Banken und andere Geld-Institute. 9 4½ % Goldpfandbriefe von 1927 Em. L (Liquidations-Goldpfandbriefe). GM. 61 000 000, Serie 1–61 zu je GM. 1 000 000 u. Erweiterungsausgabe von 1928 GM. 32 000 000, Ser. 62–93. Stücke zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Die Pfandbr. gelangten zur Ausgabe als Teilausschüttungen von 10 bzw. 6 % bzw. 1.3 % auf den Goldmark- betrag der aufwertungsberecht. Pfandbr. alter Währung mit Zs. ab 1./4. 1927 bzw. 1./4. 1928 bzw. 1./4. 1932. Die Anleihe ist für die Gläubiger unkündbar. Die Rückzahl. durch die Schuldnerin erfolgt zum Nennbetrage nach Kündig. oder Auslos., die zum ersten Werktage eines Monats mit mindestens einmonatiger Kündigungsfrist zulässig sind. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 79.50, 80.80, 79.25, 87.25 %; 1931 (30./6.): 90.1 %; in Hamburg Ende 1927 bis 1930: 80, 81, 79.25, 87.25 %; 1931 (30./6.): 90.25 %. – Auch in Frankf. a. M. notiert. Anteilscheine zu den 4½ % Liquidations-Goldpfandbriefen. Diese Anteilscheine wurden zusammen mit den vorgenannten GM. 61 000 000 4½ % Liquidations-Goldpfandbriefen aus- gegeben u. haben dieselben Nennwerte, Serien, Buchstaben u. Nummern, wie die Pfand- briefe. Sie sind mit 4 Ratenscheinen Nr. 1–4 versehen, mittels derer nach der ersten 10 %igen Ausschüttung in 4½ % Liquidations-Goldpfandbriefen die weiteren Ausschüttungs- beträge aus der Teilungsmasse nach vorheriger Bekanntmachung erhoben werden können. Die 2. Teilausschüttung in Höhe von 6 % erfolgte gegen Einliefer. des Ratenscheins Nr. 1. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: RM. 56.30, 59.90, 12.25, 14.60; 1931 (30./6.): RM. 16.10; in Hamburg Ende 1927–1930: RM. 56.75, 60.425, 12.25, 14.75; 1931 (30./6.): RM. 16 für einen Anteilschein ausgegeben zu einem Liqu.-Pfandbr. zu GM. 100. Notiz für Ende 1929–1931 versteht sich mit Ratenschein 2–4. – Auch in Frankf. a. M. notiert. Die 3. Teilausschüttung erfolgte ab Mitte Jan. 1932 mit 0.3 % in bar gegen Ratenschein Nr. 2 u. mit 1 % in Liqu.-Pfandbr. gegen Ratenschein Nr. 3. 4 ½% % Goldpfandbriefe von 1927. Emission M (Mobilisierungs-Goldpfandbriefe). Serie 1 zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 100, 500 u. 1000. Die Eigentümer der belasteten Grundst. u. die Schuldner haben das Recht, die obligationsmässige Rückzahl. ihrer Hypothek in diesen Mobilisierungs-Goldpfandbriefen zu leisten, sofern ihnen die Bank mitgeteilt hat, dass sie die Hypothek von dem bisherigen Gläubiger erworben hat. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 79, 80.75, 80, – (80) %; 1931 (30./6.): – (80) %; in Hamburg Ende 1927–1930: 79, 81, 79, 85 %; 1931 (30./6.): – %. 6 % (früher 7 %) Gold-Hypoth.-Pfandbriefe Em. A v. 1923: GM. 2 100 000 = rd. $ 500 000; Okt. 1924 erweitert um GM. 2 100 000. Stücke zu je 7,5268 g Feingold = GM. 21 = $ 5, 15,0536 = GM. 42 u. 37,6340 g = GM. 105. Auslos. od. Kündig. früh. zum 1./10. 1928, Tilg. spät. bis 30./9. 1988. Zs. jährl. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1924–1930: 79, 78, 98, 92.50, 96.50, 96, 99 %; 1931 (30./6.): 99 %; in Hamburg Ende 1924–1930: 79, 78, 97, 92, 96.50, 97, 96 %; 1931 (30./6.): 99 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Hypoth.