Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 1361 GM. 10 000 000 = 3 584 229 g Feingold; Erweiterungsausgabe: GM. 10 000 000 = 3 584 229 Feingold; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 1./I. u. 1./7.; kündbar frühestens zum 1./7. 1933. Tilg. muss bis Ende 1966 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 98, 98, 93.25, 99.50 %.; 1931 (30./6.): 96.70 %. 7 % steuerfreie Goldpfandbriefe, Em. 48 von 1928: GM. 4 000 000 (1 GM = 77eo kg Fein- gold) in Stücken zu GM. 2000, 1000 u. 500, Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg.: Durch Verlos. oder Kündigung zu pari nach einem Tilgungsplane bis spät. 30./6. 1953; vor dem 1./7. 1933 darf keine Verlosung oder Kündigung stattfinden. Bei der Verlosung oder Kündigung erfolgt die Zahluag unter 3 monat. Vorankündigung am 1./7. Zahlstellen: Amsterdam: Incasso-Bank, Vermeer & Co., S. Schoenberger & Co. Zahlung von Kapital und Zinsen frei von allen gegenwüärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern u. Abgaben in holländ. Gulden zu dem jeweiligen Kaufkurs für Reichsmark. Die Anleihe wurde in Holland am 3./2. 1928 zu 95.76 % aufgelegt. Eingef. an der Amsterdamer Börse am 3./3. 1928 zu 96 %. Kurs Ende 1928–1931: 95.50, 82.50, 84.50. 56.50 %. 7 % steuerfreie Goldpfandbriefe, Em. 49 von 1928: 7 % Registered Certificates, ausgegeben gegen 7 % Gold-Hypoth.-Pfandbriefe der Preuss. Pfandbrief-Bank von 1928 auf Grund des Vertrages mit Samuel Montagu & Co. in London: GM. 6 000 000 in eingetragenen Zertifikaten über GM. 100 000 (20.40 GM. = 1 £). Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg.: Die Gold-Hypoth.-Pfandbriefe von 1928 sind spätestens am 1./4. 1953 zu pari rückzahlbar. Die Bank hat das Recht, vom 1./4. 1933 ab an jedem Zinstermin mit 45täg. Kündigungsfrist die Gold-Hypoth.-Pfandbr. ganz oder teilweise zu pari zurückzuzahlen. Zahlstelle: London: Samuel Montagu & Co. Zahlung von Kapital u. Zinsen der Gold-Hypoth.-Pfandbriefe, gegen welche die Zertifikate ausgegeben sind, erfolgt frei von allen gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern u. Abgaben in deutscher Währung auf Goldbasis. – Die 7 % Registered Certificates wurden in London von Samuel Montagu & Co. u. Singer & Friedlander am 2./2. 1928 zu 95.75 % aufgelegt. Kurs Ende 1928–1930: 95.50, 82.50, 84.50 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Em. 50 von 1929: GM. 30 000 000 = 10 752 687 g Fein- gold; Erweiterungsausgabe: GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 1./4. u. 1./10.; kündbar frühestens zum 1./4. 1935. Tilg. muss bis Ende 1966 beendet sein. Kurs in Borlin Ende 1929–1930: 96.50, 100.50 %; 1931 (30./6.): 98 %. Auch in Frankfurt a. M. notiert. 7 % steuerfreie Gold-Pfandbriefe von 1930: GM. 5 000 000 (T. Gu = 7eo kg Feingold) in Stücken zu GM. 500, 1000 u. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg.: Durch Verlos. oder Kündig. zu pari nach einem Tilg.-Plane bis spät. 30./6. 1953; vor dem 1./7. 1933 darf keine Verlos. oder Künd stattfinden. – Zahlstellen: Amsterdam: Incasso-Bank Vermeer & Co., S. Schoen- berger & Co. – Zahlung von Kapital u. Zs. frei von allen gegenwärt. u. zukünft. deutschen Steuern u. Abgaben in holländ. Gulden zu dem jeweil. Kaufkurs für Reichsmark. — GM. 3 000 000 am 7./3. 1930 in Holland zu 91 % aufgelegt, während GM. 2 000 000 ander- weitig im Auslande placiert wurden. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Obl., Em. 17 von 1926: GM. 10 000 000 = 3 584 229 g Feingold. Er weiterungsausgabe GM. 10 000 000 = 3 584 229 g Feingold; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. erfolgt durch Kündig. oder Auslos. frühestens am 2./1. 1932. Bis Ende 1965 muss die Tilg. beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1926–1930: 101, 95, 93.50, 88.50, 92.25 %: 1931 (30./6.): 91.90 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Kommunal-0bl., Em. 18 von 1926: GM. 20 000. 000 = 7 168 458 g Feingold; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 30000. Zs. 1./4. u. 1./10.; Gesamtkündig. frühestens zum 1./4. 1932. Tilg. muss bis Ende 1966 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 92, 86.75, 82.75, 84.24 %: 1931 (30./6.): 85 %. 6 % Gold-Kommunal-0bl., Em. 19 von 1927: GM. 10 000 000 = 3 584 229 g Feingold; Stücke zu GM. 100, 500. 1000 u. 3000. Zs. 2./1. u. 1./7.; Gesamtkündig. frühestens am 1./7. 1932. Tilg. muss bis Ende 1966 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 89, 83.50, 77, 77.50; 1931 (30./6.): 78 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-0Obl., Em. 20 von 1928: GM. 10 000 000 = 3 584 229 g Feingold: Erweiter.-Ausgabe: GM. 10 000 000: Erweiter.-Ausgabe: GM. 10 000 000; Erweiter.- Ausgabe: GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000; Zs. 1./4. u. 1./10.; kündbar frühestens zum 1./4. 1933. Tilgung muss bis Ende 1966 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1923–1930: 94.50, 92, 93 %; 1931 (30./6.): 92 %. Goldpfandbriefe, Roggenrentenbriefe u. Goldrentenbriefe der über- nommenen Landwirtschaftlichen Pfandbriefbank (Roggenrenten- bank) A.-G., Berlin: 6 % (früher 7 %) Gold-Hypotheken-Pfandbriefe, Reihel: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000 (1 GM. = 790 kg Feingold). Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlung er- folgt nach Kündigung oder Auslosung jeweils zum 1./4. u. 1./10., jedoch nicht vor dem 1./4. 1932. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 93, 86. 82.50, 91 %; 1931 (30./6.): 93 % 6 % Gold-Hypotheken-Pfandbriefe, Reihe 1: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. nicht vor dem 1./4. 1932. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 90, 83.75, 80.50, 92 %: 1931 (30./6.): 90 %. Roggenrentenbriefe von 1923 Ser. 1–18: Stücke zu 1, 5, 10, 50, 100 u. 200 Zentner Roggen. Die Zinsen betragen 5 % des jeweiligen Preises der auf dem betr. Roggenrentenbrief angegebenen Roggenmenge, fällig bei Reihe 1–11 am 1./I. u 1./7. Auszahl. in deutscher Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften. 1932. 86