72 Banken und andere Geld-Institute. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbriefe: Reihe 6 v. 1926: GM. 5 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. früh. auf 1./4. 1932, spätestens 1./4. 1967. Kurs in Stuttgart Ende 1926–1930: 99, 94, 87, 85, 93.75 %; 1931 (30./6.): 92 %. 6 % Gold-Pfandbriefe: Reihe 7 v. 1927: GM. 5 000 000. Auf Antrag des Württemberg. Kredit-Vereins wurde die Genehmigung für GM. 4 900 000 zurückgezogen. Stücke wie vor. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. früh. auf 1./10. 1932 u. spät. auf den 1./4. 1967. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbriefe: Reihe 8 v. 1927: GM. 5 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./1. u. 1./7. Rückzahl. früh. auf 1./1. 1933 u. spät. auf den 1./7. 1967. Kurs in Stuttgart Ende 1927 bis 1930: 95, 90.50, 85, 94 %; ab 1931 mit Reihe 6 zus. notiert 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe: Reihe 9 v. 1927: GM. 3 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./1. u. 1./7. Rückzahl. früh. 1./10. 1931 u. spät. auf den 1./10. 1966. Kurs in Stuttgart mit Reihe 4 u. 5 zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe: Reihe 10 v. 1927: GM. 5 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./1. u. 1./7. Rückzahl. frün. auf 1./1. 1933 u. spät. auf den 1./7. 1967. Kurs in Stuttgart Ende 1928 bis 1930: 98, 95, 99.50 %; 1931 (30./6.): 98.25 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe: Reihe 11 v. 1928: GM. 7 000 000. Stückewie vor. Zs. 1./1. u. 1./7. Rückzahl. früh. auf 1./7. 1933 u. spät. auf den 1./1. 1968. Kurs in Stuttgart Ende 1928–1930: 98, 95, 99.50 %; ab 1931 mit Reihe 10 zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe: Reihe 12 v. 1928: GM. 5 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. früh. auf 1./4. 1934 u. spät. auf den 1./10. 1968. Kurs in Stutt- gart Ende 1928 –1930: 98. 96.50, 100 %; 1931 (30./6.): 98.50 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Prandbriefe: Reihe 13 v. 1929: GM. 5 000 000 u. GM. 5 000 000 (Erweiterungsreihe). Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Rückzahl. früh. auf den 1./7. 1934. Tilg. bis spät. zum 1./1. 1969. Kurs in Stuttgart Ende 1929–1930: 96.50, 100 %; ab 1931 mit Reihe 12 zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe: Reihe 14 v. 1929: GM. 5 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./6. u. 1./12. Rückzahl. frühestens auf den 1./12. 1934 u. spätestens auf den 1./6. 1909. Kurs in Stuttgart Ende 1930: 101 %; 1931 (30./6.): 98.50 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe: Reihe 15 v. 1930: GM. 5 000 000 u. GM. 5 000 000 (Erweiterungsreihe). Stücke wie vorher. Zs. 1./6. u. 1./12. Rückzahl. früh. auf den 1./12. 1934. Tilg. bis spät. zum 1./6. 1969. Kurs in Stuttgart mit Reihe 14 zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe: Reihe 16 von 1930: GM. 5 000 000 u. GM. 4 000 000 (Erweiterungsreihe). Stücke wie vorher. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. früh. auf den 1./7. 1935. Tilg. bis spät. zum 2./1. 1970. Kurs in Stuttgart Ende 1930: 101 %: 1931 (30./6.): 99.4 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbriefe: Reihe 17 von 1931: GM. 10 000 000. Stücke wie vor. