Banken und andere Geld-Institute. 143 persönl. Forder. aus Rückw. u. anderen Hyp. 395 230 (davon im Nominalbetrag noch nicht feststehend 69 881), Anlagen der Teilungsmasse aus eingegang. Rückzahl. u. Zs.: a) Eff.: 1. Liquid.-Pfandbriefe (zum Nennwert) 4 187 920, 2. sonst. Eff. (zum Kurswert) 106 974, 4 294 894, b) Bankguth. 1 126 377. Sa. GM. 8 797 050. – Passiva: Goldmarkbetrag der teilnahmeberecht. Anteilscheine bzw., soweit der Umtausch in solche noch nicht vollzogen ist, Pfandbriefe unter Berücksichtig. der fristgerechten Anmeldungen auf Grund § 49 Aufwert.-Ges. (Vorbehalt) bzw. Art. 80 Durchf.-Best. zum Aufwert.-Ges. (Umtausch) GM. 327 700 000. Kommunalschuldverschreibungen-Teilungsmasse am 31. Dez. 1930 (nach Abzug des von der Bank übernommenen u. zur 1. Teilausschüttung in der Höhe von 19 % verwendeten Betrags an Deckungs-Hyp. u. Barmitteln): Aktiva: Reichsmarkbestand der aufgewerteten Kommunaldarlehen einschl. Zs. u. Tilg.-Raten 244 743, Anlagen der Teilungsmasse aus eingegang. Rückzahlungen u. Zs. 12 380. Sa. GM. 257 124. – Passiva: Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Anteilscheine, bzw. soweit der Umtausch noch nicht in solche vollzogen ist, Kommunalschuldverschreib., unter Berücksicht. der fristgerechten Anmeldungen auf Grund § 49 Aufw.-Ges. (Vorbehalt) bzw. Art. 80 Durchf.-Best. zum Aufw.-Ges. (Umtausch) GM. 16 422 300. Gold-Hypotheken-Pfandbriefe (1 GM. = 9o kg Feingold): 4½ % Gold-Hyp.-Pfandbr. (Liquid.-Pfandbr.): GM. 71 090 000. Ausgegeben zum 1./1. 1927 zwecks Teilausschüttung von 20 % an die Pfandbriefe alter Währung (s. a. oben). – GM. 12 500 000. Ausgegeben zum 1./1. 1928 zwecks weiterer Teilausschüttung von 4 % gegen Einlieferung des Ausschüttungsabschnittes Nr. 2. Zs. 1./1. u. 1./7. Kurs in München Ende 1926–1930: 85.25, 82.50, 84, 81, 89.25 %. Kurs in Augsburg Ende 1928–1930: –—, –, – %. Anteilscheine zu den obigen Liqu.-Pfandbriefen mit Ausschüttungsschein 3. Die Anteilscheine berechtigen gegen Einlieferung der noch daran haftenden Ausschüttungs- abschnitte zum Bezuge der weiteren Ausschüttungen aus der Teilungsmasse der Pfand- briefe alter Währung. Kurs in München Ende 1927–1930: RM. 5.025, 1.95, 1.80, 2.36 per 100 Anteile (1929 u. 1930 nur mit Ausschütt.-Schein 3). Kurs Ende 1928–1930: in Augsburg: 0 „%. 5 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe I–V, lt. Genehm. v. 26./9. 1923 u. 10./3. 1924; ausge- geben wurden zus. GM. 6 635 000, verlosbar, mit 2 monat. Frist kündbar. Reihe I Stücke zu GM. 500, 100, 50, 20, 10. Reihe II Stücke zu GM. 500, 100, 50, 20, 10, 5. Reihe III Stücke zu GM. 500, 100, 50, 20, 10, 5. Reihe IV Stücke zu GM. 500, 100, 50, 20. Reihe V Stücke zu GM. 500, 100, 50, 20, 10, 5. Zs. Reihe I: 1./2. u. 1./8.; Reihe II: 1./3. u. 1./9.; Reihe III: 1./1. u. 1./7.; Reihe IV: 1./4. u. 1./10.; Reihe V: 1./4. u. 1./10. Kurs Reihe I–III in München Ende 1925–1930: 72, 92.50, 87, 85, 85, 85 %. Kurs Reihe I–III in Augsburg Ende 1928 bis 1930: 84, 84, 86 %. Kurs Reihe IV=V in München Ende 1925–1930: 72, 92.50, 85, 85, 85, 86 %. Kurs Reihe IV=V in Augsburg Ende 1928–1930; 85, 84, 86 /%. 