200 Banken und andere Geld-Institute. Serie VII: GM. 5 000 000 (GM. 1 = ½ 760 kg Feingold); 7 %; Zs. 2./1. u. 1./7. Einlös. der Zs. wie bei Ser. I. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 5000 u. 10 000. Seitens der Inh. unkünd- bar; Tilg. seitens der Bank ab 1./1. 1931 mit jährl. mind. 1 % des Em.-Betrages durch Verlos., Kündig. oder freihändigen Ankauf. Gesamtkündig. früh. zum 31./12. 1931 zulässig. Kündig. u. Berechn. des Rückzahl.-Wertes wie bei Ser. I. – Kurs Ende 1927–1930: In Berlin: 95.50, 89.50, 82, 93 %; in Leipzig: 95.50, 89.50, 81.25, 93.25 %. Serie IX: GM. 10 000 000 (GM. 1 = ½7% kg Feingold); 7 %; Zs. 2./1. u. 1./7. Einlös. der Zinsen wie bei Serie I. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 5000 u. 10000. Seitens der Inhaber unkündbar; Gesamtkündig. frühestens zum 31./12. 1936 zulässig. Kündig. u. Berechnung des Rückzahl.-Wertes wie bei Ser. VII. – Kurs Ende 1927 –1930: In Berlin: 95.50, 89.50, 82, 96 %. Serie X: GM. 10 000 000; 6 %; Zinsen 1./4. u. 1./10. Die Einlös. der Zinsen erfolgt zu dem jeweilig für den vorhergehenden 1./3. u. 1./9. amtl. festgestellten Feingoldpreise. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 5000, 10 000. Seitens der Inh. unkündbar; Tilg. seitens der Bank ab 1./4. 1929 mit jährl. mind. 1 % des Emissionsbetrages durch Verlosung, Kündigung oder durch freihändigen Ankauf. Gesamtkündig. frühestens zum 30./9. 1932 zulässig. Berechnung des Rückzahl.-Wertes wie bei Serie I. – Kurs Ende 1927–1930: In Berlin: 93.25, 87, 80, 83 8 Serie XII: GM. 10 000 000 (GM. 1 = ½7%o kg Feingold); 8 %; Zs. 2./1. u. 1./7. Einlös. der Zs. wie bei Serie I. Stücke zu 100, 500, 1000, 5000, 10 000. Seitens der Inhaber unkündbar. Gesamtrückzahl. frühestens zum 31./12. 1932 zulässig. Vom 1./1. 1933 jährl. mindestens 1 % Tilg. Berechn. des Rückzahl.-Wertes wie bei Serie I. – Kurs Ende 1928–1930: In Berlin: 98, 94, 97.50 %; in Leipzig: 98, 93.50, 97 %. Serie XIV: GM. 10 000 000; 8 %; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös. der Zs. wie bei Serie X. Stücke zu GM. 50, 100, 500, 1000, 5000, 10 000. Seitens der Inhaber unkündbar. Tilg. seitens der Bank ab 1./4. 1933 mit jährl. mind. 1 % des Emissionsbetrages durch Verlosung, Künd. oder freihänd, Ankauf. – Kurs Ende 1929 bis 1930: In Berlin: 96, 97.50 %; in Leipzig: 95.25, 97.50 %. Serie XV: GM. 5 000 000; 8 %;: Zs. 1./2. u. 1./8. Einlös. der Zs. zu dem jeweilig für den vorhergehenden 1./1. u. 1./7. amtl. festgestellten Feingoldpreise. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 5000, 10 000. Seitens der Inhaber unkündbar. Tilg. seitens der Bank ab 1./8. 1933 mit jährl. mind. 1 % des Emissionsbetrages durch Verlosung, Künd. oder freihänd. Ankauf. – Kurs Ende 1929 – 1930: In Berlin: 96, 98 %; in Leipzig: 95.50, 98 %. Serie XVI: GM. 5 000 000; 8 %; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös. der Zs. wie bei Serie X. Stücke zu GM. 50, 100, 500, 1000, 5000, 10 000. Seitens der Inhaber unkündbar; Tilg. seitens der Bank ab 1./4. 