102 Banken und andere Geld-Institute. zurückzuzahlen. Zs. 2./1. u. 1./7. Kurs Ende 1926–1930: In Berlin: 99, 92.50, 86, 83.50, 92.25 %; in Hamburg: 99, 92.50, 86, 83.50, 92.25 %. 6 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe Emission E, Serie 111–150; RM. 40 000 000; jede Serie zu RM. 1 000 000; Stücke zu RM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. – Un- kündbar u. unauslosbar bis 30./6. 1931. Vom 1./7. 1931 ab kann die Bank sie ganz oder teilweise mit Halbjahresfrist kündigen oder auslosen, vom 2./1. 1932 ab ist sie längstens binnen 60 Jahren zurückzuzahlen. Kurs Ende 1927–1930: In Berlin: 89, 82, 80, 86.50 %; in Hamburg: 89, 82, 80, 86 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe Emission F, Serie 151–170, RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100; Zs. 1./1. u. 1./7. Kündig. u. Verlos. frühestens zum 2./1. 1933 zulässig. Zurückzuzahlen v. 2./1. 1933 ab längstens binnen 60 Jahren. — Kurs Ende 1928–1930: In Berlin: 98, 93.60, 99.50 %; in Hamburg: 98, 94, 99.50 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe Emission G, Serie 171–190, RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100; Zs. 1./1. u. 1./7. Die Anleihe ist bis zum 31./12.1932 unkündbar u. unauslosbar. Vom 2./1. 1933 ab kann die Bank sie ganz oder teilweise mit Halbjahrsfrist kündigen oder auslosen, vom 1./7. 1933 ab ist sie längstens binnen 60 Jahren zurückzuzahlen. – Kurs Ende 1928–1930: In Berlin: 98, 94.70, 99.50 %; in Hamburg: 98, 94.50, 99.50 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe Emiss. H, Serie 191–210 im Werte von 7168.46 kg Fein- gold = RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. u. Verlos. frühestens zum 1./7. 1934 zulässig. – Kurs Ende 1929–1930: In Berlin: 98, 100 %; in Hamburg: 98, 100 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe Emission J, Serie 211–230 im Werte von 7168.46 kg Fein- gold = RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. u. Verlos. frühestens zum 1./4. 1936 zulässig. – Kurs Ende 1930 in Berlin: 101.40 %, in Hamburg: 101 ¾ %. 7 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe Emission K, Serie 231–250 im Werte von 7168.46 kg Fein- gold == RM. 20 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100; unkündbar u. unauslosbar bis 30./9. 1935; zurückzuzahlen vom 1./4. 1936 ab längstens binnen 60 Jahren. –— Kurs: Zulass. in Berlin u. Hamburg im März 1931 erfolgt. Kursbewegung während des Jahres 1930 der 8 u. 7 % Pfandbriefe der Ges.: 8 %ige Emissionen 7 ige Emiss. F 6 H 7 B „ Jahresanfang. . . 94 94½ 98 89 83½ Jahresmitte . 10901, 101½ 102½ 102 95½ 96 15. September. . . 99 99 99¾ 100 95 94½ Niedrigster Kurs im Sept.-Okt. 97¼ 97½ 98 100 93 93 Jahresschlus.. .. 99½ 99½ 100 101¾86 92½ 92¼ Die untere Grenze der Kurse, die am Jahresanfang liegt, ist selbst in der kritischen Zeit im Sept./Okt. nicht wieder erreicht worden, abgesehen von Emission H; die Höchst- kurse brachte die Jahresmitte, aber nur vorübergehend. Schon im Aug. u. Sept. machte sich eine allmähliche Abschwächung bemerkbar, die am 15./9. zu Kursen führte, die um ½ –2 % unter dem Höchststande jagen. Die Krise im Sept. u. Okt. führte zu weiteren Abschlägen. Die beiden letzten Monate brachten dann wieder eine Erhöhung. Am Jahres- schluss näherten sich auch die älteren Emissionen der 8 %igen Pfandbriefe erneut dem Paristande, während sich die Abschwächung bei den 7 %igen fortsetzte. Umlauf an Goldpfandbriefen am 31./12. 1930 zus. GM. 180599 328; davon im einzelnen: Em. A . . Gll. 764 778 Em. F . . GM. 19 927 600 Em. K . . GM. 290 700 „ B . . 21 902 500 % 39987 9000 657 290 pPpp ‚%ẽ %. 1000 % 0 0%0% Deckungshypotheken am 31./12. 1930 GM. 186 835 960. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: In den ersten 4 Monaten (1931 am 7./2.). Stimmrecht: Je RM. 20 St.-A.-K. = 1 St., 1 Vorrechts-Akt. = 10 St., in best. Fällen = 20fach. St.-Recht. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. bis auf 25 % des eingez. Kapitals, event. Dotierung von Sonderrückl., vertragsm. Tant. an Vorst. etc., 4 % Div. an Vorz.-Akt., 4 % Div. an St.- Akt., vom Rest 12 % Tant. an A.-R., worauf die von der G.-V. festgesetzte feste Vergütung angerechnet wird, vom Überrest erhalten die Vorz.-Akt. die Hälfte der Überdiv. an St.-Akt., jedoch bis höchstens 2 %. 0 Bilanz am 31. Dez. 1930: Aktiva: Kassa u. Giroguth. 669 007, Guthaben bei Banken u. Bankiers 12 712 469, Wertp. 591 401, Goldhyp. 188 206 097 (davon ins Deckungsregister eingetragen 186 835 960), fällige Goldhyp.-Zs. 1 809 841, Bankgeb. Hamburg 600 000, do. Berlin 400 000, Hyp. im Freistaat Danzig 401 029, Debit. 595 682. – Passiva: A.-K. 9 005 400, R.-F. 2 500 000, Res. II 443 562, Beamten-Unterstütz.-F. 371 760, Dr. Karl-Stiftung 10 000, Dr. Bendixen-Stiftung 10 000, Hyp.-Pfandbriefe 4½ % 59 658 250, do. 6 % 3 415 200, do. 7 % 37 622 378, do. 8 % 79 903 500, Pfandbrief-Zs. (davon 3 521 147 fällige Zs.) 4 983 169, fällige Div. 4888, Pfandbriefagio (§ 26 RHIG.) 114 684, Hyp.-Ausgleich 1 584 479, Vortrag auf Provision