Brauereien, Mälzereien, Presshefefabriken, Brennereien, Spirituosen-Industrie. 4809 Dividenden: 1924–1930: 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 %. Direktion: Arthur Wolffgang. Aufsichtsrat: Dr. Max Hazay, Dr. Felix Warschauer, B.-Schöneberg; Ludwig Warschauer. Zahlstelle: Ges.-Kasse. Eisenmann Chemische u. Spritfabrik Aktiengesellschaft in Liqu. in Berlin 0 17, Mühlenstr. 6/7. Durch Beschluss der G.-V. vom 12./6. 1929 wurde die Ges. aufgelöst. Liquidatoren: Konsul Günter Bernhard Eisenmann, Berlin W10, Hohenzollernstr. 16; Rechtsanw. Werner Rothenburg, Berlin. Die Firma ist lt. amtl. Bekanntm. v. 30./6. 1931 erloschen. Letzte ausführliche Aufnahme der Ges. s. Hdb. d. Dt. A.-G. Jahrg. 1930. „Heros-' Akt.-Ges. für industrielle Unternehmungen in Berlin NW, Dorotheenstr. 80. Gegründet: 7./11. 1927; eingetr. 19./12. 1927. Gründer s. Hdb. d. Dt. A.-G. Jahrg. 1927. Die Ges. ist eine Tochter-Ges. der Centralbank für Eisenbahnwerte in Liqu. in Berlin. Zweck: Erricht. u. Betrieb industrieller Unternehmungen, insbes. auf dem Gebiet des Brauereiwesens u. Beteil. an solchen Unternehmungen. Kapital: RM. 50 000 in 50 Akt. zu RM. 1000, übern. von den Gründern zu pari, zunächst mit 25 % einbezahlt. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im 1. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie 1 St. Bilanz am 31. Dez. 1930: Aktiva: Nicht eingezahltes Kapital 37 500, Bankguth. 12 274, Verlust (Vortrag 335, ab Gewinn in 1930 109) 226. Sa. RM. 50 000. – Passiva: A.-K. RM. 50 000. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verlustvortrag 335, Handl.-Unk. u. Steuern 193. – Kredit: Zs. 302, Verlust 226. Sa. RM. 528. Dividenden: 1927–1930: 0 %. Vorstand: Willy Eisfeld, Kurt Haberstroh. Aufsichtsrat: Heinrich Zittau, Rechtsanw. Hellmut Reich, Dr. Franz Mayer, Berlin. Zahlstelle: Ges.-Kasse. C. A. F. Kahlbaum Akt.-Ges., Berlin-Charlottenburg 9, Spandauer Chaussee 50 – 56. Gegründet: 12./10. 1927; eingetr. 19./10. 1927. Gründer s. Hdb. d. Dt. A.-G. Jahrg. 1927. Zweck: Erzeug. von Spirituosen, Likören u. Fruchtsäften, Vertrieb dieser Gegenstände sowie von Weinen u. Gegenständen verwandter Wirtschaftszweige. Kapital: RM. 50 000 in 50 Akt. zu RM. 1000, übern. von den Gründern zu pari, zunächst mit 25 % eingezahlt. Geschäftsjahr: 1./9.–31./8. Gen.-Vers.: Im 1. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie 1 St. Bilanz am 31. Aug. 1930: Aktiva: Noch nicht eingez. A.-K. 37 500, Guth. bei der Hartwig Kantorowicz- C. A. F. Kahlbaum A.-G., Charlottenburg aus der 25 % Einzahl. auf 50 000 12 427, Verlustvortrag 1927/29 46, Verlust 1./9. 1929 bis 31./8. 1930 27. Sa. RM. 50 000. – Passiva: A.-K. RM. 50 000. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verlustvortrag aus 1927/29 46, Restzahlung für Vermögenssteuer für 1929 2, Vorauszahlungen für Vermögenssteuer vom 1./9. 1929 bis 31./8. 1930 25. – Kredit: Verlustvortrag 46, Verlust vom 1./9. 1929 bis 31./8. 1930 27. Sa. RM. 73. Dividenden: 1927/28–1929/30: 0 %. Vorstand: Johannes Hirsch, Hans Appelbaum. Prokuristen: Wilhelm Schwenke, Franz Pauly. 5 Aufsichtsrat: Gen.-Dir. Komm.-Rat Dr. Walter Sobernheim, Dir. Erich Penzlin, Dir. Ernst Kuhlm ay, Berlin. Zahlstelle: Ges.-Kasse. Postscheckkonto: Berlin Nr. 8629. ― MWestend 7070/7079. Weinsprit. Hartwig Kantorowicz Akt.-Ges., Berlin-Charlottenburg 9, Spandauer Chaussee 50–56. Gegründet: 12./10. 1927; eingetr. 19./10. 1927. Gründer s. Hdb. d. Dt. A.-G. Jahrg. 1927. Zweck: Erzeug. von Spirituosen, Likören u. Fruchtsäften, Vertrieb dieser Gegenstände sowie von Weinen u. Gegenständen verwandter Wirtschaftszweige. Kapital: RM. 50 000 in 50 Aktien zu RM. 1000, übern. von den Gründern zu pari, zunächst mit 25 % eingezahlt. Geschäftsjahr: 1./9.–31./8. Gen.-Vers.: Im 1. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie 1St. Bilanz am 31. Aug. 1930: Aktiva: Noch nicht eingez. A.-K. 37 500, Guth. bei der Hartwig Kantorowicz-C. A. F. Kahlbaum A.-G., Charlottenburg, aus der 25 % Einzahl. auf