. 1 500 000, Kassa 80 072, Guth. bei Bankhäusern 2 893 532, Darlehen auf Wertp. 784 886, Wertp.: GM. 3 846 590 eig. Gold- Pfandbriefe u. Gold-Obl. 3 428 979, sonst. Eff. 988 602, Debit. 279 164, Gold-Hyp. 125 137 619 (davon in das Hyp.-Register eingetragen GM. 124 972 219), Rentenbank-Hyp. 11 726 138, Reichs- zwischenkredit-Hyp. 134 000, Gold-Komm.-Darlehen 35 657 417 (davon in das Kommunal- Darlehensregister eingetragen GM. 35 657 417), lauf. Hyp.-Zs. 1 357 678, do. Rentenbank-Hyp.-Zs. 91 026, do. Reichszwischenkredit-Hyp.-Zs. 3164, do. Kommunal-Darlehens-Zs. 190 852, Grund- stücke (Bankgeb.) 800 000. – Passiva: A.-K. 8 150 000, R.-F. 2 600 000, do. II 1 600 000, Rückstell. auf Agio 514. Kredit. 4 262 720, Rentenbank-Kreditanstalt 11 726 138, Reichs- zwischenkredit 865 000, Gold-Pfandbr. 115 439 840, Gold-Obl. 35 018 586, fällige u. laufende Pfandbr.- u. Komm.-Obl.-Zs. 3 994 026, lauf. Rentenbank- u. Reichszwischenkredit-Zs. 210 470, noch nicht erhob. Div. 3321, Gewinn 1 182 517. Sa. RM. 185 053 135. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Pfandbrief-Zs. 7 484 085, Rentenbank-Darlehens-Zs. 795 750, Reichszwischenkredit-Darlehens-Zs. 67 516, Komm.-Obl.-Zs. 2 497 554, Unk. 557 919,