6 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe I; GM. 6 625 000, ab 1./6. 1932 verlosbar. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./6. u. 1./12. Kurs in München Ende 1927–1930: 88.50, 88.50, 88.50, 88 %. Kurs Ende 1928–1930: in Augsburg: 88.50, 88.50, 88 %; in Berlin: 88.50, 88.50, 89 %. 6 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe II; GM. 7 000 000, ab 1./1. 1933 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./6. u. 1./12. Kurs in München Ende 1927–1930; 88.50, 88.50 88.50, 89 %. Kurs Ende 1928–1930: in Augsburg: 88.50, 88.50, 89 %; in Berlin: 88.50, 88.50, 89 %. 7 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe I; GM. 13 500 000, ab 1./3. 1932 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./3. u. 1./9. Kurs in München Ende 1927–1930: 94, 93, 93, 96.50 %. Kurs Ende 1928–1930: in Augsburg: 93, 93, 96.50 %; in Berlin: 93, 93, 96.75 % 7 % kapitalertragssteuerfreie Gold-Hyp.-Pfandbr. v. 15./9. 1928 (zum Zwecke der Wohnungs- baufinanzierung u. für landwirtschaftl. Zwecke): GM. 2 500 000 (1 GM. == %70 kg Feingold) in Stücken zu GM. 2000 u. 1000. Zs. 15./3. u. 15./9. Tilg. bis 15./9. 1933 unkündbar, da- nach bis spät. 15./9. 1963 durch Auslos. oder Kündig. mit einmonat. Kündigungsfrist zum Nennwert rückzahlbar. Zahlstellen: Amsterdam: Mendelssohn & Co., Nederlandsche Handel- Maatschappij, Pierson & Co.; Rotterdam: R. Mees & Zoonen; Zürich u. Basel: Schweizer Bankverein, Basler Handelsbank. – Zahlung von Zinsen u. Kap. ohne Abzug jetziger oder zukünftiger deutscher Steuern in Holland in Gulden, in der Schweiz in Schweizer Franken zum jeweiligen Kaufkurs dieser Banken für Reichsmark. — Aufgelegt in Holland am 3./10. 1928 GM. 2 000 000 zu 96 %, während die übrigen GM. 500 000 in der Schweiz u. im übrigen Ausland fest placiert wurden. – Kurs in Amsterdam Ende 1928–1930: 96, 83, 89 00. 7 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe III, It. Genehm. v. 27./6. 1930; GM. 5 000 000, ab 1./1, 1936 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./3. u. 1./). Kurs Ende 1930: in München: 97 %; in Augsburg: 97 %. 7 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe IV, lt. Genehm. v. 7./7. 1930; GM. 10 000 000, ab 1./7. 1936 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./3. u. 1./9. Kurs: mit Reihe III zus notiert. 7 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe V, lt. Genehm. v. 31./7. 1930; GM. 10 000 000, ab 1./7. 1936 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./3. u. 1./9. Kurs: mit Reihe III zus. notiert. 7 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe VI, lt. Genehmig. v. 10./1. 1931; GM. 10 000 000, ab 1./1. 1937 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./3. u. 1./9. Kurs: mit Reihe III zus. notiert. 7 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe VII, lt. Genehmig. v. 20./2. 1931; GM. 10 000 000, ab 1./1. 1937 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./3. u. 1./9. Kurs: mit Reihe III zus. notiert. ――