1934 mit jährl. mind. 1 % des Emissionsbetrages durch Ver- losung, Künd. oder freihänd. Ankauf. – Kurs Ende 1929–1930: In Berlin: 96.50, 98 %; in Leipzig: 96.50, 98 %. Serie XVII: GM. 10 000 000; 8 %; Zs. 1./4. u. 1./10. Einlös. der Zs. wie bei Serie X. Stücke zu GM. 50, 100, 500, 1000, 5000, 10 000. Seitens der Inhaber unkündbar. Tilg. seitens der Bank ab 1./4. 1932 jährl. mit 1½ % des Emissionsbetrages durch Verlos., v. 1./4. 1936 ab mit mind. dem gleichen Prozentsatz durch Verlos., Kündig. oder durch freihändigen Ankauf. — Kurs Ende 1929–1930: In Berlin: 96.50, 99.25 %. Seit Sept. 1930 auch in Leipzig notiert. Serie XIX: GM. 10 000 000; 8 %; Zs. 1./4. u. 1./10. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 5000 u. 10 000. Seitens der Inh. unkündbar. Tilg. seitens der Bank ab 1./4. 1933 jährl. mit 1½ % des Emissionsbetrages. Gesamtkündig. frühestens zum 31./3. 1937 zulässig. – Kurs Ende 1930: In Berlin: 99.50 %; in Leipzig 99.50. Ser. XXI: GM. 15 000 000; 8 %; Zs. 1./4. u. 1./10. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 5000 u. 10 000. Seitens der Inh. unkündbar. Tilg. seitens der Bank ab 1./4. 1934 jährl. mit 1½ % des Emissionsbetrages. Gesamtkündig. frühestens zum 31./3. 1936 zulässig. – Kurs Ende 1930: In Berlin: 100 %; in Leipzig: 100 %. Gold-Kommunal-Schuldverschreib.: Serie IV: GM. 5 000 000 (GM. 1 – 90 Kg Feingold); 8 %; Zs. 1./5. u. 1./11. Einlös. der Zs. zu dem jeweilig für den vorhergehenden 1./4. u. 1./10. festgestellten Feingoldpreise. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 5000 u. 10 000. Seitens des Inh. unkündbar. — Rückzahl. durch die Bank erfolgt durch Auslos., Kündig. oder durch Rück- kauf jäbrlich in Höhe der Beträge, welche auf die den Schuldverschreib. als Deckung dienenden Darlehen durch Tilg.-Beiträge, vom 1./5. 1928 ab 2 % jährlich, eingehen. Eine über diesen Umfang hinausgehende Kündig. ist frühestens zum 31./10. 1930 zulässig. Kündig. seitens der Bank ist nur unter Einhalt. einer Kündig.-Frist von mind. 6 Wochen zum Schlusse eines Kalendermonats zulässig. Berechnung des Rückzahl.-Wertes wie bei Goldobligationen Reihe I. – Kurs Ende 1926–1930: In Berlin: 102, 96.25, 92.50, 90.50, 93.75 %; in Leipzig: 102, 96.25, 92, 89.50, 93.75 %. Serie VI: GM. 5 000 000, davon GM. 1 070 000 an der Börse eingeführt (GM. 1 = ¼700 kg Feingold); 7 %; Zs. 1./5. u. 1./11. Einlös. der Zs. wie bei Ser. IV. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 5000 u. 10 000. Rückzahl. durch die Bank erfolgt durch Auslos., Kündig. oder durch Rückkauf jährlich in Höhe der Beträge, welche auf die den Schuldverschreib. als Deckung dienenden Darlehen durch Tilg.-Beiträge eingehen. Gesamt-Rückzahl. ist früh. zum 30./4. 1932 zulässig. Die Kündig. ist nur unter Einhaltung einer Kündig.-Frist von mind. 6 Wochen zum Schlusse eines Kalendermonats zulässig. Berechn. des Rückzahl.-Wertes wie bei