Banken und andere Geld-Institute. 169 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbr. von 1925, Ser. 2: GM. 8 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000 (1 GM. = 0.35842 g Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Pfandbriefe sind seit. der Bank mit mind. 1 monat. Frist auf den 1./4. u. 1./10. (erstmals 1./10. 1929) kündbar, bis spät. 1./10. 1945 müssen die Pfandbriefe getilgt sein. Die Zahlung der Zs. u. des Kap. erfolgt zum jeweiligen Feingoldpreis. –— Kurs in Stuttgart Ende 1925–1930: 85, 100, 96.5, 95, 92.50, 99 %; 1931 (30./6.): 99 %. Auch notiert in Frankf. a. M. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbr. von 1926, Ser. 3: GM. 22 000 000 (GM. 1 = 0.35842 g Fein- gold); Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Pfandbr. sind seitens der Bank mit mind. 1 monat. Frist auf den 1./4. u. 1./10 (erstmals 1./10. 1930) kündbar, bis spät. 1./10. 1950 müssen die Pfandbr. getilgt sein. Die Zahlung der Zs. u. des Kap. erfolgt zum jeweiligen Feingoldpreis. Kurs in Stuttgart Ende 1926–1930: 100, 96.5, 95, 92.20, 99 % 1931 (30./6.): 99 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbr. von 1926, Ser. 4: GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000, 5000, (GM. 1= 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10.– Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfandbr. sind erstmals ab 1./10. 1931 kündbar; sie müssen bis 1./10. 1961 getilgt sein. – Kurs in Stuttgart Ende 1926– 1930: 102.5, 98.5, 95, 94, 99 %; 1931 (30./6.): 98.75 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbr. von 1926, Ser. 5: GM. 12 500 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000, (ÖM. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfandbr. sind erstmals ab 1./4. 1932 kündbar; sie müssen bis 1./4. 1972 getilgt sein. – Kurs in Stuttgart Ende 1926–1930: 99, 92, 86.75, 82, 93.25 %; 1931 (30./6.): 91 %. 6 % Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 6: GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (ÖM. 1 = 0.35 842 g Feingold): Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfandbr. sind erstmals ab 1./4. 1932 kündbar; sie müssen bis 1./4. 1972 getilgt sein. – Kurs in Stuttgart Ende 1927–1930: 88, 82.50, 74, 81 %; 1931 (30./6.): 80.25 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 7: GM. 12 500 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (GM. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Pfandbriefe sind seitens der Bank mit mind. einmonat. Frist auf den ersten Tag eines Kalenderviertel- jahrs (frühest. auf den 1./7. 1932) kündbar; sie müssen bis 1./7. 1977 getilgt sein. Kurs in Stuttgart Ende 1927–1930: 92, 86.75, 81, 93 %; 1931 (30./6.): 91 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 8: GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (GM. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 7. Die Pfandbriefe sind erstmals ab 1./7. 1932 kündbar; sie müssen bis 1./7. 1952 getilgt sein. – Kurs in Stuttgart Ende 1927–1930: 93.50, 86.75, 81, 93 %; 1931 (30./6.): 91 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbr. von 1927, Ser. 9: GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 200, 500, 1000, 2000, 5000 (G6M. 1 = 0.35 842 g Feingold); Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. wie bei Ser. 3. Die Pfandbriefe sind erstmals ab 1./10. 1931 kündbar; sie müssen bis 1./10. 1976 getilgt sein. – Kurs in Stuttgart Ende 1927– 1930: 98.50, 97.50, 94, 99 %; 1931 30./6.): 98.75 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbr. von 1928, Serie 10: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 200, 500, 1000, 2000 u. 5000; Zinsen 2./1. u. 1./7. Tilg. wie bei Ser. 3. Erstmals künd- bar ab 1./1. 1933, sie müssen bis spät. 1978 getilgt sein. – Kurs in Stuttgart Ende 1928–1930: 97.50, 95, 100 %; 1931 (30./6.): 98.50 %. Auch in Berlin notiert. 3 7 % steuerfreie Gold-Pfandbr. von 1928, Serie 11 (Auslandsserie): GM. 4 000 000 (GM. 1 = eo kg Feingold) in Stücken zu GM. 2000, 1000 u. 500. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg.: Die Pfandbr. werden durch Auslos. oder durch Kündig. zu pari spät. am 1./1. 1953 zurück- gezahlt. Die erste Auslos. oder Kündig. kann frühestens zum 1./7. 1933 geschehen. Die Bank kann die Pfandbriefe auch durch freihändigen Rücklauf aus dem Verkehr ziehen. Die Zahlung von Kapital u. Zs. erfolgt in Goldmark bzw. in gesetzl. Zahlungsmitteln des Deutschen Reiches. Die fälligen Zs. u. Kapitalbeträge sind ohne Abzug irgend welcher Steuern (einschl. Kapitalertragssteuer) u. irgend welcher innerhalb des Deutschen Reiches oder des Freistaats Württemberg jetzt oder später erhobenen Abgaben zahlbar in Amsterdam bei der Rotterdamsche Bankvereeniging u. der Internationalen Bank te Amsterdam, in Rotter- dam u. im Haag bei der Rotterdamsche Bankvereeniging. Die Pfandbr. wurden in Holland am 6./3. 1928 zu 96.25 % aufgelegt. Eingeführt an der Amsterdamer Börse am 9./3 1928 zu 96 /⅝ %. – Kurs Ende 1928–1931: 94, 84, 87.50, 57 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbr. von 1928, Serie 12: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Die Pfandbr. sind frühestens auf den 1./1. 1934 kündbar. In längstens 45 Jahren, vom 1./1. 1934 ab, muss die Einlös. bewirkt sein. – Kurs in Stuttgart Ende 1928–1930: 97.75, 96.50, 100.25 %: 1931 (30./6.): 98.75 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbr. von 1929, Serie 13: GM. 10 000 000 in Stücken zu CM. 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Die Pfandbr. sind frühestens auf den 1./7. 1934 kündbar. In längstens 45 Jahren, vom 1./7. 1934 ab, muss in jedem Falle ihre Einlös. bewirkt sein. – Kurs in Stuttgart Ende 1929–1930: 96.50, 100.5 %; 1931 (30./6.): 99 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbr. von 1930, Serie 14: GM. 15 000 000 in Stücken zu GM. 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Die Pfandbr. sind früh. auf den 1./10. 1935 kündbar. In längstens 45 Jahren, vom 1./10. 1935 ab, muss die Einlös. bewirkt sein. – Kurs in Stuttgart Ende 1930: 101.25 %: 1931 (30./6.): 99.50 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbr. von 1930, Serie 15: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Die Pfandbr. sind frühestens auf den 1./10. 1935 kündbar. In längstens 45 Jahren. v. 1./10. 1935 ab, muss in jedem Falle ihre Einlös. bewirkt sein. – Kurs in Stuttgart Ende 1930: 97 %; 1931 (30./6.): 96 %.