Versicherungs-Gesellschaften. 3077 schaften 3227, Kassabestand einschl. Postscheckguth. 27 276, Inv. 27 100, Sonstiges (Depots) 500. – Passiva: A.-K. 4 000 000, R.-F. 12 000, Prämienüberträge 286 507, Schaden-Res. 110 819, Organisationsrückl. 30 000, Guth. anderer Versich.-Unternehm. 253 188, sonst. Passiva, u. zwar: noch abzuführende Steuern u. öffentl. Abgaben 38 089, Hinterleg. 16 749, Gewinn 35 154. Sa. RM. 4 782 508. Gewinn- u. Verlust-Konto: Einnahmen: Gewinnvortrag a. dem Vorjahre 25 915, Gewinne aus nachstehenden Versich.-Zweigen: Feuerversicherung 13 597, Einbruchdiebstahl-Versich. 14 886, Kraftfahrzeug-Versich. 9757, Valoren-Versich. 1590, Glas- u. Wasserrück-Versich. 432, Unfall-Versich. 21 535, Haftpflicht.-Versich. 6819, Transport-Versich. (Endgültige Schlussab- rechn ung 591. – Ausgaben: Schlussabschreib. von Forderungen aus früheren Rechts- streitigkeiten (190 000, ab Sondereinnahmen 130 029) 59 970, Gewinn 35 154 (davon R.-F. 8000, Vortrag 27 154). Sa. RM. 95 125. Dividenden: 1924–1930: 0 %. Vorstand: Vors. Dr. Wilhelm Cnefelius; Dir.: Fritz Arndt, Dr. Paul Jordan. Prokurist: W. Kunert. Aufsichtsrat: Vors. Generalanwalt Reg.-Rat Otto Gennes, Stellv. Verbandsdirektor Penther, Landsberg; Verbandsdirektor Berg, Darmstadt; Bank-Dir. Böttcher, Breslau; Bank-Dir. Ficker, Dresden; Rittergutsbes. Landrat a. D. Dr. von Flügge, Speck; Bank-Dir. Greiner, Stuttgart; Bank-Dir. Erich Jasper, Kiel; Bank-Dir. Jegelka, Königsberg; Präsident Dr. Johannssen, Hannover; Verbandspräsident Keidel, Karlsruhe; Dir. Kerp, M. d. R., Köln a. Rh.; Bank-Dir. Propping, Oldenburg; Verbandsdir. Franz Rohmann, Münster i. W.; Ver- bandsdir. Schulze, Stettin; Bank-Dir. Timm, Rostock; Dir. Dr. Wichert, Mehlsack. Zahlstellen: Ges.-Kasse; Preuss. Zentralgenoss.-Kasse, Berlin u. deren Fil. in Frkf. a. M. Salus Gemeinnützige Krankenhauskosten-Versicherungs- Akt.-Ges. Berlin W50, Neue Ansbacher Str. 7. Gegründet: 26./5. 1923; eingetr. 7./2. 1924. Gründer s. Hdb. d. Dt. A.-G. Jahrg. 1925 IV. Zweck: Die Gewährung von Krankenhauspflege nach Massgabe der Versicherungs- bedingungen, um denjenigen Klassen der Bevölkerung, die weder einer Zwangsversich. angehören, noch in sehr guten Vermögensverhältnissen sich befinden, also den minder- bemittelten Klassen, vor allem dem Mittelstande, die Möglichkeit zu verschaffen, im Falle einer Erkrankung, welche den Aufenthalt im Krankenhause notwendig macht, die Bestreitung 1310 Aufenthaltes mindestens für eine gewisse Zeit gegen Zahlung einer Prämie zu er- eichtern. Kapital: RM. 25 980 (davon RM. 11 280 eingezahlt) in 319 Inh.-Akt. zu RM. 20 u. 196 Nam.-Akt. zu RM. 100. Urspr. M. 3 Md. in 100 Akt. zu M. 100 000, 299 Akt. zu M. 10 Mill., übern. von den Gründern zu 200 %. Lt. G.-V. v. 14./1. 1925 wurde das A.-K. auf RM. 6380 umgestellt. Die G.-V. v. 11./8. 1925 beschloss Erhöh. um RM. 19 600 in 196 Akt. zu RM. 100; ausgegeben zu 100 %. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im 1. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie 1 St. Bilanz am 31. Dez. 1930: Aktiva: Forder. an die Aktionäre für noch nicht eingezahlt. A.-K. 14 700, Wertp. (8 % Goldpfandbr.) 38 070, Guth. bei Bankhäusern 13 722, do. bei and. Versicher.-Unternehm. 58, Aussenstände bei Gen.-Agenten u. Agenten 11 112, Kassa einschl. Postscheck 2266, Inv. 1, sonst. Aktiva 742. – Passiva: A.-K. 25 980, R.-F. 10 000, Prämien- überträge 12 500, Schadenres. 12 500, sonst. Passiva 1886, Gewinn 17 806. Sa. RM. 80 672. Gewinn- u. Verlust-Konto: Einnahmen: Vortrag aus dem Überschuss 11 836, Prämien- überträge 12 500, Schadenres. 12 500, Prämien 90 886, Nebenleist. der Versich.-Nehmer 2244, Kapitalerträge 3005, Vergüt. der Rückversich. 60 192. – Ausgaben: Zahl. für Versicher.- Verpflicht. im Geschäftsjahr 59 468, Rückversich.-Prämien 68 164, Abschluss- u. Werbekosten 10 162, allgem. Verwalt.-Kosten 22 769, Steuern u. öffentl. Abgaben 264, Prämienüberträge am Schlusse d. Geschäftsjahres 12 500, sonst. Ausgaben 2028, Gewinn 17 806. Sa. RM. 193 164. bDiridenden: 1925–1930: ?, ?, 2, 5, 2, 2 %. Direktion: Georg August Zorn. Prokurist: E. von Oppenheim. Aufsichtsrat: Vors. Dr. phil. Leon Zeitlin, Stellv. Gen.-Dir. Dr. jur. et phil. Joh. Apelbaum, Prof. Dr. med. Benno Chajes, Frau Lily Fahlberg, Berlin; Prof. Dr. med. Pfeiffer, amburg; Reg.-Rat a. D. von Wegmann, Rechtsanw. Fritz Flemming, Berlin. Zahlstelle: Ges.-Kasse. Schlesisch-Kölnische Lebensversicherungsbank Akt.-Ges. in Berlin N 24, Oranienburger Str. 16. Gegründet: 18./7. 1924; eingetr. 10./9. 1924. Gründer s. Hab. d. Dt. A.-G. Jahrg. 1925. Zweck; Unmittelb. u. mittelb. Betrieb der Lebensversicherung in allen ihren Zweigen. Rl Kapital: RM. 4 000 000 in 4000 Namen-Akt. zu RM. 1000, mit 25 % Einz. – Urspr. 1 000 000 in 1000 Nam.-Akt. zu RM. 1000 mit 25 % Einz., übern. zu pari, je zur Hälfte Kass beiden Gründer-Ges.: Schles. Feuerversich.-Ges., Breslau, u. Colonia Köln, Feuer- u. Röln. Unfallvers. A.-G., Köln. Lt. G.-V. v. 9./4. 1929 Erhöh. des A.-K. um RM. 3 Mill.