1458 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 19.80 für 1 Anteilschein zu 1 Liqu.-Pfandbrief von GM. 100; in Frankfurt a. M.: RM. 23.50, – (15.25), 19.75 (Ende 1929 u. 1930 mit Ratenschein 2). 7 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.) Em. VIII. GM. 10 000 000, Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs.: 1./4. u. 1./10; Rückzahl. vor dem 1./4. 1932 ausge- schlossen; sonst wie Goldschuldverschreib. Em. I. Kurs in Berlin Ende 1926–1930: 98.50, 89, 85.50, 77.50, 85 %. 8 % Goldpfandbr. Em. IX. GM. 30 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000; Zs.: 2./1. u. 1./7.; Rückzahl. vor dem 30./6. 1931 ausgeschlossen, sonst wie 8 % Goldpfandbr., Em. V. Kurs in Berlin Ende 1926–1930: 102, 96.90, 96.25, 93, 98.50 %. 7 % Goldpfandbr. Em. X. GM. 20 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zs.: 2./1. u. 1./7; Rückzahl. vor dem 1./1. 1932 ausgeschlossen, sonst wie 8 % Goldpfandbr., Em. V. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 93.50, 86.90, 83.50, 93.50 %. 6 % Goldpfandbr. Em. XII. GM. 20 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zs.: 1./4. u. 1./10; Rückzahl. vor dem 1./10. 1931 ausgeschlossen, sonst wie Gold- schuldverschreib. Em. I. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 90.50, 84.75, 78.50, 86.50 %. 6 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.) Em. XIII. GM. 20 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zs.: 1./4. u. 1./10.; Rückzahl. vor dem 1./10. 1931 ausge- schlossen, sonst wie Goldschuldverschr. Em. I. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 90, 83.25, 73.50, 76 %. 7 % Goldschuldverschreib. (Komm.-Obl.) Em. XIV. GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./4. 1932 ausgeschlossen. Kurs Ende 1927–1930: In Berlin: 90.50, 86, 77.50, 85 %; in Frankf. a. M.: 90.25, 85.50, 78, 85.50 %. 8 % Goldpfandbriefe Em. XV. GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./1. 1934 ausgeschlossen. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 98, 95, 99.50 %; in Frankfurt a. M.: 98, 95, 99.50 %. 8 % Goldschuldverschreib. (Komm.-Oblig.) Em. XVI. GM. 10 000 000. Erweiterungs- ausgabe: GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rück- zahlung vor dem 1./1. 1933 ausgeschlossen. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 95, 89, 90 %; in Frankfurt a. M.: 95, 88.50, 89.50 %. 8 % Goldpfandbriefe Em. XVII: GM. 10 000 000; Erweiterungsausgabe: GM. 3 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor dem 1./7. 1933 aüegeschlessen Kurs Ende 1928–1930: In Berlin: 98.25, 95, 98.10 %; in Frankfurt a. M.: 98, 94.50, 98 %. 8 % Goldpfandbriefe Em. XVIII: GM. 6 000 000; Erweiterungsausgabe GM. 9 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./7.1934 ausgeschlossen. Kurs Ende 1929–1930: In Berlin: 96.50, 100.25 %; in Frankfurt a. M.: 96.50, 100 %. 7 % Goldpfandbriefe Em. XIX, ausgegeben von der „Gemeinschaftsgruppe“, s. unter Deutsche Hypothekenbank in Meiningen. 8 % Goldschuldverschreib. (Komm.-Oblig.) Em. XX: GM. 4 000 000; Erweiterungsausgabe GM. 1 000 000; Erweiterungsausgabe GM. 3 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./7. 1934 ausgeschlossen. Kurs Ende 1929–1930: In Berlin: 93.50, 92 %; in Frankfurt a. M.: 93.50, 92.25 %. 8 % Goldpfandbriefe Em. XXI: GM. 5 000 000; Erweiterungsausgabe GM. 10 000 000; Erweiterungsausgabe GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 50, 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. 2s. 1./4. u. 1./10. Tilgung durch Auslos. von 1936–1959. Kurs Ende 1930: In Berlin: 100.50 %; in Frankfurt a. M.: 100.50 %. 8 % Goldschuldverschreib. (Komm.-Oblig.) Em. XXII: GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlung vor dem 1./1. 1936 aus- geschlossen. Kurs Ende 1930: In Berlin: 98 %; in Frankf. a. M.: 98.25 %. 7 % Goldpfandbriefe Em. XXIII: GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. vor dem 1./1. 1936 ausgeschlossen. Rückzahlung bis spät. 31./12. 1960. Kurs in Berlin Ende 1930: 97 %. Auch in Frankf. a. M. notiert (zugel. im Januar 1931). Pfandbriefe und Kommunal-Obligationen der übernommenen Deutschen Grunderedit-Bank Gotha. Pfandbriefe alter Währung: Die Notiz sämtl. Pfandbr. an den Börsen zu Berlin und Frankf. a. M. wurde 1928 eingestellt. Ablös. der Pfandbriefe Abt. I–XX sowie der vormaligen Schwarzburgischen Hypotheken- bank durch Ausgabe 4½ % Liquid.-Pfandbriefe nebst Anteilscheinen. I1. Teilausschüttung in Höhe von 10 % des Goldmarkwertes erfolgte zum 1./10. 1927 (s. a. unten). Die Pfandbr. Abt. I–XX u. die der Schwarzburg. Hyp.-Bank erhielten für je M. 100 Pfandbr. GM. 10 in Liquid.-Pfandbr. bzw. Zertifikaten nebst Anteilscheinen. Die Inhaber der Pfandbriefe Abt. XXI erhielten für je PM. 300 ein Zertifikat über GM. 10 bzw. für entsprechend grössere Beträge Liquid.-Pfandbriefe. Die Gläubiger der Abt. XXII erhielten für je PM. 1500 ein Zertifikat Üüber GM. 10 zuzüglich 30 Pfennig in bar bzw. bei entsprechend grossen Beträgen Liquid.-Pfandbriefe plus Barbeträge. Spitzen wurden bar abgelöst. Die 2. Teilausschüttung in Höhe von 5 % des Goldmarkwertes erfolgte lt. Bek. v. August 1928. Die Ausschüttung erfolgte gegen Einreichung des Ratenscheins Nr. 1 zu den mit der ersten Ausschüttung aus- ― ==