Banken und andere Geld-Institute. 143 verlosbare u. unkündbare) 29 830 000, 8 % (verlosbare u. kündbare) GM. 100 388 250, 8 % (bis 1933 unverlosbare u. unkündbare) GM. 14 290 000, 8 % (bis 1934 unverlosbare u. unkündbare) GM. 26 591 200, 8 % (bis 1935 unverlosbare u. unkündbare) GM. 43 897 300, 8 % (bis 1936 unverlosbare u. unkündbare) GM. 19 900 000, 10 % (verlosbare u. unkündbare) Serie 6–7 GM. 724 500, noch nicht eingelöste verloste 4½ % GM. 100 260, noch nicht eingelöste verloste 5 % GM. 6610, noch nicht eingelöste verloste 6 % GM. 17 300, noch nicht eingelöste verloste 8 % GM. 76 400, noch nicht eingelöste verloste 10 % 18 000. Sa. GM. 403 239 020. Hiervon ab die eig. Bestände mit GM. 8 130 360, so dass der Nettoumlauf GM. 395 108 660 beträgt. – Komm.-Oblig.: 4½ % (Liquidat.-Komm.-Oblig. u. Certifikate) RM. 2 086 860, 6 % RM. 917 000, 7 % RM. 5 000 000, 8 % einschliesslich GM. 16 300 noch nicht eingelöste verloste 9 877 700. Sa. RM. 17 881 560. Hiervon ab die eig. Bestände mit RM. 2 582 120. so dass der Nettoumlauf RM. 15 299 440 beträgt. – Guth. der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt RM. 2 828 669, do. der Deutschen Golddiskontbank RM. 66 900, im Hyp.-Register eingetragene Hyp.-Darlehen GM. 409 421 858, im Komm.-Darlehens-Register eingetrag. Komm.-Darlehen RM. 18 902 953. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: 1932 am 12./4. Stimmrecht: St.-Akt. je RM. 20 = 1 St., Vorz.-Akt. je RM. 20 = 3 St. in besond. Fällen. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F., notwendig erachtete Abschreibungen u. Rücklagen, 6 % Div. an die Vorz.-Akt. mit Nachzahl.-Anspruch, 4 % Div. an St.-Akt., vom Übrigen 10 % Tant. an A.-R., Rest gemäss G.-V. zu Super-Div. usw. Das Div.-Recht der 6 % Vorz.- Akt. ruht z. Z., soweit sich diese im Besitz der Bayer. Handelsbank u. der Vereinsbank in Nürnberg befinden. Bilanz am 31. Dez. 1931: Aktiva: Kassa, fremde Geldsorten u. fällige Zins- u. Div.- Scheine 6 259 907, Guth. bei Noten- u. Abrechnungs- (Clearing-) Banken 3 765 053 (davon entfallen auf deutsche Notenbanken allein 3 237 332), Schecks, Wechsel u. unverzinsl. Schatz- anweisungen (16 340 274): a) Schecks u. Wechsel (mit Ausschluss von b u. c) 11 108 331, b) unverzinsl. Schatzanweis. u. Schatzwechsel des Reichs u. der Länder 4 504 757, c) eigene Akzepte 727 186, Nostroguthaben bei Banken u. Bankfirmen mit Fälligkeit bis zu 3 Mon. 10 849 151 (davon innerhalb 7 Tagen fällig 10 748 401), Reports u. Lombards gegen börsen- gängige Wertp. 113 305 (davon entfallen auf Reports allein 8400), Vorschüsse auf ver- frachtete oder eingelagerte Waren (2 752 219): Rembourskredite 1) sichergestellt durch sonst. Sicherheiten 1 871 734, ohne dingliche Sicherstellung 880 485, eig. Wertp. (27 367 567): a) Anleihen u. verzinsliche Schatzanweis. des Reichs u. der Länder 15 578 846, b) sonst. bei der Reichsbank u. anderen Zentralnotenbanken beleihbare Wertp. 1 520 242, c) sonst. börsen- gängige Wertp. 9 493 073, d) sonst. Wertp. 775 406, Konsortialbeteil. 2 213 689, dauernde Beteil. bei anderen Banken u. Bankfirmen 18 029 342, Debit. in lauf. Rechn. ) 138 386 367 (davon entfallen auf Kredite an Banken, Sparkassen u. sonst. Kreditinstitute 14 333 635; von der Gesamtsumme sind gedeckt: a) durch börsengängige Wertp. 24 631 577, b) durch sonst. Sicherheiten 78 132 916), langfrist. Ausleihungen: a) Hyp.