196 Banhen und andere Geld-Institute. das A.-K. um RM. 900 000 auf RM. 1 500 000 zu erhöhen; die neuen Aktien wurden vom Württ. Sparkassen-Giroverband zu 100 % übernommen. Die G.-V. v. 18./11. 1926 beschloss Erhöh. um RM. 1 000 000 durch Ausgabe von 980 St.-Akt. zu RM. 1000 u. 200 St.-Akt. zu RM. 100. Die neuen Aktien wurden vom Württ. Sparkassen-Giroverband zu 100 % über- nommen. Die G.-V. v. 27./3. 1928 beschloss Erhöh. um RM. 1 500 000 in 1490 Akt. zu RM. 1000 u. 100 Akt. zu RM. 100. Die neuen Aktien, div.-ber. ab 1./4. 1928 wurden von dem Spar- kassen- u. Giroverband zu 106 % übern. u. den Aktionären zum gleichen Kurse angeboten. Lt. G.-V. v. 26./9. 1930 Erhöh. des A.-K. um RM. 2 000 000 durch Ausgabe von 1980 St.-Akt. zu RM. 1000 u. 200 St.-Akt. zu RM. 100, div.-ber. ab 1./10. 1930. Der Württemberg. Spar- kassen- u. Giroverband übernahm sämtl. neue Aktien zum Kurse von 106 % mit der Ver- pflichtung, sie den bisher. Aktionären im Verh. 2:1, mindestens aber eine Aktie zu RM. 100 zum Übernahmekurs von 106 % zu überlassen. Gold-Pfandbriefe: Die Goldhyp.-Pfandbriefe sind gedeckt durch Goldhyp., die den Bestimm. des Hyp.-Bankgesetzes u. des Reichsgesetzes über wertbeständige Hyp. vom 23./6. 1923 entsprechen. Für GM. 75 000 000 Pfandbriefe hat der Württemb. Staat die Zins- garantie übernommen. Diese Pfandbriefe sind daher gemäss § 1807 Abs. 1 Ziffer 3 des B. G. B. reichsmündelsicher. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 1: GM. 9 000 000. Stücke zu GM. 25, 50, 100, 200, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./1. u. 1./7., sowie 1./4. u. 1./10. Tilg.: Rückzahlung frühestens auf 1./1. 1929 und spätestens auf 1./4. 1934. Kurs in Stuttgart Ende 1924–1930: 85, 85, 99.5, 96, 95, 93, 99 %. Kurs in Frankfurt a. M. Ende 1926–1930: 100, 95.25, 95.25, 93, 98.75 %. 10 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 2 (gekündigt zum 1./3. 1931): GM. 3 400 000. Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000. Zs. 1./1. u. 1./7. Tilg.: Rückzahl. früh. auf 1./1. 1931 u. spät. auf 31./12. 1940. Kurs in Stuttgart Ende 1925–1930: 96, 105.5, 104.75, 103, 101.25, 100 %. Kurs in Frankfurt a. M. Ende 1926–1930: 106.50, 104, 103, 101, 100 %. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 3 v. 1926: GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. früh. auf 1./10. 1929 u. spät. auf 1./10. 1945. Kurs in Stuttgart Ende 1926–1930: 100, 96, 95, 94, 99 %. Kurs in Frankfurt a. M. Ende 1926–1930: 100.50, 95.50, 94.50, 93, 98.75 %. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 4 v. 1926: GM. 6 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1/4. 4 19. Rückzahl. früh. auf 1./10. 1931 u. spät. auf 1./10. 1966. Kurs in Stuttgart Ende 1926–1930: 102.5, 97.50, 95, 94, 99.50 %. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 5 v. 1926: GM. 5 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. früh. auf 1./10. 1931. Kurs in Stuttgart Ende 1926–1927: 102.5, 98.50 %; ab 1928 mit Reihe 5 zusammen notiert. 7 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 6 v. 1926: GM. 5 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. früh. auf 1./4. 1932. Kurs in Stuttgart Ende 1926–1930: 99, 94, 87, 85, 93.75 %. 6 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 7 v. 1927: GM. 5 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. früh. auf 1./10. 1932 u. spät. auf den 1./4. 1967. 7 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 8 v. 1927: GM. 5 000 000. Stücke wie vor. Zs. 11, u. 1/¼. Rückzahl. früh. auf 1/1. 1933 u. spät. auf den 1./7. 1967. Kurs in Stuttgarl Ende 1927 bis 1930: 95, 90.50, 85, 94 %. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 9 v. 1927: GM. 3 000 000. Stücke wie vor. Zs. . Rückzahl. früh. 1./10, 1931 u. spät. auf den 1./10. 1966. Kurs in Stuttgart mit Reihe 5 zusammen notiert. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 10 v. 1927: GM. 5 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./I, A. ¼. Rückzahl. früh. auf 1./1. 1933 u. spät. auf den 1./7. 1967. Kurs in Stuttgart Ende 1928 bis 1930: 98, 95, 99.50 %. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 11 v. 1928: GM. 7 000 000. Stücke wie vor. Zs. ¹. „ Rückzahl. fruh. auf 1./7. 1933 u. spät. auf den 1./1. 1968. Kurs in Stuttgart Ende 1928–1930: 98, 95, 99.50 % 3„. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 12 v. 1928: GM. 5 000 000. Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. früh. auf 1./4. 1934 u. spät. auf den 1./10. 1968. Kurs in Stuttgart Ende 1928 –1930: 98, 96.50, 100 %. § % Gold-Pfandbriefe: Reihe 13 v. 1929: GM. 5 000 000 u. GM. 5 000 000 (Erweiterungs- reihe). Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Rückzahl. früh. auf den 1./7. 1934. Tilg. bis spät. zum 1./1. 1969. Kurs in Stuttgart Ende 1929–1930: 96.50, 100 %. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 14 v. 1929: GM. 5 000 000. Stücke wie vorher. Zs. 1./6. u. 1./12. Rückzahl. frühestens auf den 1./12. 1934 u. spätestens auf den 1./6. 1969. Kurs in Stuttgart Ende 1930: 101 %. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 15 v. 1930: GM. 5 000 000 u. GM. 5 000 000 (Erweiterungs- reihe). Stücke wie vorher. Zs. 1./6. u. 1./12. Rückzahl. früh. auf den 1./12. 1934. Tilg. bis spät. zum 1./6. 1969. Kurs in Stuttgart mit Reihe 14 zus. notiert. 8 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 16'von 1930: GM. 5 000 000 u. GM. 4 000 000 (Erweiterungs- reihe). Stücke wie vorher. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. früh. auf den 1./7. 1935. Tilg. bis spät. zum 2./1. 1970. Kurs in Stuttgart Ende 1930: 101 %. 7 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 17 von 1931: GM. 6 000 000. Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. früh. auf den 31./3. 1936. Tilg. bis spät. 1./10. 1970. In Stuttgart notiert. 4½ % Gold-Schuldverschreib. (ausgegeben zur Ablösung der Schuldverschreib. alter Währung des alten Württemb. Kreditvereins [s. auch unten]): Reihe I v. 1927: GM. 8 420 400