* Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 1365 5 % dergl. Ausg. II im Werte von 250 000 Ztr. Stücke Lit. D Nr. 15 001–20 000 à 10 Ztr., Lit. E Nr. 1–10 000 à 20 Ztr., Lit. F Nr. 1–3000 alles übrige wie bei voriger Emiss. Kurs in Berlin wie bei Ausg. I v. 1923. 4½ % Goldpfandbriefe von 1926, Ausg. 1 (Mobilisierungs-Goldpfandbriefe): GM. 5 000 000 Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. – Zs. 2./1. u. 1./7. – Rückzahl. zum Nennbetrage nach Kündig. oder Auslos. Die Pfandbriefe werden nur ausgegeben auf Grund von solchen nach dem Aufwertungsgesetz v. 16./7. 1925 aufgewerteten u. in Goldmark umgeschriebenen erstrangigen, dem Hyp.-Bankgesetz u. dem Statut entsprechenden Hyp., welche die Ges. von dritten Hyp.-Gläubigern zum Zwecke der Mobilisierung gemäss Art. II der weiteren Durchführungsverordnung zum Aufwert. gesetz vom 28./7. 1926 erworben hat. – Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 80.50, 83, 82, 92 %; 1931 (30./6.): 91 %. 5½ % (früher 4½ %) Goldpfandbriefe von 1926, Ausg. 2 (Liquidations-Goldpfandbriefe): GM. 50 000 000 Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 und 50. Erweiterungsausgabe: GM. 21 000 000. Stücke zu GM. 1000, 500, 200, 100 u. 50. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Die Pfandbriefe wurden ausgegeben als erste Teilausschüttung in Höhe von 10 % des Nennwerts der Vorkriegs- pfandbriefe. Seitens der Inh. unkündbar. Rückzahl. zum Nennbetrage nach Kündig. oder Auslosung, die zum ersten Werktage eines Monats mit mindestens einmonatiger Kündigungs- frist zulässig sind. – Kurs Ende 1927–1930: In Berlin: 80.75, 77.75, 75.25, 86.60 %; 1931 (30./6.): 86.90 %. Auch in Frankfurt a. M., Köln, Leipzig u. Hamburg notiert. 5½ % (früher 4½ %) Goldpfandbriefe von 1926, Ausg.2 (Liquidations-Goldpfandbriefe): M. 44 000 000. Ausgegeben als zweite Ausschüttung in Höhe von 8 % des Marknennwerts der Vorkriegspfandbriefe. Sie kamen zur Aushändigung gegen den ersten Ratenschein der Anteilscheine (s. a. unten). Stückelung, Zs., Rückzahlung, Kurs usw. wie vorher. Anteilscheine zu den 4½ % Liquidations-Pfandbriefen: Die Anteilscheine wurden zusammen mit den Liquidations-Pfandbriefen der 1. Ausschüttung ausgehändigt u. sind im Anschluss an dieselben Nennwerte nach Serien, Literas u. Nummern wie die Pfand- briefe eingeteilt. Sie sind mit 4 Ratenscheinen Nr. 1–4 versehen, mittels welcher nach der ersten 10 % igen Ausschüttung die weiteren Ausschüttungsbeträge aus der Teilungs- masse nach vorheriger Bekanntmachung erhoben werden können. Die Endausschüttung wird gegen Rückgabe des Anteilscheins mit den noch nicht aufgerufenen Ratenscheinen ausgezahlt. – Kurs Ende 1927: RM. 56 per Stück für 1 Anteilschein mit Ratenscheinen 1–4, ausgegeben zu 1 Liqu.-Pfandbr. v. GM. 100. Kurs Ende 1928–1930: RM. 5.55, 5.80, 7.25 per Stück für 1 Ayteilschein mit Ratenscheinen 2–4; 1931 (30./6.): RM. 8. Eingeführt in Berlin im Jan. 1927. Auch in Frankf. a. M., Köln, Leipzig u. Hamburg notiert. 5 % Goldpfandbriefe von 1923: GM. 5 000 000. Erweitert um GM. 5 000 000. Stücke zu CuM. 10, 20, 50, 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 30./6. u. 31./12., unkündbar bis 31./12. 1928. Kurs in Berlin Ende 1923–1930: 0.7, 67, 60, 89.50, 82.25, 77, 75.25, 74 %; 1931 (30./6.): ? %. 10 % Goldpfandbriefe von 1924 Gekündigt zum 31./3. 1931. 10 % dergl. Gekündigt zum 31./3. 1931. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe von 1924: GM. 10 500 000, Erweiterungsausgaben GM. 63 000 000. Stücke zu GM. 105, 420, 1050, 2100, 4200, frühestens rückzahlbar zum 2./1. 1931. Tilg. muss bis 2./1. 1960 beendet sein. Zs. 2./1. u. 1./7. Kurs in Berlin Ende 1924–1930: 85, 84.50, 102.50, 98.50, 96.25, 92.75, 98.75 %; 1931 (30./6.): 96.80 %. Auch in Frankf. a. M. notiert. 6 % (früher 7 %) Goldpfandbriefe von 1926: GM 20 000 000 = 7168.46 kg Feingold. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u 1./7. Kündig. ist bis 1./11. 1931 ausgeschlossen. Tilg. muss bis zum 1./7. 1967 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1926–1930: 99.50, 93, 88, 83.25, 94 %; 1931 (30./6.): 91.75 %. Auch notiert in Frankf. a. M., Köln, Leipzig u. Hamburg. 6 % Goldpfandbriefe von 1927: GM. 20 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Gesamtkündig. frühest. zum 2./1 1932 zulässig. Zs. 2./1. u. 1./7. Bis 15./11. 1931 ist eine Kündig. ausgeschlossen. Tilg. muss bis zum 1./7. 1972 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 87, 83.50, 81, 84.25 %; 1931 (30./6.): 83.50. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe von 1927: GM. 10 000 000. Erweiterungsausgabe GM. 10 000 000. Erweiterungs-Ausgabe GM. 20 000 000. Erweiterungsausgabe GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Bis zum 1./2. 1933 ist eine Kündigung ausgeschlossen. Die Tilg. muss bis zum 1./4. 1965 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 98, 92.75, 99.25 %; 1931 (30./6.): 96.25 %%. Auch notiert in Frankf. a. M., Köln, Leipzig u. Hamburg. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe von 1928: GM. 30 000 000. Erweiterungsausgaben: GM. 20 000 000 u. 20 000 000 Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Gesamtkündigung frühestens zum 1./10. 1934 zulässig. Tilgung muss bis 1./4. 1966 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 98, 97, 100.50 %; 1931 (30./6.): 97.75 %. Auch notiert in Frankf. a. M., Hamburg, Köln u. Leipzig. 5 % Gold-Kommunal-Obl. von 1923: GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 10, 20, 50, 100, 500 u. 1000. Zs. 30./6. u. 31./12. Unkündbar bis 31./12. 1928. Kurs in Berlin Ende 1924 bis 1930: 61.25, 59.25, 86.60, 77, 74, 71.75, 73.75 %; 1931 (30./6.): 76.75 %. 7½ % (früher 10 %) Gold-Kommunal-Schuldverschr. von 1924 GM. 2 000 000. Erweitert um GM. 2 000 000. Stücke zu GM. 50, 100, 500 u. 1000. Zs. 30./6., 31./12. – Tilg. muss bis