W Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 1477 8 % Goldpfandbriefe Reihe 19 von 1928: GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zs. 2./1. u. 1./7. Unkündbar u. unverlosbar bis 1935. Kurs Ende 1928–1930: In Dresden: 98, 96, 100 %; Kurs Ende 1930 in Berlin: 100.50 %. Auch in Leipzig, Chemnitz u. Zwickau notiert. 8 % Goldpfandbriefe Reihe 20 von 1929: GM. 20 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zs. 1./4. u. 1./10. Unkündbar u. unverlosbar bis 1935. Kurs Ende 1929–1930: In Dresden: 97, 100 %; Kurs Ende 1930 in Berlin: 100.50 %. Auch in Leipzig, Chemnitz u. Zwickau notiert. 8 % Goldpfandbriefe Reihe 21 von 1930: GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Unkündbar u. unverlosbar bis 1936. Kurs Ende 1930: In Berlin: 101 %; in Dresden: 101 %. Auch in Leipzig, Chemnitz u. Zwickau notiert. 8 % Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen Reihe 1 von 1928: GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Unkündbar u. unverlosbar bis 1934. Kurs Ende 1928–1930: In Berlin: 96, 93, 97 %; in Dresden: 96, 93, 97 %. Auch notiert in Leipzig, Chemnitz u. Zwickau. 8 % Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen Reihe 2 von 1930: GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Unkündbar u. unverlosbar bis 1936. Kurs Ende 1930: In Berlin: 98 %; in Dresden: 98 %. Auch in Leipzig, Chemnitz u. Zwickau notiert. Pfandbriefe u. Kommunal-Obligationen der übernommenen Leipziger Hypothekenbank in Leipzig. 5 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.), Emiss. I von 1923 im Gesamtgewicht von 1600 kg Feingold. Stücke zu 2, 5, 10. 50, 100 u. 500 g. Die Stücke zu 2, 5 u. 10 g Feingold werden durch Umtausch entspr. Mengen kleiner Stücke in Stücke zu 100, 200 u. 500 g Feingold aus den Verkehr gezogen. Zs. 1./4. u. 1./10. mit dem jeweilig für den vorhergeh. 1./3. u. 1./9. amtl. festgestellten Preise von ¼0 der verbrieften Menge Feingold. Tilg.: Künd. mit mindest. 6 wöchiger Frist zum Schlusse eines Kalendermonats zu dem Werte, der dem für den 15. des Fälligkeitsmonats festgestellten Feingoldpreise entspricht. Rückzahl. nicht vor 1./4. 1929. Zahlst.: Kassen der Gemeinschaftsbanken. Die 5 % Gold- schuldverschr. Emiss. I wurden in 2 Abteil. begeben. Die erste Abteil. 800 kg Feingold in Stücken zu 2, 5, 10, 50 u. 100 g Feingold. Die zweite Abteil. 800 kg Feingold in Stücken zu 5, 10, 50, 100 u. 500 g Feingold. Kurs Ende 1924–1930: In Berlin: RM. 1.62, 1.48, 2.45, 2.16, 2.14, –, 2.39 für 1 Feingold; in Leipzig: RM. –, 1.49, 2.50, 2.15, 2.11, 2.17, 2.14 für 1 g Feingold. Auch in Dresden notiert. 5 % Goldpfandbr., Emiss. II von 1923: GM. 2 000 000. Stücke zu GM. 10, 50, 100 u. 500. Zs. 1./4. u. 1./10., alles übrige wie bei Goldschuldverschr. Kurs Ende 1924–1930: In Berlin: 65, 63.25, –, 82.10, –, 80.10, 80.60 %; in Leipzig: 62, 65, 92, 82, 80, 80, 81 %. Auch in Dresden notiert. 8 % Goldpfandbr., Emiss. III von 1924: GM. 30 000 000. Stücke zu GM. 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlbar nicht vor dem 1./1. 1930, alles übrige wie bei Gold- schuldverschr. Emiss. I. Begeben in 3 Abteil. zu je GM. 10 000 000. Kurs Ende 1925 bis 1930: In Berlin: 82, 101.50, 97, 95 50, 93, 98.10 %; in Leipzig: 82, 102, 96, 95.50, 92.75, 98.50 %. Auch in Dresden u. Chemnitz notiert. 8 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.), Emiss. IV v. 1924: GM. 10 000 000, Stücke zu GM. 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlbar nicht vor dem 1./1. 1930, alles übrige wie bei Goldschuldverschr. Emiss. I. Kurs Ende 1925–1930: In Berlin: 84, –, –, 94.50, 93, 96.25 %; in Leipzig: 82.50, 102.50, 100, 94.50, 92.50, 96 %. Auch in Dresden notiert. 8 % Goldpfandbr., Emiss. V von 1925: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7. mit dem jeweilig für den vorhergehenden 1./12. u. 1./6. amtlich festgestellten Feingoldpreise, sonst wie bei Goldschuldverschr. Emiss. I. Tilg. ab 1928, die durch Verlos. mit jährl. 1 % geschieht, muss bis 31./12. 1955 erfolgt sein. Die Gold- pfandbr. Emiss. V wurden in 2 Abteil. begeben; die erste im Betrage von GM. 2 000 000, die zweite im Betrage von GM. 3 000 000. Kurs Ende 1925–1930: In Berlin: 85, 102.60. 98, 97.50, 95, 99 %; in Leipzig Ende 1926–1930: 102.50, 98.75, 97.50, 95, 99.25 %. Notiert ausserdem in Chemnitz u. Dresden. 7 % Goldpfandbriefe, Emiss. VI v. 1926: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7., sonst wie bei Goldpfandbriefen Emiss. V. Ruckzahlung nicht vor dem 1./7. 1932. Kurs Ende 1926–1930: In Berlin: , 94, 87.50, 82.50, 94.50 %. Kurs Ende 1927–1930: In Leipzig: 94, 87, 82.50, 94 %. Auch in Dresden u. Chemnftz notiert. 4½ % Gold-Pfandbriefe (Liquidations-Goldpfandbr.), Emiss. VII: GM. 18 950 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 100 u. 50. Die Pfandbr. Em. VII wurden ausgegeben als 1. Teilausschüttung von 10 % des Goldmarkbetrages der Pfandbriefe alter Währung. (Näheres s. Hdb. d. Dt. A.-G. Jahrg. 1929). Für Beträge unter GM. 50 wurden Gold-Pfandbrief- Zertifkate über je GM. 10 ausgegeben. Den Gold-Pfandbr. u. Zertifikaten der Em. VII ist ein Anteilschein angefügt. Gegen Einliefer. der Anteilscheine Em. VII wurden lt. Bek. vom Januar 1928 weitere 10 % in 4½ % Liqu.-Gold-Pfandbr. Emission VIIA (s. unten) aus- gegeben, denen ein am 1./7. 1928 zahlbarer Ratenschein über ½ % des Goldmarkwertes der zur Aufwert. gelangenden alten Pfandbriefe als Restkapitalabfind. beigefügt ist. 28s. 2./1. u. 1./7. Die Zs. der Zertifikate werden bei der späteren Einlös. mit ausgezahlt. Beträge unter GM. 10 wurden bei der 2. Ausschüttung in bar abgelöst. Tilg.: die Rückzahl. der ―