7 142 Banken und andere Geld-Institute. Ser. 92 u. 93 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1933 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 90 u. 91 zus. notiert. Ser. 94 u. 95 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1934 ausgeschlossen. – Kurs Ende 1928–1930: In Munchen: 98.50, 97.50, 99.50 %; in Augsburg: 98.50, 97.50, 99 %. – Kurs Ende 1929–1930 in Berlin: 97.50, 99.50 %. – Kurs ab 1931 mit Ser. 90 zus. notiert. Ser. 96 u. 97 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./7. 1934 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin, Augsburg u. München mit Ser. 94–95 zus. notiert. Ser. 98 u. 99 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1934 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin, Augsburg u. München mit Ser. 94–95 zus. notiert. Ser. 100–102 im Gesamtbetrage von GM. 15 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1935 ausgeschlossen. –— Kurs in München: Ende 1929–1930: 97.50, 100 % 1931 (30./6.): 100 %. In Augsburg Ende 1929–1930: 97.50, 99.50 %; 1931 (30./6.): 100 %. In Berlin Ende 1929–1930: 97.50, 100 %; 1931 (30./6.): 100 %. Ser. 103 im Betrage von GM. 5 000 000. Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./4. 1935 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin, Augsburg u. München mit Serie 100–102 zus. notiert. Ser. 104 u. 105 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. Ser. 104: 1./1. u. 1./7.; Ser. 105: 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./7. 1935 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin, Augsburg u. München mit Serie 100–102 zus. notiert. Ser. 106–108 im Gesamtbetrage von GM. 15 000 000. Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. Ser. 106: 1./1. u. 1./7.; Ser. 107 u. 108: 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1935 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin, Augsburg u. München mit Serie 100–102 zus. notiert. Ser. 109–112 im Gesamtbetrage von GM. 20 000 000. Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1936 ausgeschlossen. – Kurs in München Ende 1930: 101.50 %; In Augsburg Ende 1930: 101.50 %; 1931 (30./6.): 100 %. In Berlin Ende 1930: 101.50 %; 1931 (30./6): 100.50 %. 7½ % (früher) 10 % Gold-Pfandbriefe: Ser. 1–7 von 1924 im Gesamtbetrage von GM. 7 000 000; Stücke zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10; verlosbar u. kündbar. — Im Sept. 1926 wurden die Ser. 1 u. 2 zur Rückzahl. zum 1./10. 1926 gekündigt; im März 1927 wurden die Ser. 3–5 zur Rückzahl. zum 1./4. 1927 gekündigt. Kurs in München Ende 1924–1930: (Ser. 6 u. 7): 95, 92, 100.40, 103, 100.90, 102, 101.25 %; 1931 (30./6.): 103 %. Kurs in Augsburg Ende 1927–1930 (Ser, 6 u. 7): 103, 100.50, 102, 102 %; 1931 (30./6.): 103 %. Ser. 8 u. 9 von 1924. Zur Rückzahl. zum 1./5. 1926 gekündigt. 6 % Gold-Kommunal-Obligationen: Ser. 1 im Betrage von GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. – Verlos. u. Kündig. ausgeschlossen bis 1./1. 1932. – Kurs in München Ende 1927–1930: 88.50, 82.50, 83, 87 %; 1931 (30./6.): 87 %. In Augsburg Ende 1927–1930: 88.50, 83, 83, 87 %, 1931 (30./6.): 87 %. In Berlin Ende 1927–1930: 88.50, 83, 82.50, 87 %; 1931 (30./6.): 86 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Kommunal- Obligationen: Ser. 1 im Betrage von GM. 5 000 000; Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. – Verlos. u. Kündig. ausgeschlossen bis 1./1. 1937.– Kurs in München 1931 (30./6.): 94.50 %; in Augsburg: 94.50 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Obligationen: Ser. 1–10 von 1926 im Gesamtbetrage von GM. 10 000 000: Stücke zu GM. 100, 200, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. — Kurs in München Ende 1926–1930: 98.50, 95, 94.50, 93, 96 %; 1931 (30./6.): 96 % Kurs in Augsburg Ende 1927–1930; 96, 94.50, 93, 96 %; 1931 (30./6.): 97.50 %. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 95, 92.25, 96 %; 1931 (30./6): 96 %. 4½ % Reichsmark- Kommunal- Obligationen (Liquidations- Kommunal- Obligationen): Auszugeben auf Grund des Abfindungsangebots vom 11./12. 1930, für das die Annahmefrist noch bis 17./6. 1931 lauft zwecks Ablösung der Kommunal-Obligat. alter Währung (s. auch oben). Stücke zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./1. u. 1./7. Für Ansprüche, auf die ein durch 50 nicht ohne Rest teilbarer Betrag in Liqu.-Komm.-Obligat. entfällt, werden Zertifikate zu RM. 10 ausgegeben. Für diese werden die Zs. zuzügl. 6 % Zinseszinsen, vom Fälligkeitstage an gerechnet, erst bei der Einlösung bezahlt. Der Inhaber von Zerti- fikaten im Gesamtnennbetrag von mind. RM. 50 kann jederzeit die Aushändig. eines Liqu.- Komm.-Obligat.-Stücks im Nennbetrage von RM. 50 verlangen. – Die Rückzahlung der Liqu.-Komm.-Obligat. u. Zertifikate erfolgt auf Grund Auslos. in 25 gleichen Jahresraten, beginnend mit dem Jahre 1932, zum Nennbetrag. Verstärkte Auslosungen sowie Kündi- gungen seitens der Bank sind jederzeit zulässig. Umlauf am 31. Dez. 1931: Goldpfandbriefe: 4½ % (Liquidations-Goldpfandbriefe und Certifikate) GM. 75 458 550, 5 % (verlosbare u. kündbare) GM. 4 210 950, 6 % (verlosbare u. kündbare) GM. 23 639 700, 6½ % (bis 1932 unverlosbare u. unkündbare) GM. 6 000 000, 7 % (verlosbare u. kündbare) GM. 15 550 000, 7 % (bis 1933 unverlosbare u. unkündbare) GM. 8 500 000, 7 % (bis 1936 unverlosbare u. unkündbare) GM. 34 040 000, 7 % (bis 1937 un- — ―