-Pfandbriefe Em. B, I. Em. Ser. 1–10: RM. 10 000 000; Erweit.-Ausgabe Ser. 11–30; RM. 20 000 000 (auf die Ausg. der Ser. 26–30 = RM. 5 000 000 hat die Bank verzichtet); jede Serie zu RM. 1 000 000. Stücke zu RM. 100, 200, 500 u. 1000. Unkündbar u. unauslosbar bis 31./3. 1930, ab 1./4. 1930 mit jährlich 5 % des Anleihe- betrages zu pari auslosbar mit 6monatiger Kündigungsfrist. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1925–1930: 82, 98.25, 91.10, 87, 89.10, 92.25 %; 1931 (30./6.): 95 %; in Hamburg Ende 1925–1930: 82, 97.50, 91.50, 87, 89, 92.25 %; 1931 (30./6.): 94.50 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Hypoth.-Pfandbriefe Em. D Ser. 71–110: RM. 40 000 000; jede Serie zu RM. 1 000 000. Stücke zu RM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. – Unkündbar u. unaus- losbar bis 30./6. 1931; vom 1./7. 1931 ab kann die Bank sie ganz oder teilweise mit Halb- jahresfrist kündigen oder auslosen. Vom 2./1. 1932 ab sind sie längstens binnen 30 Jahren zurückzuzahlen. Zs. 2./1. u. 1./7. Kurs in Berlin Ende 1926–1930: 99, 92.50, 86, 83.50, 92 25 % 1931 (30./6.): 94 %; in Hamburg Ende 1926–1930: 99, 92.50, 86, 83.50, 92.25 %; 1931 (30./6.): 94 %. 6 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe Emission E, Serie 111–150: RM. 40 000 000; jede Serie zu RM. 1 000 000; Stücke zu RM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. – Un- kündbar u. unauslosbar bis 30./6. 1931. Vom 1./7. 1931 ab kann die Bank sie ganz oder teilweise mit Halbjahresfrist kündigen oder auslosen, vom 2./1. 1932 ab ist sie längstens binnen 60 Jahren zurückzuzahlen. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 89, 82, 80, 86.50 %; 1931 (30./6.): 87 %; in Hamburg Ende 1927–1930: 89, 82, 80, 86 %; 1931 (30./6.: 87 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbriefe Em. F, Serie 151–170, RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100; Zs. 1./1. u. 1./7. Kündig. u. Verlos. frühestens zum 2./1. 1933 zulässig. Zurückzuzahlen v. 2./1. 1933 ab längstens binnen 60 Tahren. –— Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 98, 93.60, 99.50 %; 1931 (30./6.): 98 %; in Hamburg Ende 1928 bis 1930: 98, 94, 99.50 %: 1931 (30./6.): 98 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbriefe Em. G, Serie 171–190, RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100; Zs. 1./1. u. 1./7. Die Anleihe ist bis zum 31./12 1932 unkündbar u. unauslosbar. Vom 2./1. 1933 ab kann die Bank sie ganz oder teilweise mit Halbjahrsfrist kündigen oder auslosen, vom 1./7. 1933 ab ist sie längstens binnen 60 Jahren zurückzuzahlen. – Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 98, 94.70, 99.50 %; 1931 (30./6.): 98 %; in Hamburg Ende 1928–1930: 98, 94.50, 99.50 %; 1931 (30./6.): 98 %. „ 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbriefe Em. H, Serie 191–210 im Werte von 7168.46 kg Feingold = RM 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2 1 U 1. Kündig. u. Verlos. frühestens zum 1./7. 1934 zulässig. – Kurs in Berlin Ende 1929–1930: 98, 100 %; 1931 (30./6.): 98.50 %; in Hamburg Ende 1929–1930: 98, 100 %; 1931 (30./6.): 98.50 %. .