130 Banken und andere Geld-Institute. der Serie 5 für je PM. 100 RM. 1.20, Serie 6 für je PM. 100 RM. 1.–, Serie 7 für je PM. 1000 RM. 3.60, Serie 8 für je PM. 1000 RM. 0.80, Serien 9/16 für je PM. 10 000 RM. 1.50, Serien 17/22 für je PM. 10 000 RM. 0.50, Serie 23 für je PM. 100 000 RM. 1 in bar. Pfandbriefteilungsmasse am 31. Dez. 1930 (nach Abzug des Verwaltungskostenbeitrags): Auf die teilnahmeberechtigten Pfandbriefe sind 20 % in 4½ % Liquidationspfandbriefen aus- geschüttet worden. Weiter ist die Teilungsmasse gekürzt um die den Inh. der Anteil- scheine zu den Pfandbriefzertifikaten zuzüglich des Beitrags der Bank aus der Teilungs- masse zustehende Barabfindung. Aktiva: 1. Festgestellte Beträge: a) deckungsfähige Darlehen 2 922 295, b) vollwertige aber nicht deckungsfähige Darlehen (Saargebietshyyp.) 421 786, c) nicht vollwertige Darlehen 1 009 885; 2. noch nicht festgestellte Beträge: nicht unter Ziffer Ib u. c fallende Saargebietshyp. 333 175; 3. Zs- u. Annuitätenrückstände 48 644; 4. Barteilungsmasse 4 899 817; 5. Wertp. (eigene Liqu.-Pfandbriefe zum Nennwert — Kurswert v. 31./12. 1930 RM. 844 323) 956 740; 6. nicht dinglich gesicherte persönliche Forder. 57 636. Sa. GM. 10 649 981. – Passiva: Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Pfandbriefe GM. 384 429 824. Kommunalschuldverschreibungen-Teilungsmasse am 31. Dez. 1930 (nach Abzug des Verwaltungskostenbeitrags): Aktiva: Endgültig aufgewertete Kommunaldarlehen 301 782, Anlagen der Teilungsmasse: Ablösungsanleihe mit Auslosungsrechten (Auslosungswert 125 499) 68 598, (Ablösungsanleihe ohne Auslosungsrechte (Nennwert 4784) derzeit ohne er- rechenbaren Wert, sonst. Wertp. (zum Kurswert v. 31./12. 1930 eingestellt) 78 807, Bankguth. 561 678, Zins- u. Annuitätenrückstände 18 747. Sa. RM. 1 029 614. – Passiva: Goldmark- betrag der teilnahmeberechtigten Kommunalschuldverschr. GM. 9 430 433. 4½ % Gold-Pfandbr. (Liquidationsgoldpfandbr.) von 1926 bzw. 1928: GM. 83 700 000. Ausgegeben zwecks 1. bzw. 2. Teilausschüttung von je 10 % an die Pfandbriefgläubiger alter Währung. Stücke zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000; ausserdem Zertifikate von GM. 10, 20, 30 u. 40. Zertifikate im Gesamtnennbetrag von mind. GM. 50 werden jeder- zeit in Goldpfandbriefen umgetauscht. Den Pfandbr. u. Zertifikaten sind Anteilscheine über die weiteren Ausschüttungen aus der Teilungsmasse beigegeben. Die zweite Ausschüttung in Höhe von 10 % erfolgte Anfang Januar 1928. Zs. 2./1. u. 1./7. Zs. auf die Zertifikate bei Fälligkeit des Kap. Kurs Ende 1927–1930: in Frankf. a. M.: 80.20, 80.75, 79, 88.25 %; in München: 79, 80.75, 78.75, 88.25 %. – Auch in Köln notiert. Anteilscheine zu den 4½ % Liquidations-Gold-Pfandbriefen: Die Anteilscheine sind jedem 4½ %igen Liquidationsgoldpfandbrief bzw. Zertifikat beigegeben u. mit dem Nenn- wert, der Reihe, dem Buchstaben und der Stückenummer des entsprechenden Stückes gekennzeichnet. Der Anteilschein