1414 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 1./1. 1936 in längstens 50 Jahren. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1930: 96.75 %; 1931 (30 /6.): 96 %. – Auch in Berlin notiert. 6 % Gold-Kommunal-Obligationen, Reihe 1: Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Tilg.: Vom 1./1. 1932 ab in längstens 50 Jahren. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Obligationen, Reihe 2: GM. 15 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg.: Vom 1./4. 1933 ab in längstens 50 Jahren. Kurs in Frankfurt a. M. Ende 1928–1930: 94.75, 92, 92 %; 1931 (30./6.): 92.60 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Obligationen, Reihe 3: GM. 10 000 000; Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Nicht vor dem 1./7. 1935 rückzahlbar; Einlös. ab 1./7. 1935 in längstens 50 Jahren. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1930: 97 % 13831 (30./6.): 95.90 %. Goldpfandbriefe u. Goldschuldverschreibungen (Kommunal-oObl.) der übernommenen Frankfurter Pfandbrief-Bank Akt.-Ges.: Pfandbriefe u. Kommunal-Obl. alter Währung: Die Ansprüche der Pfandbriefgläubiger u. Kommunal-Obl.-Gläubiger wurden abgelöst. 5 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Obl.), Em. I: Gesamt-Gewicht von 4300 kg Fein- gold. Stücke zu 2, 5, 10, 50, 100 u. 500 g. Die Stücke zu 2, 5 u. 10 g werden durch Umtausch entsprechender Mengen kleiner Stücke in Stücke zu 100, 200 u. 500 g aus dem Verkehr gezogen. Zs. 1./4. u. 1./10. mit dem jeweilig für den vorhergeh. 1./3. u. 1./9. amtl. festgestellten Preise von ¼o der verbrieften Menge Feingold. Tilg.: Durch Kündig. mit 6wöchiger Frist zum Schluss eines Kalendermonats zu dem Werte, der dem für den 15. des Fälligkeits- monats festgestellten Feingoldpreise entspricht. Rückzahl. vor dem 1./4. 1929 ausgeschlossen. Die Goldschuldverschreib. Em. I (Kommunal-Obl.) wurden in 3 Reihen begeben; Reihe I 1300 kg Feingold in Stücken zu 2, 5. 10, 50 u. 100 9 Feingold; Reihe 1I 1300 kg Feingold in Stücken zu 5, 10, 50, 100 u. 500 9 Feingold; Reihe III 1700 kg Feingold in Stücken zu 50, 100 u. 500 g Feingold. Kurs in Berlin Ende 1924–1930: RM. 1.62, 1.52, 2.46, 2.16, 2.14, 2.08, 2.18 für 1 g Feingold; 1931 (30./6.): RM. 2.12. In Frankfurt à. M. Ende 1924–1930: RM. 1.60, 1.53, 2.46, 2.16, 2.13, 2.08, 2.18 für 1 Feingold; 1931 (30./6.): RM. 2.12. 5 % Goldpfandbriefe, Em. II: GM. 8 250 000 in Stücken zu GM. 10, 50, 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10., unkündbar u. unverlosbar bis 1./4. 1929; sonst wie bei Goldschuld- verschr. Em. I. Die Pfandbriefe wurden in 2 Reihen begeben: Reihe I GM. 3 250 000 in Stücken zu GM. 10, 50, 100 u. 500, Reihe II GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500 u. 1000. Die kleinsten Stücke werden gemäss ministerieller Genehmigung durch Umtausch in Stücke zu GM. 5000, 1000, 500 u. 100 aus dem Verkehr gezogen. Kurs in Berlin Ende 1924–1930: 64.25, 59.50, 90, 82.10, 78.70, 74.25, 76.50 % 1931 (30./6.): 78.25 %: in Frankfurt a. M. Ende 1924–30: 64, – (61), 89, – (80), 80, 74, 76.50 %; 1931 (30./6.): 78 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Em. III: GM. 40 000 000 in Stücken 401 GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1930 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuld- verschreib. Em. I. Die Pfandbriefe wurden in 5 Reihen begeben: Reihe I GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500 u. 1000; Reihe II GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000; Reihe III GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100. 500, 1000 u. 2000; Reihe IV GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 500, 1000 u. 2000; Reihe VY GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Kurs in Berlin Ende 1925–1930:; 84.30, 102, 96, 95.25, 91.50, 97.25 % 1931 (30./6.): 96.25 %; in Frankfurt a. M. Ende 1925–1930: 84.30, 101, 96.50, 94.75, 91.65. 97 %; 1931 (30./6.): 95.75 %. 6 % (früher 8 %) Goldschuldverschreibungen (Kommunal-0bl.), Em. IV: GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1930 aus- geschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschreib. Em. I. Die Pfandbriefe wurden in 2 Reihen begeben: Reihe I GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500 u. 1000; Reihe II GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500. 1000 u. 2000. Kurs in Berlin Ende 1925–1930: 84, 101, 95, 92 50, 90.30, 90.90 %: 1931 (30./6.): 91.75 %; in Frankfurt a. M. Ende 1925–1930: 84, 100, 95.50, 92.50, 89.25, 91 %; 1931 (30./6.): 91¾. 6 % (früher 7 %) Goldschuldverschreibungen (Kommunal-Obl.), Em. VI: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1932 aus- geschlossen. sonst wie bei Goldschuldverschreib. Em. I. Kurs in Berlin Ende 1926–1930: . 91, 85, 77, 81.60 %; 1931 (30./6.): 84.25 %; in Frankfurt a. M. Ende 1926–1930: 98.50, 92.50, 85, 79.50, 82.75 %; 1931 (30./6.) 84.50 %. 6 % (früher 7 %) Goldpfandbriefe, Em. VII: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1932 ausgeschlossen, sonst wie bei Gold- schuldverschreibungen Em. I. Kurs in Berlin Ende 1927–1930; 92, –, 82.50, 92.50 %; 1931 (30./6.): 92.50 %; in Frankf. a. M. Ende 1927–1930: 93, 85.75, 82.50, 92 %; 1931 (30./6.): 92 %. 6 % Goldpfandbriefe, Em. VIII: GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. (GM. 10 000 000 Febr. 1928 zurückgezogen). Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor 1./1.1933 ausgeschlossen. sonst wie bei Goldschuldverschr. Em. I. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 90, —, 78.50, 85 %%; 1931 (30./6.): 89 %; in Frankfurt a. M. Ende 1927–1930: 90, – (80), 78.50, 85.50 %; 1931 (30./6.): 88 %. 6 % Goldschuldverschreibungen (Kommunal-Obl.), Em. IX: GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. (GM. 10 000 000 Febr. 1928 zurückgezogen.) Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor 1./1. 1933 ausgeschlossen, sonst wie Goldschuldverschr. Em. I. Kurs