Banken und andere Geld-Institute. 141 7 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe (kapitalertragsteuerfrei) vom 15./3. 1928 (zum Zwecke der Wohnungsbaufinanzierung) Serie 1 u. 2 im Gesamtbetrage von GM. 6 000 000 (GM. 1 –= so kg Feingold) in Stücken zu GM. 2000 u. 1000. Zs. 15./3. u. 15./9. Tilg.: Bis 15./3. 1933 unkünd- bar, danach bis spät. 15./3. 1963 durch Auslosung oder Kündig. mit 1 monat. Kündigungs- frist zum Nennwerte rückzahlbar. Zahlung von Zs. u. Kapital: wie bei 6½ % Pfandbriefen. Zahlstellen: Amsterdam: Mendelssohn & Co., Nederlandsche Handel-Maatschappij, Pierson & Co.; Rotterdam: R. Mees & Zoonen; Zürich u. Basel: Schweizer. Bankverein, Basler Handelsbank. — Aufgelegt in Holland am 8./3. 1928 GM. 3 500 000 zu 96.50 %, während die übrigen GM. 2 500 000 in der Schweiz u. im übrigen Auslande fest placiert wurden. Ein- geführt an der Amsterdamer Börse am 10./3. 1928 zu 96¾ %. Kurs Ende 1928–1931: 96, 81.25, 89, 58 %. – Auch in Rotterdam notiert. 7 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe (kapitalertragsteuerfrei) vom 15./9. 1928 (zum Zwecke der Wohnungsbaufinanzierung), Serie 3 u. 4 im Gesamtbetrage von GM. 2 500 000 (GM. 1 = ½,ookg Feingold) in Stücken zu GM. 2000 u. 1000. Zs. 15./3. u. 15./9. Tilg.: Bis 15./9. 1933 unkündbar, danach bis spät. 15./9. 1963 durch Auslos. oder Kündigung mit 1 monat. Kündig.-Frist zum Nennwerte rückzahlbar. – Zahlst. u. Zahlungsweise: wie bei 7 % kapitalertragssteuerfreien Gold-Hyp.-Pfandbr. vom 15./3. 1928. – Aufgelegt in Holland am 3./10. 1928 GM. 2 000 000 zu 96 %, während die übrigen GM. 500 000 in der Schweiz u. im übrigen Auslande fest placiert wurden. – Kurs in Amsterdam Ende 1928–1931: 96, 81.28, 89, 58 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe: Serie 1–5 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100, 50. Zs. 1./5. u. 1./11. Verlos. u. Kündig. ausgeschlossen bis 1./11. 1929. – Kurs in München Ende 1925–1930: 84, 101, 95.50, 95, 93.50, 99.25 %; 1931 (30./6.): 100 %. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 95 50, 95.25, 93.25, 99 %; 1931 (30./6.): 100 %. In Augsburg Ende 1927–1930: 95.50, 95, 93.50, 99 %; 1931 (30./6.): 100 %. Ser. 6–10 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 9000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000 u. 1000. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1930 ausgeschlossen, einzu- lösen bis 1./1. 1940. – Zahlstellen: Sämtl. Niederlass. der Bayerischen Vereinsbank, Bank- häuser Mendelssohn & Co., Amsterdam, u. Pierson & Co. in Amsterdam sowie Mendelssohn & Co. in Berlin. Die Pfandbriefe wurden im Mai 1927 an der Amsterdamer Börse eingeführt. –— Kurs in München Ende 1925–1930: 84, 100.25, 96, 96, 94, 98.50 %; 1931 (30./6.): 99.25. Amsterdam 1927–1931: 97.25. 95, 91.50, 96.50, 59.25 %. Ser. 11–15 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Kündig. und Verlos. ausgeschlossen bis 1./1. 1930. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 16–20 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./4. 1930 aus- geschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 21–25 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1930 aus- geschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 26 u. 27 im Gesamtbetrage von GM. 2 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000 u. 1000. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1930 ausgeschlossen, einzulösen bis 1./1. 1940. – Zahlstelle wie bei den Serien 6–10. Die Pfandbr. wurden im Mai 1927 an der Amsterdamer Börse eingeführt. – Kurs in München u. Amsterdam mit Serie 6–10 zus. notiert. Ser. 36–40 im Gesamtbetrage von GM. 5 000 000, jede Serie zu GM. 1 000 000; Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./4. 1930 aus- geschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 41–79 im Gesamtbetrage von GM. 55 000 000; Ser. 41–75 zu je GM. 1 000 000, Ser. 76–79 zu je GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 80–83 im Gesamtbetrage von GM. 20 000 000, jede Serie zu GM. 5 000 000; Stücke wie. vor. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1932 ausgeschlossen. – Kurs Ende 1926–1928: In München: 102, 98.50, 97.50 %. Kurs Ende 1927–1928: In Berlin: 98.50, 97.50 %; in Augsburg: 98.50, 97.50 %. – Kurs ab 1929 in Berlin, Augsburg u. München mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 84–87 im Gesamtbetrage von GM. 20 000 000. Ser. 84 u. 85 Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100; Ser. 86 u. 87 Stücke zu GM. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zus. notiert. Ser. 88 u. 89 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1932 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin bis 1928 mit Ser. 80–83 u. ab 1929 mit Ser. 1–5 zus. notiert. GBer. 90 u. 91 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1933 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin Ende 1928 –1930: 98.50, 97. 99.50 %; 1931 (30./6.): 100 %. In München Ende 1928–1930: 98.50, 97, 99.50 %; 1931 (30./6.): 100 %. In Augsburg Ende 1928–1930: 98.50, 97, 99 %; 1931 (30./6.): 100 %.