-Darlehen in Feingold (einschl. Rentenbank-Darlehen) 410 114 050, b) Kommunaldarlehen 18 902 954, Bankgebäude?) 4 219 000, sonst. Immobil.) 2 496 600, (Aval- u. Bürgschaftsdebit. 3 659 220). – Passiva: St.-Akt. 30 000 000, Vorz.-Akt. 1 050 000, R.-F. (15 345 969): a) gesetzl. Reserve 9 000 000, b) Pens.- u. Unterst.-F.-Res. 2 900 000, c) Res. für das Hyp.-Geschäft gemäss § 7 des Hyp.-Bankgesetzes 2 900 000, d) Agio-Rückstell. für begebene Goldpfandbr. 20 969, e) Rückl. für event. Einlös. der Vorz.-Akt. mit 50 % Aufgeld 525 000, Kredit.) (177 280 015): a) seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte Kredite 2 752 219, b) deutsche Banken, Bankfirmen, Sparkassen u. sonst. deutsche Kreditinstitute 19 061 171, c) sonst. Kredit. 155 466 625 (von der Gesamtsumme der Kredit. mit Ausschluss von al sind: 1. innerhalb 7 Tagen fällig 70 263 567, 2. darüber hinaus bis zu 3 Mon. fällig 74 337 792, 3. nach mehr als 3 Mon. fällig 29 926 437), Akzepte 22 446 980, langfristige Anleihen bzw. Darlehen (413 303 669): a) Hyp.-Pfandbr. in Feingold 395 108 660, b) Kommunal-Obl. 15 299 440, c) Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt 2 895 569, sonst. Passiva: unerhob. Zinsscheine eigener Goldpfandbr. u. Komm.-Obl. 316 451, unerhob. Div. 15 585, Reingewinn 2 050 809, (ausserdem: Aval- u. Bürgschaftsverpflicht. 3 659 220),. Sa. RM. 661 809 479. Eigene Indossamentsverbindlichkeiten: Aus weiterbegebenen Bankakzepten RM. 16 207 000, aus sonst. Rediskontierungen RM. 12 384 000 = RM. 28 591 000 (davon spät. in 14 Tagen fällig RM. 5 041 000). 1) Debit. u. Rembourskredite sind zus. rd. RM. 141.1 Mill. Das ist fast gleich hoch wie Ende 1930, jedoch entfällt Ende 1931 ein um RM. 5.4 Mill. höherer Betrag auf Kredite an Banken usw., während die sonst. Debit. sich entsprechend verringert haben. Hinsichtlich der Deckung scheiden sich die Debit. wieder in 75 % ge- deckte u. 25 % Blankokredite. Nach einer zu Ende des Berichtsjahres aufgestellten Statistik entfallen nur 4 % von der Stückzahl der zugesagten Kredite auf Einzelbeträge von mehr als RM. 100 000 u. 4 % von der Stück- zahl auf Einzelbeträge zwischen RM. 50 000 u. RM. 100 000. 2) Auf dem Bankgebäude-K. ist der Zukauf eines Gebäudes für die Filiale Bamberg u. andererseits eine Abschr. von wieder RM. 42 000 verbucht worden. 6) Das K. sonst. Immobil. hat einen Ausgang durch Verkauf eines Gebäudes erfahren, während in einigen Fällen im Kteditgeschäft Anwesen mit einem Gesamtbetrag von RM. 214 600 übernommen werden mussten. 9 Die Kreditorensumme von RM. 177.3 Mill. enthält (ausser den von dritter Seite der Kundschaft zur Verf. gestellten Krediten) die Guth. deutscher Banken usw. mit rd. RM. 19 Mill., die um fast RM. 7 Mill. niedriger sind als Ende 1930, ferner die sonst. Kredit. von RM. 155.5 Mill., die um RMI. 20.5 Mill. vermindert erscheinen. Die Minderung der sonst. Kredit. summiert sich vor allem aus dem Rückgang der Festgelder grosser Firmen sowie sonst. kurzfristiger Anlagen u. der, allerdings unbedeutenden, Einlagen aus dem Ausland. Auch Spar- einlagen u. Geschäftsreserven sind natürlich abgehoben worden, andererseits sind aber nicht unbedeutende Zugänge solcher Gelder zu verzeichnen. Unter das Stillhalteabkommen fallen RM. 6.9 Mill. Währungsverpflicht., die ausschl. für Rechnung der Kunden der Bank eingegangen worden sind.