1452 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. ausgabe: 6M. 15 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000; Zs. 1./4. u. 1./10.; kündbar frühestens zum 1./4. 1933. Tilgung muss bis Ende 1966 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 94.50, 92, 93 %. Goldpfandbriefe, Roggenrentenbriefe u. Goldrentenbriefe der über- nommenen Landwirtschaftlichen Pfandbriefbank (Roggenrenten- bank) A.-G., Berlin: 7 % Gold-Hypotheken-Pfandbriefe, Reihe 1: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000 (1 GM. = ½so kg Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlung erfolgt nach Kündigung oder Auslosung jeweils zum 1./4. u. 1./10., jedoch nicht vor dem 1./4. 1932. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 93, 86, 82.50, 91 %. 6 % Gold-Hypotheken-Pfandbriefe, Reihe 1: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. nicht vor dem 1./4. 1932. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 90, 83.75, 80.50, 92 %. Roggenrentenbriefe von 1923 Ser. 1–18: Stücke zu 1, 5, 10, 50, 100 u. 200 Zentner Roggen. Die Zinsen betragen 5 % des jeweiligen Preises der auf dem betr. Roggenrentenbrief angegebenen Roggenmenge, fällig bei Reihe 1–11 am 1./1. u. 1./7. Auszahl. in deutscher Reichswähr., u. zwar wird der Auszahl. für den am 1./1. fäll. Zinsschein der Durchschnitts- roggenpreis vom 15./10.–14./11. des vorhergeh. Jahres, für den am 1./7. fäll. Zinsschein der Durchschnittsroggenpreis für 15./3.–14./4: des laufenden Jahres zugrunde gelegt. Zs. der Reihe 12– 18 1./4., 1./10.; Stichtage für die Umrechnung: 15.–22./3. für den April-Coup., 15.–22./9. für den Okt.-Coup. Die Roggenrentenbriefe der Reihe 12–18 sind durch erst- stellige Roggenwerthyp. auf landwirtschaftl. genutzte Grundst. gedeckt, die der Reihen 1–11 durch ebensolche Reallasten. Tilg. der Roggenrentenbriefe durch freihänd. Ankauf oder durch Auslos. Die Rückzahl. der ausgelost. oder gekünd. Stücke erfolgt zu dem für die Zinsscheineinlös. des betreff. Termins festgesetzten Roggenpreise. Zahlstellen wie bei Div. Zugelassen an der Berliner Börse sind die Reihen 1–18 mit insgesamt 11 375 000 Ztr. Roggen. Kurs Ende 1924–1930: Reihe 1–11: RM. 4.95, 4.03, 8.52, 8.24, 9.10, 8.20, 6.90 für 1 Ztr. Reihe 12–18: RM. 4.80, 3.69, 8.30, 8.08, 8.95, 7.80, 6.60 für 1 Ztr. Goldrentenbriefe: Die Goldrentenbriefe werden auf Grund der Erlasse des Preuss. Staatsministeriums vom 25./10. 1924 u. 13./11. 1924 ausgegeben. Sie sind durch grundbuch- lich eingetrag. regelmässig erststellige Feingoldhypotheken in voller Höhe gedeckt. Die Hypotheken haften auf landwirtschaftlich genützten Grundstücken zur Sicherung von Darlehen, die nach dem Wert einer bestimmten Menge Feingold gegeben, verzinst u. zurück- gezahlt werden. Tilgung durch freihändigen Ankauf oder durch Auslosung. 8 % Gold- rentenbriefe Reihe I–VI frühestens zum 1./4. 1932 kündbar. Zahlstellen: Berlin: Preuss. Staatsbank (Seehandlung), Berliner Handels-Ges., S. Bleichröder, Commerz- u. Privat-Bank, Darmstädter u. Nationalbank, Delbrück, Schickler & Co., Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Dresdner Bank, Mendelssohn & Co. sowie die auswärtigen Niederlassungen dieser Firmen. 5 % Goldrentenbriefe, Reihe 1: GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 5000 (1 GM. = 7seo kg Feingold). Zs. 1./4 u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1925–1930; 54, 88, 82, 76,375, 79 25 % 5 % Goldrentenbriefe, Reihe 2: GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 5000 (1 GM. = ½7%o kg Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin mit 5 % Goldrentenbriefe, Reihe 1, zus. notiert. § % Goldrentenbriefe, Reihe 1: GM. 10 500 000 in Stücken zu GM. 105, 420, 1050, 4200 1 GM. =e kg Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1925–1930: 73.50, 102, 96.50, 96.50, 93, 97 %. § % Goldrentenbriefe, Reihe 2: GM. 10 500 000 in Stücken zu GM. 105, 420, 1050, 2100 (1 GCM. = 7oo kg Feingold). Zs.: 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin mit 8 % Goldrentenbriefe, Reihe 1, zus. notiert. 8 % Goldrentenbriefe, Reihe 3: GM. 3 465 000 in Stücken zu GM. 105, 420, 1050, 2100 (1 CM. = ,eo kg Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin mit 8 % Goldrentenbriefe, Reihe 1 und 2, zus. notiert. 8 % Goldrentenbriefe, Reihe 4: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 1 GM. –% kg Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1926–1930: 102, 96.50, 96.50. 93, 95.50 %. 3 8 % Goldrentenbriefe, Reihe 5: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 (1 GM. = ½so kg Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin mit 8 % Goldrentenbriefe, Reihe 4, zus. notiert. § % Goldrentenbriefe, Reihe 6: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000 (1 GM. = %7skg Feingold), Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin mit 8 % Goldrenten- briefe, Reihe 4 u. 5, zus. notiert. Pfandbriefe und Kommunal-Obligationen der übernommenen Preussischen Hypotheken-Actien-Bank, Berlin: Kommunal-Obligationen alter Währung: 4 % von 1908, 1909 u. 1911. Kurs in Berlin Ende 1924–1930: 2.75, 2.01, 6.80, 4.45, 4.70, 7.40, 11.25 %; auch in Frankf. a. M. notiert. — 4 % von 1920. Kurs in Berlin Ende 1924–1930: – %; 4 % von 1922. Kurs in Berlin ―