208 Banken und andere Geld-Institute. Ser. 100–102 im Gesamtbetrage von GM. 15 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1935 ausgeschlossen. –— Kurs Ende 1929: In München: 97. 50 %; in Augsburg: 97.50 %; in Berlin: 97.50 %. Ser. 103 im Betrage von GM. 5 000 000. Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./4. 1935 – Kurs Ende 1929: In München: 97.50 %; in Augsburg: 97.50 %. Ser. 104 im Betrage von GM. 5 000 000. Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./7. 1935 ausgeschlossen. – Kurs Ende 1929: In München: 97.50 %; in Augsburg: 97.50 %. 10 % Gold-Pfandbriefe: Ser. 1–7 von 1924 im Gesamtbetrage von GM. 7 000 000; Stücke zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000 u. 2000; verlosbar u. kündbar. – Im Sept. 1926 wurden die Ser. 1 u. 2 zur Rückzahl. zum 1./10. 1926 gekündigt; im März 1927 wurden die Ser. 3–5 zur Rückzahl. zum 1./4. 1927 gekündigt. Kurs Ende 1924–1929: (Ser. 6 u. 7) in München: 95, 92, 100.40, 103, 100.90, 102 %. Kurs Ende 1927–1929 (Ser. 6 u. 7) in Augsburg: 103, 100. 50, 102 0%. Ser. 8 u. 9 von 1924. Zur Rückzahl. zum 1./5. 1926 gekündigt. 6 % Gold-Kommunal-Obligationen: Ser. 1 im Betrage von GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. – Verlos. u. Kündig. ausgeschlossen bis 1./1. 1932. – Kurs Ende 1927–1929: In München: 88.50, 82.50, 83 %; in Augsburg: 88.50, 83, 83 %; in Berlin: 88.50, 83, 82.50 %. 8 % Gold-Kommunal-Obligationen: Ser. 1–10 von 1926 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. – Notiert in München. Kurs Ende 1926–1929: 98.50, 95, 94.50, 93 . Auch notiert in Augsburg: Kurs Ende 1927–1929: 96, 94.50, 93 %. Auch notiert in Berlin. Kurs Ende 1928–1929: 95, 92.25 %. Umlauf am 31. Dez. 1929: Goldpfandbriefe: 4½ % GM. 72 048 690, 5 % GM. 4 513 430, 6 % GM. 7 516 300, 6 % GM. 15 970 000, 6½ % GM. 6 000 000, 7 % GM. 18 360 000, 7 % GM. 8 500 000, 8 % GM. 3 792 400, 8 % GM. 84 116 100, 8 % GM. 23 557 600, 8 % GM. 16 350 000, 8 % ÖM 27 265 000, 8 % GM. 20 320 000, 10 % GM. 1 609 000, noch nicht eingelöste verloste 5 % GM. 23 940, noch nicht eingelöste verloste 6 % GM. 49 200, noch nicht eingelöste verloste 8 % G GM. 17 600, noch nicht eingelöste gekündigte 10 % GM. 200. Sa. GM. 310 005 460. – Gold-Kommunal-Obl.: 6 % GM. 900 000, 8 % GM. 8 035 000. Sa. GM. 8 935 000. – Guth. der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt, Berlin (amerik. Anleihen) RM. 3 727 228, do. (Gold- diskontbankkredite) RM. 708 920, im Hyp.-Register eingetr. Hyp.-Darlehen GM. 326 588 713, da von kommen als Deckung nicht in Ansatz GM. 493 272, Hyp. aus Mitteln der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt, Berlin GM. 3 727 228, Hyp. aus Mitteln der Golddiskontbank, Berlin GM. 708 920. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen. Vers.: In den ersten 6 Monaten. Stimmrecht: St.-Akt. je RM. 20 = 1 St., Vorz.