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. früh. auf den 31./3. 1936. Tilg. bis spät. 1./10. 1970. Kurs in Stuttgart: 1931 (30./6.): 96 %. 5½ % (früher 4½ %) Gold-Schuldverschreib. (ausgegeben zur Ablösung der Schuld- verschreib. alter Währung des alten Württemb. Kreditvereins [s. auch unten]): Reihe I v. 1927: GM. 9 048 400 in Stücken zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000 u. 2000, ferner Zertifikate zu GM. 10 u. 30. Die Stücke u. Zertifikate der Reihe I sind mit Anteilscheinen für spätere Ausschütt. versehen. – Reihe II von 1929: GM. 6 786 530. Stücke zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000 u. 2000; Zertifikate zu GM. 10 u. 30. Zs. 1./1. u. 1./7. – Die Zertifikate haben keine Zinsscheine, vielmehr wird der Zins für Reihe I ab 1./1. 1927 u. für Reihe II ab 1./1. 1929 unter Hinzurechn. von 6 % Zinseszins am Tage der Einlös. der Zertifikate gezahlt. Der Besitzer von Zertifikaten von zus. GM. 50 kann jederzeit den Umtausch in einen Goldpfandbrief von GM. 50 verlangen. Zahlstellen: Stuttgart: Kasse der Ges., Deutsche Bank u. Disconto-Ges.; Frankf. a. M.: Deutsche Bank u. Disconto-Ges. – Für die Zahl. von Kap. u. Zs. ist der amtl. fest- gestellte Feingoldpreis am ersten Tage des dem Fälligkeitstermin vorausgehenden Monats massgebend. Die Umrechn. findet nach den gesetzlichen Bestimm. statt. Kurs in Stuttgart Ende 1928–1930: Pfandbr. 91.75, 85, 94 %; 1931 (30./6.): 97 %. Zertifikate Reihe I Ende 1928–1930: 88, 88, 100 %; 1931 (30./6.): 104 %. Zertifikate Reihe 2 Ende 1929–1930: 85, 96 %; 1931 (30.6.): 100 %. – Anteilscheine zu Pfandbr. u. Zertifkaten: Ende 1929 –1930: RM. 10.5 13.6 für 1 Ant.-Schein zu 1 Liqu.-Pfandbr. von GM. 100; 1931 (30./6.): GM. 15.50. Umlauf am 31. Dez. 1931: Goldmark-Pfandbriefe: 10 % Reihe 2 GM. 1 000, 8 % Reihe 1, 3, 4, 5, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 u. 16 GM. 81 634 375, 7 % Reihe 6, 8 u. 17 GM. 17 131 700, 6 % Reihe 7 GM. 98 900. Sa. GM. 98 865 975. Bestand der Gold-Hypotheken: GM. 104 947 558. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: 1932 am 8./4. Stimmrecht: Jede St.-Akt. von RM. 100 = 1 St., von RM. 1000 = 10 St., jede Vorz.-Akt. in best. Fällen = 10 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. (bis 10 % des Grundkapitals), 7 % Div. an Vorz.-Akt., 5 % an St.-Akt.; hierauf ausserordentl. Abschr. u. Rückl. einschl. der Beträge, die zum Vortrag auf neue Rechn. bestimmt sind oder die zu Gunsten der Beamten oder zu anderen Zwecken vorweg verwendet werden sollen, vom verbleibenden Überschuss 10 % Gewinn- anteil des A.-R. u. vertragsmässiger Gewinnanteil der Vorstandsmitglieder u. sonst. anteils- ber. Beamten, Rest zur Verfüg. der G.-V. Bilanz am 31. Dez. 1931: Aktiva: Kassa, Giro- u. Postscheckguth. 987 043, Forder. bei Banken 2 098 992, Goldhyp.: Darlehen aus eigenen Mitteln 103 350 619, do. aus Mitteln der Deutschen Rentenbank-Kreditanst. 1 596 939, Lombarddarlehen 42 679, Wertp.: fremde 8 750, eigene 1 687 106, Hyp.-Zinsen rückständig 479 935, Stückzinsen 1 372 472, Debit. 54 174. – Passiva: A.-K. 6 000 000, R.-F. 1 589 872, Goldhyp.-Pfandbr. 98 865 975, Forder. d. Deut-