1366 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 31./12. 1941 beendet sein. Gesamtkündig. bis 31./12. 1930 ausgeschlossen. Kurs in Berlin Ende 1924–1930: 90, 94.50, 105.50, 103, 102.25, 100.60, 100.40 %; 1931 (30./6.): 99.75 %. 7½ % (früher 10 %) dergl. von 1924: GM. 6 000 000 (Erweit.-Ausgabe). Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs., Tilg. u. Kurs wie vor. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1925: GM. 20 000 000. Er- weitert um GM. 20 000 000. Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. durch Kündig. nicht vor 1./11. 1930 u. bis längstens 1955. Kurs in Berlin Ende 1925–1930: 80, 101, 94.90, 92.50, 89.25, 92.10 %: 1931 (30./6.): 92.25 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen von 1926: GM. 20 000 000. Erweitert um GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1/7. Bis 1./11. 1931 ist eine Kündig. ausgeschlossen. Tilg. muss bis 1./7. 1952 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1926–1930: 98.5, 90, 84.25, 78.50, 84.25 %; 1931 (30/.6.): 85.25 %. Auch notiert in Frankfurt a. M., Köln, Leipzig u. Hamburg. 6 % Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen von 1927: GM. 20 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Gesamtkündig. frühest. zum 1./4. 1932 zulässig. Tilg. muss bis 1./10. 1961 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 86.75, 79.50, 76.50, 79.60 %: 1931 (30./6.): 80.90 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Schuldverschreibungen von 1927: GM. 5000 000. Erwei- ter.-Ausgabe GM. 5 000 000. Erweiter.-Ausg. GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Unkündbar bis zum 1./2. 1933. Tilg. muss bis zum 1./4. 1958 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 95, 90, 93.25 %; 1931 (30./6.): 92.50 %. Auch notiert in Frankfurt a. M., Köln, Leipzig u. Hamburg. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal- Schuldverschreibungen von 1928: GM. 20 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Gesamtkündigung frühestens zum 1./10. 1934 zulässig. Tilgung muss bis 1. 4. 1959 beendet sein. Kurs in Berlin mit 8 % Komm.-Obl. v. 1927 zus. notiert. Auch notiert in Frankf. a. M., Hamburg, Köln u. Leipzig. 4¾ % Liquidations-Kommunal-Schuldverschr. von 1929: GM. 16 475 650. Stücke zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. Die Liqu.-Komm.-Schuldverschr. wurden ausgegeben zwecks Ablös. der Kommunal-Obl. alter Währung. Rückzahl. durch die Ges. mit 104 %. Rückzahl. durch Auslosung in längstens 30 Jahren, vom 1./1. 1928 ab gerechnet. Kurs in Berlin Ende 1929– 1930: 63.75, 69 %; 1931 (30./6.): 68.75 %. Auch in Frankf. a. M. notiert. 7 % Gold -Pfandbriefe von 1926 (steuerfrei): GM. 16 000 000: Stücke zu GM. 1000, 2000 u. 10 000 (1 GM. = ½,eo kg Feingold). –— 2./1. u. 1./7. – Tilg.: Das Kapital der Pfandbr. wird halbjährl. zu den Zinszahlungstagen zuerst am 1./7. 1932 durch Auslos. mit mind. 30tägiger Frist oder durch Rückkauf amortisiert. Die Tilg. muss bis zum 2./1. 1967 beendet sein. Eine Gesamtkünd. ist frühestens zum 2./1. 1932 oder zum ersten Werktage eines späteren Kalendervierteljahres mit mind. 30tägiger Frist zulässig. – Zahlstellen: London: N. M. Rothschild & Sons; Stockholm: Stockholms Enskilda Bank, Skandinaviska Kreditaktiebolaget, Stockholms Intecknings Garanti Aktiebolag. Zahlung von Kapital u. Zinsen frei von allen gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern u. Abgeben. Unter Mitwirkung der Disconto-Gesellschaft, Berlin u. M. M. Warburg, Hamburg wurden GM. 13 000 000 in England von einem Konsortium, dem Robert Fleming & Co., Guiness Mahon & Co., Helbert Wagg & Co., The Industrial Finance & Investment Corporation Ld. in London angehören, u. GM. 3 000 000 in Schweden von der Stockholms Enskilda Bank in Stockholm untergebracht. 6½ % Goldpfandbriefe von 1927 (steuerfrei): GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 2000 [Serie Bhu. GM. 1000 Serie CJ (1 GM. = eseo kg Feingold). – 2./1. u. 1./7. – Tilg.: Die Rückzahl. erfolgt durch Rückkauf, falls unter pari, andernfalls durch Auslos. zu pari v. 1./7. 1932 ab bis spät. 1./7. 1970. – Zahlstellen: Amsterdam: Lippmann, Rosenthal & Co., De Twentsche Bank u. Handel Maatschappij H. Albert de Bary & Co. – Zahlung von Kapital u. Zs. in deutscher Reichswährung oder in holländ. Währung zu einem jeweils festgesetzten Tages- kurse frei von allen gegenwärt. u. zukünft. deutschen Steuern u. Abgaben. Im übrigen wie 7 % steuerfreie Pfandbriefe von 1926. Die Pfandbr. wurden am 28./7. 1927 in Holland zu 96 % aufgelegt. Kurs in Amsterdam Ende 1928–1931: 89¼, 80½, 80.25, 54 %. 6½ % Goldpfandbriefe vom 1. Okt. 1927 (steuerfrei): Emiss. II im Höchstbetrage von GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 5000, 1000 u. 500 (1 GM. = eo kg Feingold) – 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Rückzahl. erfolgt nach Kündigung oder Auslosung, die zum 1./4. u. 1./10. eines jeden Jahres, jedoch nicht früher als zum 1./4. 1933 zulässig sind. Die Tilgung, die auch durch Rückkauf geschehen kann, muss bis 1./10. 1967 beendet sein. – Zahlstellen: Stockholm: Aktiebolaget Svenska Handelsbanken, Aktiebolaget Göteborgs Bank –— Zahlung von Kapital u. Zinsen frei von allen gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern u. Abgaben in dentscher Reichswährung oder in schwed. Kronen zum jeweiligen Kaufkurs von Reichsmark; im übrigen wie bei 7 % steuerfreie Pfandbriefe von 1926. –— Aufgelegt in Schweden GM. 5 000 000 am 16./9. 1927 zu 96.50 %. 7 % Gold-Pfandbriefe von 1928 (steuerfrei): GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 2000 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg.: Durch Auslos. oder Kündig. zu pari auf jeden Coup.-Verfalltag mit 1 monat. Kündigungsfrist oder durch Rückkäufe im Markte. Vor dem 1./4. 1933 ist keine Rückzahl. gestattet; die ganze Anleihe muss bis zum 1./4. 1960 getilgt sein. – Zahl-