1404 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. Berlin Ende 1925–1930: 82, 101.50, 97, 95 50, 93, 98.10 %; 1931 (30./6.): 96.90 %; in Leipzig Ende 1925–1930: 82, 102, 96, 95.50, 92.75, 98.50 %; 1931 (30./6.): 96.90 %. Auch in Dresden u. Chemnitz notiert. 6 % (früher 8 %) Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.), Emiss. IV v. 1924: GM. 10 000 000, Stücke zu GM. 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlbar nicht vor dem 1./1. 1930, alles übrige wie bei Goldschuldverschr. Emiss. I. Kurs in Berlin Ende 1925–1930: 84, –, —, 94.50, 93, 96.25 %; 1931 (30./6.): 95.75 %; in Leipzig Ende 1925– 1930: 82.50, 102.50, 100, 94.50, 92.50, 96 %; 1931 (30./6.): 96 %. Auch in Dresden notiert. 6 % (früher 8 %) Goldnfandbr., Emiss. V von 1925: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7. mit dem jeweilig für den vorhergehenden 1./12. u. 1./6. amtlich festgestellten Feingoldpreise, sonst wie bei Goldschuldverschr. Emiss. I. Tilg. ab 1928, die durch Verlos. mit jährl. 1 % geschieht, muss bis 31./12. 1955 erfolgt sein. Die Gold- bfandbr. Emiss. V wurden in 3 Abteil. begeben; die erste im Betrage von GM. 2 000 000, die zweite im Betrage von GM. 3 000 000, die dritte im Betrage von GM. 5 000 000. Kurs in Berlin Ende 1925–1930: 85, 102.60, 98, 97.50, 95, 99 %; 1931 (30./6.): 97.75 %; in Leipzig Ende 1926–1930: 102.50, 98.75, 97.50, 95, 99.25 %; 1931 (30./6.): 98 %. Auch in Dresden u Chemnitz notiert. 6 % (früher 7 %) Goldpfandbriefe, Emiss. VI v. 1926: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7., sonst wie bei Goldpfandbriefen Emiss. V. Rück- zahlung nicht vor dem 1./7. 1932. Kurs in Berlin Ende 1926–1930: –, 94, 87.50, 82.50, 94.50 %; 1931 (30./6.) 92.50 %. Kurs in Leipzig Ende 1927–1930: 94, 87, 82.50, 94 %; 1931. (30./6.): 93 %. Auch in Dresden u. Chemnitz notiert. 5 ½ % (früher 4½ %) Gold-Pfandbriefe (Liquidations-Goldpfandbr.), Emiss. VII: GM. 18 950 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 100 u. 50. Die Pfandbr. Em. VII wurden ausgegeben als 1. Teilausschüttung von 10 % des Goldmarkbetrages der Pfandbriefe alter Währung Für Beträge unter GM. 50 wurden Gold-Pfandbrief-Zertifkate über je GM. 10 ausgegeben. Den Gold-Pfandbr. u. Zertifikaten der Em. VII ist ein Anteilschein angefügt. Gegen Einliefer. der Anteilscheine Em. VII wurden lt. Bek. vom Januar 1928 weitere 10 % in 4½ % Liqu.-Gold-Pfandbr. Emission VIIA (s. unten) ausgegeben, denen ein am 1./7. 1928 zahlbarer Ratenschein über ½ % des Goldmarkwertes der zur Aufwert. gelangenden alten Pfandbriefe als Restkapitalabfind. beigefügt ist. Zs. 2./1. u. 1./7. Die Zs. der Zertifikate werden bei der späteren Einlös. mit ausgezahlt. Beträge unter GM. 10 wurden bei der 2. Ausschüttung in bar abgelöst. Tilg.: die Rückzahl. der Pfandbr. erfolgt durch Auslos. zum Nennwert, zu welcher die auf die Deckung bei der Bank eingehenden ordentl. u. ausserordentl. Rückzahlungen zu verwenden sind. Kurs der Pfandbr. ohne Anteilschein in Berlin Ende 1927–1930: 79.50, 80.10, 80, 89.75 %; 1931 (30./6.): 88.25 %: in Leipzig Ende 1927–1930: 78.25, 80, 80, 89.50 %; 1931 (30./6.) 88.50 %. Auch in Dresden u. in Chemnitz notiert. Notiz der Anteilscheine 1928 eingestellt. 5½ % (früher 4½ %) Gold-Pfandbriefe (Liquid.-Gold-Pfandbr.), Em. VII A: GM. 19000 000 in Stücken zu GM. 50, 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000, ausgegeben auf die Anteilscheine der 4½ % Goldpfandbr. u. Zertifikate Em. VII als weitere Abfindung in Höhe von 10 % an die Pfandbriefgläubiger alter Währung (lt. Bek. v. Januar 1928). Zs. 2./1. u. 1./7. Den 4½ % Liqu.-Gold-Pfandbr. Em. VII A, ist ein am 1./7. 1928 zahlbarer Ratenschein über ½ % des Goldmarkwertes der zur Aufwert. gelangenden alten Pfandbr. als Restkapital- abfindung beigefügt. Die Goldpfandbriefzertifikate der Em. VII nebst Anteilscheinen u. die Lieferscheine auf solche Zertifikate wurden vom 1./7. 1928 ab bar eingelöst. Gleich- zeitig wurden die bei Einlieferung der alten Pfandbriefe noch nicht vergüteten Spitzen- beträge in bar ausgezahlt. – Kurs in Berlin: Ende 1928–1930: 80.10, 80, 89.50 %: 1931 (30./6.): 88.25 %, in Leipzig Ende 1928–1930: 80.75, 80, 89.50 %; 1931 (30./6.): 88.50 %. Auch in Dresden u. Chemnitz notiert. 6 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.), Emiss. VIII v. 1927: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7., sonst wie bei Goldpfandbriefen Emiss. V. Rückzahl. nicht vor dem 1./1. 1933. Kurs in Berlin: Ende 1927– 1930: 90, 83.50, 80, 80 %; 1931 (30./6.): 84.25 %; in Leipzig Ende 1927–1930: 90, 84, 80, 82 %; 1931 (30./6.): 84 %. Auch in Dresden u. Chemnitz notiert. 6 % Goldpfandbriefe, Emiss. IX v. 1927: GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7.; sonst wie bei Goldpfandbr. Emiss. V. Rückzahl. nicht vor dem 1./1. 1933. Kurs in Berlin: Ende 1927– 1930: 92, 84, 80, 86 %; 1931 (30./6.): 87.50 %; in Leipzig Ende 1927–1930: 91, 84, 80, 87 %; 1931 (30./6.): 87.50 %. Auch in Dresden u. Chemnitz notiert. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Emiss. XI v. 1927: GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. nicht vor dem 1./1. 1933. Kurs in Berlin: Ende 1927–1930: 99.50, 97.75, 95, 99 %; 1931 (30./6.): 98.25 %; in Leipzig: Ende 1927 bis 1930: 99.50, 97.50, 95, 99.25 %; 1931 (30./6.): 98.25 %. Auch in Dresden u. Chemnitz notiert. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Em. XII von 1928: GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. nicht vor dem 1./4. 1934. – Kurs in Berlin: Ende 1928–1930: 98, 95, 99,25 %; 1931 (30./6.): 98.25 %; in Leipzig: Ende 1928–1930: 98, 95, 99.25 %; 1931 (30./6.): 98.50 %. Auch in Dresden u. Chemnitz notiert. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Em. XIII v. 1928: GM. 5 000 000; Erweiter.-Ausgabe: GM. 5 000 000. Stüucke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl.