92 Banken und andere Geld-Institute. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbriefe Em. J, Serie 211–230 im Werte von 7168.46 kR Feingold = RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. u. Verlos. frühestens zum 1./4. 1936 zulässig. – Kurs in Berlin Ende 1930: 101.40 %; 1931 (30./6.): 99 %; in Hamburg: 101 %; 1931 (30./6.): 99.50 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Hyp.-Pfandbriefe Em. K, Serie 231–250 im Werte von 7168.46 kg Feingold = RM. 20 000 000. Stücke zu RM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100; unkündbar u. unauslosbar bis 30./9. 1935; zurückzuzahlen v. 1./4. 1936 ab längstens binnen 60 Jahren. — Kurs in Berlin: 1931 (30./6.): 96 %: in Hamburg: 1931 (30./6.): 96 %. Kursbewegung während des Jahres 1931 der 8 u. 7 % sowie der Liqu.-Pfandbriefe der Ges.: 8 %ige Emiss. 7 %ige Emiss. Liqu.- Pfdbr. F G H 9 B D K = Jahresanfang . . . 99.80 100.10 100.40 102.25 92.40 92.30 87.50 % 30, Ma: 10025 100 100.60 101.10 95.60 95 97.50 90 % I. Id 8 98 98.50 100.50 95 94 96 89 %, 3. September?) . . 85 85 85 85 77 76 77 76.50 % 18. September?) . . 88.75 89 90 90.50 83 80.50 83 1) Letzter Börsentag vor der 1. Schliessung der Börse. *) Wiedereröffnung der Börse. ) Letzter Börsentag vor der 2. Schliessung der Börse. Umlauf an Goldpfandbriefen am 31./12.1931 zus. GM. 182 317 147; davon im einzelnen: Em. bisher ab 1./1. 1932 Em. bisher 0 1./1. 1068 A 7 % 6% cM. 690 627 H s % 6 % (1 19 961 500 B 7%% % 9099 % „ 19 945 300 PD 7 % 6 % „ 16 331 400 K % „ 4 002 100 E 6 % 6 0% „ 3 443 400 L 4½ % 5½ % „ 55 397 220 F 8 % 6 % „ 19 878 700 M 4½ % 5% % 1 000 G 8 % 6 % „ 19 881 300 Deckungshypotheken am 31./12. 1931 GM. 188 309 714. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: In den ersten 4 Monaten (1932 am 11./2.. stimmrecht: Je RM. 20 St.-Akt. = 1 St., 1 Vorrechts-Akt. = 10 St., in best. Fällen = 20fach. St.-Recht. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. bis auf 25 % des eingez. Kapitals, event. Dotierung von Sonderrückl., vertragsm. Tant. an Vorst. etc., 4 % Div. an Vorz.-Akt., 4 % Div. an St.- Akt., vom Rest 12 % Tant. an A.-R., worauf die von der G.-V. festgesetzte feste Vergütung angerechnet wird, vom Überrest erhalten die Vorz.-Akt. die Hälfte der Überdiv. an St.-Akt., jedoch bis höchstens 2 %. Bilanz am 31. Dez. 1931: Aktiva: Kassa u. Guthaben: Kassa u. Giroguth, 2 282 644, Guth. bei Banken u. Bankiers 6 499 768, Guth. beim Hamburger Staat 1 504 555, Wertp. 937 294, Gold-Hyp. 190 275 935 (davon ins Deckungsregister eingetr. 188 309 714), fällige Gold- Hyp.-Zs. 2 239 418, Bankgebäude Hamburg u. Berlin 1 000 000, Grundstücke) 1 076 900, Hyp. im Freistaat Danzig 359 178, Debit.') 607 273. – Passiva: A.-K. 9 005 400, R.-F. 2 500 000, Res. II 592 895, Beamten-Unterstütz.-F. 384 364, Dr. Karl-Stift. 10 000, Dr. Bendixen-Stift. 10 000, Hyp.-Pfandbriefe, 4½ % (ab 1./1. 1932 5½ %) 55 398 220, do. 6 % 3 443 400, do. 7 % (ab 1./1. 1932 6 %) 43 808 727, do. 8 % (ab 1./1. 1932 6 %) 79 666 800, Pfandbrief-Zs. (davon 3 605 720 fällige Zinsen) 5 091 682, fällige Div. 4673, Pfandbriefagio (§ 26 R. H. G.) 57 342, Hyp.-Ausgleich 813 986. Steuer-Rückl.*) 304 271, Delkr. für Hyp.-Zs.) 350 000, Vortrag auf Provis. 786 114, do. auf Hyp.-Zs. 43 040, do. auf Unk. 150 000, Kredit.b) 3 225 429, Gewinnüberschuss 1 136 622. Sa. RM. 206 782 965. 1) Das Konto erscheint zum ersten Male u. enthält 2 Grundstücke, die zur Verhütung von Ausfällen an Hypotheken übernommen wurden. 2) Darunter RM. 300 300 Lombarddarlehen. ) Die Steuerreserve wurde für noch nicht feststehende Steuern gebildet. $) Das Konto ist zur Abdeckung zukünftiger Ausfälle bei Hypothekenzinsen. 6) In diesem Posten sind ausser RM. 2 401 835 Guthaben der Teilungsmasse vor allem die Ansprüche von Pfandbriefverkäufern aus solchen Geschäften enthalten, die bis zum Jahresschluss nicht vollständig abgewickelt werden konnten. Stille Reserven sind in den Kreditoren nicht enthalten. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unk. 1 290 684, Pfandbrief-Zs. 12 176 783, Abschr.: Hypothekenzinsrückstände 662 680, Verluste an Hyp.-Kap. 65 500, Rückstell. auf Delkr. für Hyp.-Zs. 350 000, Gewinn 1 136 622 (davon Res. II 74 974, Gewinnanteil für die Direktion u. die Prokuristen 50 607, 4 % Vor-Div. 359 412, Gewinnanteil für den A.-R. 31 770, 2 % weitere Div. auf RM. 8 979 900 St.-Akt. 179 598, 1 % weitere Div. auf RM. 5400 Vorrechts-Akt. 54, Vortrag 440 206). – Kredit: Vortrag 386 881, Hyp.-Zs. 14 255 451, Pfandbrief-Agio 57 342, Provis. 240 136, verschied. Einnahmen 742 459. Sa. RM. 15 682 269. Kurs: In Berlin Ende 1913: 186.25 %; 1925–1930: 66, 199, 151.75, 155, 126, 144 %; 1931 (30./6.): 124 %. – In Hamburg Ende 1913: 186.50 %; 1925–1930: 66, 190, 151.50, 155, 126, 144 %; 1931 (30./6.): 124 % Die neuen RM. 3 880 000 Aktien zu RM. 100 (innerhalb Nr. 1–90 000) wurden im Juni 1927 in Berlin u. Hamburg zZugelassen. Dividenden: 1913: 10 %; 1924–1931: 3, 6, 8, 8, 10, 10, 10, 6 %.