-Akt. je RM. 20 = 3 St. in besond. Fällen. Gewinn-Verteilung: 5 % Zz. R.-F., notwendig erachtete Abschreibungen u. Rücklagen, 6060 Div. an die Vorz.-Akt. mit Nachzahl.- Anspruch, 4 % Div. an St. Akt., vom Ubrigen 10 % Tant. an A.-R., Rest gemäss G.-V. zu Super-Div. usw. Das Div.-Recht der 6 % Vorz.- Akt. ruht z. Z., soweit sich diese im Besitz der Bayer. Handelsbank u. der Vereinsbank in Nürnberg befinden. Bilanz am 31. Dez. 1929: Aktiva: Kassa, fremde Geldsorten u. fällige Zins- u. Div.- Scheine 8 871 758, Guth. bei Noten- u. Abrechn.- (Clearing-) Banken 3 892 187, Schecks u. Wechsel 32 128 345, unverzinsl. Schatzanweisungen u. Schatzwechsel des Reichs und der Länder 7 024 531, eigene Akzepte 2 266 140, Nostroguthaben bei Banken u. Bankfirmen mit Fälligkeit bis zu 3 Monaten 21 908 973, Reports u. Lombards gegen börsengängige Wertp. 4 436 264, Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren: Rembourskredite 7 082 113, eig. Wertp.: Anleihen u. verzinsl. Schatzanweisungen des Reichs u. der Länder 6 539 607, sonst. bei der Reichsbank u. anderen Zentralnotenbanken beleihbare Wertp. 1 572 272, sonstige börsengängige Wertp. 16 899 416, sonst. Wertp. 797 559, Konsortial-Beteil. 3 727 382, dauernde Beteil. bei and. Banken u. Bankfirmen 18 264 102, Debit. in lauf. Rechn. 145 630 195, Hyp.-Darlehen in Feingold (einschl. Rentenbank-Darlehen) 332 073 375, Kom- munal-Darlehen in Feingold 11 147 788, Bankgebäude 4 000 000, sonst. Immobilien 1 846 000, (Aval- u. Bürgschaftsdebit. 5 269 071). – Passiva: A.-K. 31 050 000, ges. R.-F. 9 000 000, Pens.- u. Unterstütz.-F.-Res. 2 300 000, Res. für das Hyp.-Geschäft 1 900 000, Agio- Rückstell. für begebene Goldpfandbriefe 62 330, Ruckl. für evenf. Einlös. der Vorz.-Akt. nmit 50 % Aufgeld 525 000, Kreditoren: deutsche Banken, Bankfirmen, Sparkassen u. sonst. deutsche Kredit- institute 20 015 453, sonst. Kredit. 192 026 430, Akzepte 24 049 750, Hyp.-Pfandbr. in Feingold 310 005 460, Kommunal- -Oblig. in Feingold 8 935 000, Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt 4 436 148, Verpflicht. für Restausschüttung der Teilungsmasse 21 169 410, unerh. Zinsscheine eigener Goldpfandbr. u. Kommunal-Oblig. 271 238, unerh. Div. 18 922, Reingew. 4 342 869, (Aval- u. Bürgschaftsverpflicht. 5 269 071). Sa. RM. 630 108 013. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Gehälter u. Löhne 7 511 333, soziale Lasten u. Ruhe- gehälter 712 781, Steuern u. Umlagen 1 931 975, sonst. Handl.-Unk. 1 865 621, Pfandbrief-Zs. 20 019 465, Kommunal-Oblig.-Zs. 663 011, Zinsen an die Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt 301 231, Gewinn 4 342 869 (davon Res. für Hyp.-Geschäft 500 000, Pens.- u. Unterstütz.-F.-Res. 300 000, Div. 3 009 000, Tant. an A.-R. 137 833, Vortrag 396 036). – Kredit: Vortrag 312 578, Provis. einschl. Eff. ― 5 134 358, 28., Wechsel-, Kupons- u. Sorten-Gewinn