Banken und andere Geld-Institute. 137 5 % Gold-Pfandbriefe von 1924, Reihe I: 1000 kg Feingold = GM. 2 790 000, Stücke zu 5, 10, 20, 50 u. 100 g. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig., Verlos. oder Rückkauf ab 1./10. 1926. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1924–1930: RM. 1.70, 1.70, 2.45, 2.50, 2.50, 2.50, 2.50 p. g Feingold. — Auch in Mannheim notiert. 8 % Gold-Pfandbriefe von 1924/25, Reihe II–IV: GM. 13 000 000, davon Reihe II: GM. 3 000 000; Stücke: GM. 50, 100, 200, 500; Reihe III u. IV je GM. 5 000 000; Stücke: GM. 500, 1000, 2000 u. 5000; nicht rückzahlb. vor 1./1. 1927 mit einmonatiger Kündig. aber längstens in 50 Jahren. Zs. 2./1. u. 1./7. nachträglich zahlbar. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1924–1930: 85, 84, 99.50, 96, 95, 93, 98.75 % In Berlin Ende 1925–1930: 84, 100.25, 98.25, 95.50, 93, 99 % – Auch in Mannheim notiert. 8 % Gold-Pfandbriefe von 1925, Reihe V: GM. 5 000 000; Stücke: GM. 500, 1000, 2000, 5000; nicht rückzahlb. vor 1./4. 1929 mit einmonat. Kündig., aber längst. in 50 Jahren. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1925–1930: 85, 101.75, 96.75, 95, 93, 98.75 %. – Auch in Mannheim notiert. 8 % Gold-Pfandbriefe von 1926, Reihe VI=IX: GM. 20 000 000, davon Reihe VI: GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000; Reihe VII u. VIII je GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 500, 1000, 2000 u. 5000; Reihe IX: GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Die Anleihe ist seitens der Inh. unkündbar u. vor 1./4. 1929 nicht rückzahlbar. Sie muss in längstens 50 Jahren, v. 1./4. 1929 an gerechnet, durch Kündig., Verlos. oder freihändigen Rückkauf getilgt sein. – Kurs in Frankf. a. M. u. Mannheim mit Reihe V zus. notiert. 7 % Gold-Pfandbriefe, Reihe X u. XI: GM. 10 000 000 über je GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000, nicht rückzahlbar vor 1./7. 1930. – Kurs in Frankf. a. M Ende 1927–1930: 94.25, 87, 83.50, 93.50 %. – Auch in Mannheim notiert. 6 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XII u. XIII: GM. 10 000 000 über je GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000, nicht rückzahlbar vor 1./7. 1931. – Kurs in Frankf. a. M. Ende 1927–1930: 89.50, 84, 82, 86 %. – Auch in Mannheim notiert. 7 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XIV u. XV: GM. 10 000 000 über je GM. 5 000 000, Stücke zu GM. 1000, 2000 u. 5000 (Reihe XIV), zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000 (Reihe XV). – Zs. 2./1. u. 1./7. Die Anleihe ist nicht vor 1./7. 1930 rückzahlbar. Sie muss in längstens 50 Jahren ab 1./7. 1930 getilgt sein. – Kurs in Frankf. a. M. u. Mannheim mit Reihe X u. XI zus. notiert; eingeführt im Sept. 1927 bzw. Jan. 1928. 6½ % Gold-Pfandbriefe, Reihe XVI, vom 1./9. 1927: GM. 4 000 000, von schwed. Banken übern., in Stücken zu GM. 5000, 1000 u. 500. – Zs. 1./3. u. 1./9. – Tilg.: Vom 1./9. 1932 ab durch freihänd. Ankauf nicht über pari oder Auslos. zu pari bis spät. 1./3. 1952; vom 1./9. 1932 ab Gesamtkündig. mit 5monat. Kündig.-Frist zulässig. – Sicherheit: Die Bank haftet für die Verzins. u. Rückzahl. der Goldpfandbriefe mit ihrem gesamten Vermögen; ferner bilden die von der Bank gegeb. Gold-Hypoth., aus denen im Konkursfalle die Gold-Pfandbriefgläubiger vor den übrigen Pfandbriefgläubigern u. weiterhin vor allen übrigen Konkursgläubigern zu befriedigen sind, eine besondere Sicherheit. – Zahlstellen: Stockholm: Aktiebolaget Göteborgs Bank. – Zahlung von Zs. u. Kapital ohne Abzug von allen jetzigen u. zukünftigen deutschen Steuern in schwed. Kronen zu dem jeweiligen Kaufkurs für Reichsmark. Für jede geschuldete Reichsmark ist der in Reichswährung ausgedrückte Preis von ½7e0 kg Feingold zu zahlen. —– Die Pfand- briefe wurden in Stockholm am 13./9. 1927 von der Aktiebolaget Göteborgs Bank u. der Stockholms Intecknings Garanti Aktiebolag zu 96.50 % aufgelegt. 7 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XVII: GM. 5 000 000, Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. Die Anleihe ist nicht vor 1./10. 1932 rückzahlbar. Sie muss in längstens 50 Jahren ab 1./10. 1932 getilgt sein. – Kurs in Frankf. a. M. Ende 1928 bis 1930: 92, 88, 94.50 %; in Berlin: 92.75, 87, 94.50 %. – Auch in Mannheim notiert. 8 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XVIII–XXV: GM. 40 000 000 über je GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10.; nicht rückzahlbar vor 1./4. 1932. – Tilg. in längstens 50 Jahren ab 1./4. 1932. – Kurs Ende 1928–1930: In Berlin: 97.75, 93, 99 %; in Frankf. a. M.: 98, 93, 98.75 %. – Auch in Mannheim notiert. 8 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XXVI=–XXX: GM. 50 000 000 über je GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. u. Verlos. frühest. zum 2./1. 1934 zulässig. – Tilg. muss in längstens 50 Jahren beendet sein. — Kurs Ende 1928–1930: In Berlin: 98.25, 94.50, 99 %. – Kurs Ende 1929–30: In Frankf. a. M.: 94.50, 99 %. – Auch in Mannheim notiert. 8 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XXXI–XXXIV: GM. 40 000 000 über je GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Kündigung u. Verlosung frühestens zum 1./4. 1935 zulässig. Tilgung muss in längstens 50 Jahren beendet sein. – Kurs Ende 1929–1930: In Berlin: 97, 99 %; in Frankf. a. M.: 97, 99 %. – Auch in Mannheim notiert. 8 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XXXV u. XXVI: GM. 20 000 000 über je GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 2./1. u. 1./7. – Kündig. u. Verlos. frühestens zum 2./1. 1936 zulässig. Tilg. in längstens 50 Jahren. — Kurs Ende 1930: In Berlin; 100 %; in Frankf. a. M.: 100 %. – Auch in Mannheim notiert. 7 % Gold-Pfandbriefe, Reihe XXXVII u. XXXVIII: GM. 20 000 000 über je GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Kündig. u. Verlos.