144 Banken und andere Geld-Institute. 7½ % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe I lt. Genehmig. v. 10./3. 1924, GM. 2 365 000, ab 1./1. 1930 verlosbar. Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 100, 50, 20. Zs. 1./5. u. 1./11. Kurs in München Ende 1925–1930: 83, 99, 95, 94, 95, 98 %. Kurs Ende 1928–1930: in Augsburg: 94, 94, 98 %; in Berlin 94, 94, 98 %. 7½ % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe II, ab 1./1. 1930 verlosbar, lt. Genehmig. vom 15./12. 1924 GM. 3 000 000, lt. Genehmig. vom 4./2. u. 5./3. 1925 GM. 3 500 000; lt. Genehmig. vom 17./3. 1925 GM. 1 500 000. Stücke wie vorher. Kurs in München Ende 1925–1930: 83, 99, 95, 95, 95, 98 % Kurs Ende 1928 –1930: in Augsburg: 94, 94, 98 %; in Berlin: 94, 94, 98 %. 7½ % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe III, lt. Genehmig. vom 5./3. 1925, GM. 3 000 000; ab 1./1. 1930 verlosbar. Stücke wie vorher. Kurs mit 7½ % Reihe II zus. notiert. 7½ % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe IV, lt. Genehmig. v. 30./6. 1925, GM. 5 000 000; ab 1./1. 1930 verlosbar. Stücke wie vorher; lt. Genehmig. v. 12./8. 1925, GM. 4 000 000, lt. Genehmigung v. 15./6. 1926, GM. 3 875 000. Stücke zu GM. 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. Kurs mit Reihe II u. III zus. notiert. 7½ % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe V, ab 1./1. 1931 verlosbar, lt. Genehmig. v. 23./1. 1926, GM. 10 000 000; lIt. Genehmig. v. 25./2. 1926, GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in München Ende 1927–1930: 95, 95, 95, 98 %. Kurs Ende 1928–1930: in Augsburg: 94, 94, 98 %; in Berlin: 94, 94, 98 %. 7½ % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe VI, lt. Genehmig. v. 15./4. 1926, GM. 10 000 000. Stücke wie vorher. Zs. 1./5. u. 1./11.; verlosbar ab 1./10. 1931. Kurs in München Ende 1926–1930: 99, 95, 95, 95, 98 %. Kurs Ende 1928–1930: in Augsburg: 94, 94, 98 %; in Berlin: 94, 94, 98 %. 7½ % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe VII, lt. Genehmig. v. 28./12. 1926, GM. 10 000 000. Stücke wie vorher. Zs. 1./5. u. 1./11.; verlosbar ab 1./11. 1931. Kurs in München Ende 1926–1930: 99.5, 96, 95, 95, 98 %. Kurs Ende 1928–1930: in Augsburg: 95, 94, 98 %; in Berlin: 95, 94, 98 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe I, lt. Genehmig. v. 15./12. 1927; GM. 5 000 000, ab 1./9.1933 verlosbar. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./3. u. 1./9. Kurs in München Ende 1927–1930: 98.50, 98.50, 98.50, 99.50 %. Kurs Ende 1928–1930: in Augs- burg: 98.50, 98.50, 99.50 %; in Berlin: 98.50, 98.50, 100 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe II, lt. Genehmigung v. 14./1. 1928 GM. 5 000 000; sonst wie Reihe I. Kurs: mit Reihe I zus. notiert. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe III, lt. Genehmigung v. 8./2. 1928; GM. 5 000 000; sonst wie Reihe II. Kurs: mit Reihe I zus. notiert. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe IV, lt. Genehmigung v. 29./2. 1928; GM. 5 000 000; sonst wie Reihe II. Kurs: mit Reihe I zus. notiert. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe V, lt. Genehmigung v. 2./5. 1928; GM. 5 000 000; sonst wie Reihe II. Kurs: mit Reihe I zus. notiert. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe VI, lt. Genehmigung v. 26./6. 1928; GM. 5 000 000, ab 1./1. 1934 verlosbar. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./3. u. 1./9. Kurs Ende 1928–1930: in München: 98.50, 98.50, 99.50 %; in Augsburg: 98.50, 98.50, 99.50 %; in Berlin: 98.50, 98.50, 99.60 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe VII, lt. Genehmigung v. 10./10. 1928 u. 2./11. 1928; GM. 11 000 000, ab 1./9. 1934 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./3. u. 1./9. Kurs Ende 1928 –1930: in München: 98.50, 98.50, 100.50 %; in Augsburg: 98.50, 98.50, 100.50 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe VIII, lt. Genehmigung v. 4./12. 1928; GM. 10 000 000, ab 1./9. 1934 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./3. u. 1./9. Kurs: mit Reihe VII zus. notiert. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe IX, lt. Genehmigung v. 17./5. 1929; GM. 10 000 000, ab 1./3. 1935 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./3. u. 1./9. Kurs Ende 1929–1930: in München: 97.50, 101 %; in Augsburg: 97.50, 101 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe X, lt. Genehmigung v. 8./8. 1929; GM. 10 000 000, ab 1./5. 1935 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs Ende 1929–1930: in München: 97.50, 101 %; in Augsburg: 97.50, 101 % 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe XI, lt. Genehmigung v. 18./12 1929; GM. 10 000 000, ab 1./10. 1935 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs Ende 1930: in München: 101.50 %; in Augsburg: 101.50 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe XII, lt. Genehmigung v. 7./2 1930, GM. 10 000 000, ab 1./10. 1935 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs: mit Reihe XI zus. notiert. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe XIII, lt. Genehmig. v. 1./4. 1930; GM. 10 000 000, ab 1./10. 1935 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs: mit Reihe XI zus. notiert. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe XIV, lt. Genehmig. v. 25./4. 1930; GM. 5 000 000, ab 1./1. 1936 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs: mit Reihe XI zus. notiert. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. Reihe XV, lt. Genehmig. v. 25./5. 1930; GM. 3 000 000, ab 1./1. 1936 verlosbar. Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs: mit Reihe XI zus. notiert. Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen: 4½ % Liduidations-Komm.-Schuldverschreib. GM. 2 513 020. Ausgegeben zwecks Teilausschüttung an die Kommunal-Schuldverschreib. alter Währung (s. auch oben). Zs. 1./1. u. 1/ Umlauf am 31. Dez. 1930: Gold-Pfandbriefe: 4½ % RM. 64 528 650, verloste do. RM. 342 460, 5 % RM. 4 293 110, gekündigte do. RM. 2925, 6 % RM. 10 242 500, 7 % RM. 33 297 400, 7½ % RM. 51 049 990, 8 % RM. 100 407 300; insgesamt RM. 264 164 335. – Kommunal-Schuld- verschreib. 4½ % RM. 2 249 150. – Guthaben der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt