Banken und andere Geld-Institute. 59 bestand (abz. Rückstell. für noch nicht erhobene Barausschütt. 930 092. 2. 4½ % Liqu.- Goldpfandbr. zum Nominalbetrage 1 385 687; C. Zinsrückstände (abz. Verwalt.-Kosten) 17 680. Sa. GM. 5 106 404. – Passiva: Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Pfandbriefe, auf welche die oben erwähnten 18½ % bereits ausgeschüttet worden sind GM. 179 820 800. Aus vorstehenden Zahlen, welche lediglich Höchstzahlen darstellen, kann ein Schluss auf die tatsächlich zur Ausschüttung gelangende Quote nicht gezogen werden. 5½ % (früher 4½ %) Liquidations-Goldpfandbriefe von 1926 Ser. 1–163 (ausgegeben zwecks Teilausschüttung von 10 % an die Pfandbriefgläubiger alter Währung ]s. a. obenh): GM. 19 049 700. – Erweiterungsausgabe: Ser. 164–259 (ausgegeben als 2. Teilausschütt. von 6 % an die Pfandbriefgläubiger alter Währ. S. a. oben]): GM. 11 040 000. – Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 u. 50; ausserdem Zertifikate über GM. 30, 20 u. 10. Zs. 20/1 u. 1 7. Den Goldpfandbriefen u. Zertifikaten der Ser. 1–163 sind Anteilscheine (s. a. unten) mit je 4 Ratenscheinen für die späteren Ausschütt. aus der Teilungsmasse beigefügt. Auch die Zertifikate sind verzinslich wie die Goldpfandbriefe, aber die Zs. werden nicht halbjährl., sondern zuzügl. der jeweils gesetzl. festgesetzten Zinses-Zs. erst bei Einlös. des Zertifikats ausgezahlt. Zertifikate über zus. GM. 50 oder ein Vielfaches davon können jederzeit in Goldpfandbriefe umgetauscht werden. Die Rückzahl. der Pfandbriefe erfolgt durch Auslos. zum Nennbetrage, zu welcher die auf die Deckung eingehenden o. u. ao. Rückzahlungen zu verwenden sind. Kurs Ende 1927–1930: In Berlin: 82, 88, 77, 87.90 %; 1931 (30./6.): 90.75 %. In Hannover Ende 1927–1930: 81, 88.25, 76.50, 87.30 %; 1931 (30./6.): 90.50 %. Anteilscheine zu den vorgenannten 4½ % Liquidationsgoldpfandbriefen Ser. 1–163 über die weiteren Ausschütt. aus der Hyp.-Teilungsmasse, gekennzeichnet mit denselben Nenn- werten, Literas u. Nummern wie die Liduidationspfandbriefe. Sie sind mit 4 Ratenscheinen (Nr. 1–4) versehen, mittels welcher nach der ersten 10 % Ausschütt. die weiteren Ausschütt. beträge aus der Teilungsmasse nach vorheriger Bekanntmachung erhoben werden können. Die Endausschütt. wird gegen Rückgabe des Anteilscheins mit den noch nicht aufgerufenen Ratenscheinen ausgezahlt. Kurs in Berlin: Ende 1927–1930: RM. 70.50, 83.50, 17.75, 21.40 für 1 Anteilschein ausgegeben zu 1 Liquid.-Pfandbr. von GM. 100; 1931 (30./6.): RM. 22.30. In Hannover Ende 1927–1930: RM. 70.25, 82.25, 17.75, 21.50 für 1 Anteilschein; 1931 (30./6.): RM. 22.25. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe von 1924: GM. 4 200 000 = 1505.364 kg Feingold. Stücke zu GM. 4200, 2100, 1050, 420 u. 105. Zs. 2./1. u. 1./7. Unkündbar bis 1./12. 1930. Tilg. muss bis 2./1. 1960 beendet sein. Geldwert in Reichsmark n. d. amtl. Lond. Goldpreis am 15. Tag des der Fälligkeit vorhergeh. Monats. Umrechn. nach den gesetzl. Bestimmungen. Kurs in Berlin Ende 1925–1930: 84.50, 103, 97.50, 95, 91, 97.50 %; 1931 (30./6.): 97.75 %. 