Banken und andere Geld-Institute. 181 nicht festgestellte Beträge: Hyp. 166 823, Saar-Hyp. 8188, Forderungen (ungesichert infolge Verlustes der hypothekar. Sicherheit) 33 614. Sa. GM. 28 433 314. – Passiva: Goldmark- betrag der teilrahmeberechtigten Pfandbriefe GM. 612 209 332. Kommunalobligationenteilungsmasse am 31. Dez. 1929: (Nach Abzug des Verwaltungs- kostenbeitrags.) Aktiva: (Sämtliche Ansprüche sind festgestellt): in Abzahlungsdarlehen umgewandelte Ansprüche aus Ablösungsanleihe 368 006, Aufwert.-Forder. nach dem Auf- wert.-Gesetz 40 783, Ablösungsanleihe mit Auslosungsrechten im Einlösungsbetrage von 355 391, Ablösungsanleihe ohne Auslosungsrechte im Einlösungsbetrage von 1196, eigene 4½ % Liquidationsgoldpfandbriefe 1880, Anlagen aus Rückzahl. u. Zs. 308 695, rückständige Zs. u. anteilige Zs. aus Ablösungsanleihe 76 348. Sa. GM. 1 152 300. – Passiva: Gold- markbetrag der teilnahmeberechtigten Kommunaloblig. GM. 20 188 846. Gold-Hypotheken-Pfandbriefe: 4½ % Gold-Pfandbriefe (Liquidations-Gold-Pfandbriefe): GM. 65 900 000, ausgegeben mit Genehmig. der staatl. Aufsichtsbehörde auf den 1./1. 1927 als 1. Teilausschüttung an die Pfandbriefbes. alter Währung in Höhe von 10 % des Goldmarkbetrages der teilnahme- berechtigten Pfandbriefe. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 u. 50. Zs. 2./1. u. 1./7. Für Beträge von GM. 10, 20, 30 u. 40 wurden 4½ % Zertifikate ausgegeben. Den Gold- pfandbriefen u. Zertifikaten sind Anteilscheine für die künftigen Ausschüttungen beigefügt (s. a. unten). GM. 29 500 000, ausgegeben zum Jan. 1928 als 2. Teilausschüttung an die Pfandbrief- gläubiger alter Währung gegen den Ratenschein Nr. 1 der Anteilscheine. Kurs Ende 1927– 1929: 81.25, 80.50, 79.70 %. Juni 1927 Zulass. zur Frankf. Börse. Anteilscheine zu den 4½ % Liquidations-Gold-Pfandbriefen, über die weiteren Aus- schüttungen aus der Hyp.-Teilungsmasse, gekennzeichnet mit den gleichen Nennwerten u. Stückebezeichn. wie die Liqu.-Gold-Pfandbr. – Kurs Ende 1927–1929: RM. 58 ¾, 35.30, 42.30 für 1 Anteilschein zu GM. 100 (1928 u. 1929 exkl. Ratenschein Nr. 1). Juni 1927 Zulass. zur Frankf. Börse. 5 % Gold-Pfandbriefe von 1924, Reihe I: 1000 kg Feingold = GM. 2 790 000, Stücke zu 5, 10, 20, 50 u. 100 g. Zs. 1./4. u. 1./10.; Kündig., Verlos. oder Rückkauf ab 1./10. 1926. Eingef. in Frankf. a. M. im März 1924. Kurs Ende 1924–1929: RM. 1.70, 1.70, 2.45, 2.50, 2.50, 2.50 p. g Feingold. – Auch notiert in Mannheim. 8 % Gold-Pfandbriefe von 1924/25, Reihe II–IV: GM. 13 000 000, davon Reihe II: GM. 3 000 000; Stücke: GM. 50, 100, 200, 500: Reihe III u. IV je GM. 5 000 000; Stücke: GM. 500, 1000, 2000 u. 5000; nicht rückzahlb. vor 1./1. 1927 mit einmonatiger Kündig. aber längstens in 50 Jahren. Zs. 1./1. u. 1./7. nachträglich zahlbar. Geldwert u. Kap. wird nach dem amtl. Londoner Goldpreis in Reichsmark umgerechnet nach dem Berliner Mittelkurs für Auszahl. London Zulass. an der Frankf. Börse erfolgte im Sept. 1924. Kurs Ende 1924–1929: 85, 84, 99.50, 96, 95, 93 %. Auch notiert in Berlin. Kurs Ende 1925–1929: 84, 100.25, 98.25, 95.50, 93 %. – Auch notiert in Mannheim. 8 % Gold-Pfandbriefe von 1925, Reihe V: GM. 5 000 000; Stücke: GM. 500, 1000, 2000, 5000; cht rückzahlb. vor 1./4. 1929 mit einmonat. Kündig., aber längst. in 50 Jahren. Zs. 1./4. u. 1./10. Geldwert nach dem amtl. Lond. Goldpreis u. dem amtl. Berl. Mittelkurs für Auszahl. London auf Grund der letzten Notier. vor dem ersten Tage des der Fälligkeit vorhergehenden Monats. Eingeführt in Frankf. a. M. im Sept. 1925. Kurs Ende 1925–1929: 85, 101.75, 96.75, 95, 93 %. – Auch notiert in Mannheim. 8 % Gold-Pfandbriefe von 1926, Reihe VI=IX: GM. 20 000 000, davon Reihe VI: GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000; Reihe VII u. VIII je GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 500, 1000, 2000 u. 5000; Reihe IX: GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Die Anleihe ist seitens der Inh. unkündbar u. vor 1./4. 1929 nicht rückzahlbar. Sie muss in längstens 50 Jahren, v. 1./4. 1929 an gerechnet, durch Kündig., Verlos. oder freihändigen Rückkauf getilgt sein. Geldwert wie bei Reihe V. – Kurs in Frankfurt a. M. u. Mannheim mit Reihe V zus. notiert. 7 % Gold-Pfandbriefe, Reihe X u. XI: GM. 10 000 000 über je GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000, nicht rückzahlbar vor 1./7. 1930. – Kurs Ende 1927 bis 1929: 94.25, 87, 83.50 %. Juni 1927 Zulass. zur Frankf. Börse. – Auch in Mannheim notiert. 6 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XII u. XIII: GM. 10 000 000 über je GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000. 2000, 5000, nicht rückzahlbar vor 1./7. 1931. – Kurs Ende 1927 bis 1929: 89.50, 84, 82 %. Juni 1927 Zulass. zur Frankfurter Börse. — Auch in Mann- heim notiert. 7 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XIV: GM. 5 000 000, Stücke zu GM. 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 2./1. u. 1./7. Die Anleihe ist nicht vor 1./7. 1930 rückzahlbar. Sie muss in längstens 50 Jahren ab 1./7. 1930 getilgt sein. – Kurs in Frankfurt a. M. u. Mannheim mit Reihe X u. XI zus. notiert: eingeführt im Sept. 1927. 7 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XV: CM. 5 000 000, Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 2./1. u. 1./7. Die Anleihe ist nicht vor 1./7. 1930 rückzahlbar. Sie muss in längstens 50 Jahren ab 1./7. 1930 getilgt sein. –— Kurs in Frankf. a. M. u. Mannheim mit Reihe X u. XI zus notiert; eingeführt im Jan. 1928. 6½ % Gold-Pfandbriefe, Reihe XVI, vom 1./9. 1927: GM. 4 000 000, von schwed. Banken übern., in Stücken zu GM. 5000, 1000 u. 500. – Zs. 1./3. u 1./9. – Tilg.: Vom 1./9. 1932 ab durch