berechtigt den Inhaber zur Abhebung der in der Tei- lungsmasse nach Ausschüttung der ersten 10 % noch liegenden weiteren Ausschüttungen. Jeder Anteilschein enthält vier Ratenscheine, Nr. 1–4, auf welche die weiteren Aus- schüttungsbeträge erhoben werden können. Die Endausschüttung wird gegen Rückgabe des Anteilscheins mit den noch nicht aufgerufenen Ratenscheinen ausgezahlt. Eine 2. Aus- schüttung von 10 % aus der Teilungsmasse erfolgte lt. Bek. v. Januar 1928 u. zwar gegen Einlieferung des Ratenscheines Nr. 1. Zwecks Barabfindung werden die Anteilscheine zu den 4½ % Pfandbriefzertifikaten mit 120 % des Nennwerts eingelöst (Bek. v. Jan. bzw. Juli 1928). Auf einen Zertifikat-Anteil- schein in Höhe von GM. 10 werden also RM. 12, auf einen solchen über GM., 20 RM. 24 usw. ausbezahlt. Die Barabfindung wird gegen Einsendung des vollständigen Anteil- scheins, also einschl. der vier anhängenden Ratenscheine, geleistet. (Frist 1./3. 1929). Kurs Ende 1927–1930 in Frankf. a. M.: RM. 91, 18.50, 20.90, 24.90 für 1 Anteilschein zu einem Gold-Pfandbr. von GM. 100 (1928 abzügl. Ratenschein Nr. 1). Kurs Ende 1927–1930 in München: RM. 91.75, 19.50, 20.05, 25 für 1 Anteilschein zu einem Gold-Pfandbr. von GM. 100 (1928–1930 abzügl. Ratenschein Nr. 1). – Auch in Köln notiert. 5 % Gold-Pfandbr. von 1924 im Gesamtwerte von 1000 kg Feingold = GM. 2 790 000. Stücke zu 2, 5, 10, 20, 50, 100, 200 u. 500 g. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. durch Kündig. oder Verlos. ab 1./10. 1926. Kurs Ende 1924–1930: In Frankf. a. M.: RM. 1.80, 1.55, 2.45, 2.30, 2.30, 2.30, 2.30 für 1 g Feingold; in München: RM. 1.80, 1.70, 2.55, 2.30, 2.30, 2.30, 2.30 für 1 Feingold. 8 % Gold-Pfandbr. Reihe 2 von 1924: GM. 1 000 000, rückzahlb. ab 1./10. 1926 längst. in 50 Jahren. Stücke zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs für Reihe 2–5 Ende 1924–1930: In Frankfurt: 83, 83.50, 99, 95.50, 94.50, 93, 98 %; in München: 83, 83.50, 99.50, 96, 95, 93, 98 %. Auch in Mannheim notiert. 3 8 % Gold-Pfandbr. Reihe 3 von 1924: GM. 2 000 000, rückzahlbar ab 1./10. 1927, längst. in 50 Jahren. Stückelung u. Zinstermine wie bei Reihe 2. Kurs in Frankf. a. M. u. München mit Reihe 2 zus. notiert. Auch in Mannheim notiert. 8 % Gold-Pfandbr. Reihe 4 von 1925: GM. 5 000 000, rückzahlbar ab 1./1. 1928, längstens in 50 Jahren. Zs. 1./1. u. 1./7. Stückelung wie bei Reihe 2. Kurs in Frankf. a. M. u. München mit Reihe 2 zus. notiert. Auch in Mannheim notiert. 8 % Gold-Pfandbr. Reihe 5 von 1925: GM. 5 000 000, Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000 u. 2000, rückzahlbar ab 1./4. 1928 längstens in 50 Jahren. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Frankf. a. M. u. München mit Reihe 2 zus. notiert. Auch in Mannheim notiert. 8 % Gold-Pfandbr. Reihe 6 u. 7 von 1926: GM. 10 000 000 über je GM. 5 000 000, rück- zahlbar ab 1./1. 1931, längstens in 50 Jahren. Zs. 1./1. u. 1./7. Stücke zu GM. 100, 200, 500,