7½ % (früher 10 %) Goldpfandbriefe von 1925: GM. 4 200 000 — 1505.364 kg Feingold. Stücke zu GM. 1000, 500 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Unkündbar bis 1./11. 1931. Tilg. muss bis 2./1. 1961 beendet sein. Goldwert wie bei 8 % Goldpfandbr. von 1924. Kurs in Berlin Ende 1925–1930: 96, 109, 106.10, 102.70, 101.60, 102 %: 1931 (30./6.): 100.10 %. 6 % Crüher 7 %) Goldpfandbriefe von 1926: GM. 8 000 000 = 2867.36 kg Feingold. Stücke: Lit. A zu GM. 2000, Lit. B zu GM. 1000, Lit. C zu GM. 500, Lit. D zu GM. 200, Lit. E zu GM. 100 Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlbar frühestens am 2./1. 1932. Bis zum 1./11. 1931 ist eine Kündig. oder Auslos. ausgeschlossen. Die Tilg. muss bis zum 2./1. 1962 beendet sein. Geldwert wie vorher. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 93, 86.50, 82.25, 90.25 %; 1931 (30./6.): 92 %. In Hannover Ende 1927–1930: 93, 87.50, 83, 90.50 %; 1931 (30./6.): 92 %. 6 % Goldpfandbriefe von 1927: GM. 6 000 000. Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlbar frühestens am 2./1. 1932. Tilg. muss bis 1./7. 1972 beendet sein. Geldwert wie bei 8 % Goldpfandbr. von 1924. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 88.50, 84, 80.75, 85 %; 1931 (30./6.): 85.75 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe von 1927: GM. 6 000 000 = 2150.52 Kg Feingold. Stücke: zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Unkündbar bis 1./11. 1932. Tilg. muss bis 1./7. 1972 beendet sein. Geldwert wie bei 8 % Goldpfandbr. von 1924. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 98.50, 97, 91.50, 97.75 %; 1931 (30./6.): 98 %. In Hannover Ende 1927–1930: 98.50, 97, 91.50, 97.75 %; 1931 (30./6.): 98.25 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe von 1928: GM. 6 000 000 = 2150.52 kg Feingold. Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Unkündbar bis 1./2. 1934. Tilg. muss bis 1./4. 1973 beendet sein. Geldwert usw. wie vorher. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 97.50, 94, 98.25 %; 1931 (30./6.): 98.25 %. In Hannover Ende 1928–1930: 97.50, 94, 98 %; 1931 (30./6.): 98.25 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe von 1929: GM. 10 000 000 = 358420 kg Feingold. Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlbar frühestens am 1./4. 1935. Tilg. muss bis 1./4. 1974 beendet sein. Geldwert usw. wie vorher. Kurs in Berlin: Ende 1929–1930: 96, 100 %; 1931 (30./6.): 99 /%. In Hannover Ende 1929–1930: 96, 100 %; 1931 (30./6.): 99 %. % 3% GM. 110 000 = 39.4262 kg Feingold. Stücke: Lit. D zu GM. 100. Zs. 30./6., 31./12. Unkündbar bis 31./12. 1928. Geldwert n. d. am 15. Tage des Fälligkeitsmonats amtlichen Londoner Goldpreis, Umrechn. n. d. gesetzl. Bestimmungen. Kurs in Berlin Ende 1924–1930: –, –—, 86.50, 77, 80, 80, 79.25 %; 1931 (30./6.): 79.75 %. 7½ % (früher 10 %) Goldkommunalschuldverschr.: GM. 1 200 000 = 430.104 kg Feingold. Stücke: Lit. D 9201–10 800 u. 17 201–20 400 zu GM. 100, Lit. E 2161–2640 u. 4561–5520 zu