Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 1413 nicht aufgerufenen Ratenscheinen ausgezahlt. Kurs in Frankfurt a. M. Ende 1927–1930: (Anteilschein für je GM. 100 Pfandbr.) RM. 82.75, 22.80, 3.35, 3.92½; 1931 (30./6.): RM. 4.15 (1928 ohne Ratenschein Nr. 1, 1929 u. 1930 ohne Ratenscheine 1 u. 2). 6 % (früher 7 %) Goldpfandbriefe, Reihe 6: GM. 15 000 000, nicht vor dem 1./1. 1932 rückzahlbar. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Tilg.: Rückzahl., frühest. zum 1./1. 1932, muss in längst. 50 Jahren ab 1./1. 1932 beendet sein. Zahlst. wie bei Div. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1927–1930: 93.50, 90, 82, 92 %; 1931 (30./6.): 92 %. 6 % Goldpfandbriefe, Reihe 7: GM. 5 000 000, nicht rückzahlbar vor 1./1. 1932. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Seitens der Inh. unkündbar. Kündig. oder Verlos. frühestens zum 1./1. 1932. In längstens 50 Jabren, vom 1./1. 1932 ab gerechnet, muss in jedem Falle die Einlös. bewirkt sein. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1927– 1930: 89, 86, 80, 88 %; 1931 (30./6.): 87.50 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Reihe 8: GM. 15 000 000, nicht rückzahlbar vor 1./1. 1933. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Seitens des Inhabers un- kündbar. Kündig. oder Verlos. früh. zum 1./1. 1933. In längstens 50 Jahren muss die Einlösung bewirkt sein. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1928–1930: 97.75, 94, 9750 % 1931 (30./6.): 96.25 %. 7 % kapitalertragssteuerfreie Gold-Hypoth.-Pfandbriefe Reihe 9 v. 1./3. 1928: GM. 4 000 000 (1 GM. = 7eso kg Feingold) in Stücken zu GM. 1000 u. 2000. Zs. 1./3. u. 1./9. – Tilg.: Die Pfandbr. sind bis 1./9. 1933 unkündbar, danach bis spät. 1./3. 1958 durch Auslos. oder Kündig. mit 60tägig. Kündigungsfrist auf jeden Coupontermin ganz oder teilweise (letzteres durch Auslos.) zu pari rückzahlbar. Zahlstellen: Amsterdam: Mendelssohn & Co., Pierson & Co.; Rotterdam: R. Mees & Zoonen.: Basel u. Zürich: Schweizer Bankverein. Zahlung von Kapital u. Zinsen frei von allen jetzigen oder zukünftigen deutschen Steuern u. Abgaben in holländ. Gulden zum jeweiligen Kaufkurs für Reichsmark. Der Wert der Kupons u. der zur Rückzahl. kommenden Pfandbriefe bestimmt sich nach dem im Reichs- anzeiger bekanntgegebenen Londoner Goldpreis am ersten Tage des dem Verfalltage der Kupons bzw. gekündigten Stücke vorhergehenden Monats. – Von den Gold-Pfandbr. wurden in Holland GM. 3 000 000 am 2./3. 1928 zu 96.50 % aufgelegt, während die restl. GM. 1 000 000 5560% im Auslande placiert waren. Kurs in Amsterdam Ende 1928–1930: 97.50, 83.25, 85¾ %. 3 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Keihe 10: GM. 15 000 000; Stücke: zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Nicht vor 1./10. 1933 rückzahlbar; Einlös. muss in längstens 50 Jahren, v. 1./10. 1933 ab gerechnet, bewirkt sein. Kurs in Frankfurt a. M. Ende 1928–1930: 98, 94.50, 98 %; 1931(30./6.): 96.75 %. 7 % kapitalertragssteuerfreie Gold-Pfandbriefe, Reihe 11 v. 1./7. 1928: GM. 4 000 000; Stücke zu GM. 2000 u. 1000 (1 GM. = ½780 Kg Feingold). — Zs. 1./1. u. 1./7. – Tilg.: Bis 1./1. 1934 unkündbar, danach durch Auslos. oder Kündig. mit 60täg. Frist an jedem Zins- termin zu pari bis spät. 1./7. 1958 rückzahlbar. Zahlstellen u. Zahlungsweise wie bei Reihe 9. –— Von den Pfandbriefen wurden am 28./6. 1928 in Holland GM. 3 000 000 zu 96.50 % von Mendelssohn & Co. u. Pierson & Co. in Amsterdam sowie R. Mees & Zoonen in Rotterdam aufgelegt, während restliche GM. 1 000 000 bereits anderweitig placiert waren. Kurs in Amsterdam Ende 1928– 1930: 97.50, 83.25, 85 %. 7 % kapitalertragssteuerfreie Gold-Pfandbriefe, Reihe 12 v. 1./9. 1928: GM. 3 750 000; Stücke zu GM. 2000 u. 1000 (1 GM. = 7eo Kg Feingold). Zs. 1./3. u. 1./9. Tilg.: Die Pfand- briefe sind bis 1./3. 1934 unkündbar, danach bis spät. 1.9. 1958 durch Auslos. oder Kündig. mit 60tägig. Kündigungsfrist auf jeden Kupontermin ganz oder teilweise (letzteres durch Auslos.) zu pari rückzahlbar. Zahlstellen u. Zahlungsweise wie bei Reihe 9. –— Von den Pfandbrieten wurden am 21./9. 1928 in Holland GM. 2 750 000 zu 96.50 % von Mendels- sohn & Co. u. Pierson & Co. in Amsterdam sowie R. Mees & Zoonen in Rotterdam auf- gelegt, während restliche GM. 1 000 000 bereits anderweitig placiert waren. Kurs in Amster- dam wie Reihe 9. = 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Reihe 13: GM. 15 000 000; Stücke zu GM., 5000, 2000, 1000, 500, u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Nicht vor 1./10. 1934 rückzahlbar; Einlös. muss in längstens 50 Jahren, vom 1./10. 1934 ab gerechnet, bewirkt sein. Kurs in Frankfurt a. M. Ende 1929–1930: 96.50, 98.50 %; 1931 (30./6.): 97 %. 7 % kapitalertragssteuerfreie Gold-Pfandbriefe, Reihe 14 v. 1./2.1929: GM. 5 000 000; Stücke zu GM. 1000 u. 2000. Zs. 1./1. u. 1./7. Tilg.: Die Pfandbriefe sind bis 1./3. 1934 unkündbar u. spätestens rückzahlbar bis 1./1. 1959. Zahlstellen u. Zahlungsweise wie bei Reihe 9. – Von den Pfandbr. wurden am 8./2. 1929 in Holland GM. 2 900 000 zu 96.50 % von Mendelssohn & Co. u. Pierson & Co. in Amsterdam u. R. Mees & Zoonen in Rotterdam aufgelegt. Kurs in Amsterdam wie Reihe 11. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Reihe 15. GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Nicht vor dem 1./7. 1935 rückzahlbar; Einlös. ab 1./7. 1935 in längstens 50 Jahren. Kurs in Frankfurt a. M. Ende 1930: 101 %; 1931 (30./6.): 98 %. 6 % (früher 7 %) Goldpfandbriefe, Reihe 16: GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Nicht vor dem 1./1. 1936 rückzahlbar; Einlös. ab